Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Verfasst: Sonntag 23. August 2015, 18:03
Ich hab mir das hier durchgelesen und bin dann immer so zwiegespalten, was diese Bauchspiegelung angeht. https://www.gesundheitsinformation.de/u ... iagnose-wt" target="blank
Da stehen ja so Sätze wie: Um über die beste Behandlung der Beschwerden entscheiden zu können, helfen eingreifende Untersuchungen wie eine Bauchspiegelung nicht unbedingt. Sie sind außerdem mit Risiken verbunden.
Oder :Eine gynäkologische Untersuchung umfasst in der Regel auch eine Sichtuntersuchung der Scheide mit einem Scheidenspiegel (Spekulum). Erst wenn Anamnese, Sicht- und Tastuntersuchung Hinweise auf eine Endometriose ergeben haben, lässt sich entscheiden, ob weitere Untersuchungen sinnvoll sind.
Diese Aussagen hindern mich irgendwie daran, so eine Bauchspiegelung "mal eben so" durchzuführen.
Ich finde das, was ihr schreibt gerade sehr hilfreich und bin froh um eure Meinung. Aber ich hab Angst vor jeder Untersuchung, keine Ahnung warum. Mir wurde auch noch nie Blut abgenommen, weil bisher kein Anlaß dazu war und ich das auch eklig finde. Ich weiss, dass das noch das kleinste übel ist, wenn ich schwanger werden will, aber so im Vorfeld.. ... "alles mit mir machen lassen" .. .. Ohne zu wissen, ob es hilft, finde ich sau schwierig.
Also das mit den Schmerzen versuch ich mal zu erklären.
Ich hatte eine 10 jährige Beziehung, in der ich auch nicht viel Sex hatte, aber doch schon recht regelmäßig ... Sobald aber eine längere pause dazwischen war, hatte ich Schmerzen, wie eben auch beschrieben. Sie waren aber damals halb so wild, und kamen jetzt nicht ständig vor. Eben mal......
Dann hatte ich zwei Jahre keinen Partner und keinen Sex. Als wir zusammen kamen und den ersten Sex hatten, waren die Schmerzen wieder da. Beim ersten mal mussten wir deswegen abbrechen. Ich erklärte ihm, wies früher mal war, und was ich denke, woher es kommt. Nach dem dritten oder vierten Mal gings dann und die Schmerzen waren weg. .... Komplett. Nach einem Jahr, oder einem dreiviertel Jahr, gab's wieder eine etwas längere pause und die Schmerzen begannen wieder.. Seit dem haben wir selten Sex und wenn, dann bisher mit diesem Schmerz. Wir haben auch gleitgel versucht... Aber das geht damit nicht weg. Mal waren sie so schlimm, dass wir abgebrochen haben, mal waren sie erträglich und verschwanden ein wenig während des GV.. . Tja und dann bin ich zur FÄ, bei der ich schon seit 16 Jahren bin.... Mit ihr gab's das Gespräch, sie fragte mich, ob ich Stress habe. ABER ich hab keinen Streß, die üblichen Mini Streitereien zu Hause, mal bißchen beruflich aber alles erträglich und nix, was mich belastet. Frühere Erlebnisse, die schlimm waren, gab's auch nicht. ... Dann untersuchte sie mich mit Abstrich, Tasten, Ultraschall... . Sagte mir, dass organisch und körperlich alles in Ordnung sei und riet mir zu einer Sexualtherapie... Das war am 30.04.... Ich konnte mich bisher nicht dazu durchringen, so eine Therapie zu machen... . Sex hatten wir seit dem aber auch nur einmal noch im Mai, seit dem nicht mehr. Sorry, für den langen Post.
Da stehen ja so Sätze wie: Um über die beste Behandlung der Beschwerden entscheiden zu können, helfen eingreifende Untersuchungen wie eine Bauchspiegelung nicht unbedingt. Sie sind außerdem mit Risiken verbunden.
Oder :Eine gynäkologische Untersuchung umfasst in der Regel auch eine Sichtuntersuchung der Scheide mit einem Scheidenspiegel (Spekulum). Erst wenn Anamnese, Sicht- und Tastuntersuchung Hinweise auf eine Endometriose ergeben haben, lässt sich entscheiden, ob weitere Untersuchungen sinnvoll sind.
Diese Aussagen hindern mich irgendwie daran, so eine Bauchspiegelung "mal eben so" durchzuführen.
Ich finde das, was ihr schreibt gerade sehr hilfreich und bin froh um eure Meinung. Aber ich hab Angst vor jeder Untersuchung, keine Ahnung warum. Mir wurde auch noch nie Blut abgenommen, weil bisher kein Anlaß dazu war und ich das auch eklig finde. Ich weiss, dass das noch das kleinste übel ist, wenn ich schwanger werden will, aber so im Vorfeld.. ... "alles mit mir machen lassen" .. .. Ohne zu wissen, ob es hilft, finde ich sau schwierig.
Also das mit den Schmerzen versuch ich mal zu erklären.
Ich hatte eine 10 jährige Beziehung, in der ich auch nicht viel Sex hatte, aber doch schon recht regelmäßig ... Sobald aber eine längere pause dazwischen war, hatte ich Schmerzen, wie eben auch beschrieben. Sie waren aber damals halb so wild, und kamen jetzt nicht ständig vor. Eben mal......
Dann hatte ich zwei Jahre keinen Partner und keinen Sex. Als wir zusammen kamen und den ersten Sex hatten, waren die Schmerzen wieder da. Beim ersten mal mussten wir deswegen abbrechen. Ich erklärte ihm, wies früher mal war, und was ich denke, woher es kommt. Nach dem dritten oder vierten Mal gings dann und die Schmerzen waren weg. .... Komplett. Nach einem Jahr, oder einem dreiviertel Jahr, gab's wieder eine etwas längere pause und die Schmerzen begannen wieder.. Seit dem haben wir selten Sex und wenn, dann bisher mit diesem Schmerz. Wir haben auch gleitgel versucht... Aber das geht damit nicht weg. Mal waren sie so schlimm, dass wir abgebrochen haben, mal waren sie erträglich und verschwanden ein wenig während des GV.. . Tja und dann bin ich zur FÄ, bei der ich schon seit 16 Jahren bin.... Mit ihr gab's das Gespräch, sie fragte mich, ob ich Stress habe. ABER ich hab keinen Streß, die üblichen Mini Streitereien zu Hause, mal bißchen beruflich aber alles erträglich und nix, was mich belastet. Frühere Erlebnisse, die schlimm waren, gab's auch nicht. ... Dann untersuchte sie mich mit Abstrich, Tasten, Ultraschall... . Sagte mir, dass organisch und körperlich alles in Ordnung sei und riet mir zu einer Sexualtherapie... Das war am 30.04.... Ich konnte mich bisher nicht dazu durchringen, so eine Therapie zu machen... . Sex hatten wir seit dem aber auch nur einmal noch im Mai, seit dem nicht mehr. Sorry, für den langen Post.