Re: Entspannt zum kleinen Wunder - für die stressfreien (Vor-)Hibblerinnen!
Verfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 22:56
Hallo ihr Lieben,
21 Uhr ist es hier auch manchmal, bis die Einschlafbegleitung rum ist.
Mittagsschlaf macht sie noch, der ist aber schon seit über einem Jahr auf ziemlich genau eine Stunde begrenzt. Ohne ist sie allerdings ab 17 Uhr unausstehlich.
SouthernStar, bzgl. Zweifel stimme ich dir zu, die hat man eben manchmal und das ist menschlich. Deswegen ist man keine schlechte Mutter/Vater. Mir fällt z. B. die Fremdbestimmung immernoch ziemlich schwer (und das wird ja mit Mini im Dezember zusätzlich nicht besser werden..). Ich kann es generell nicht so gut aushalten wenn sich z. B. Pläne plötzlich ändern (auch wenn es ganz banale Dinge sind, die eigentlich egal wären, aber ich muss mich darauf einstellen können..) und im Alltag mit Kind ist ja einfach oft alles ganz anders als geplant.
Nena, stillst du nur noch nachts oder auch noch tagsüber? Bei uns war es zum Schluss so, dass ich nur noch nachts (1-3x) gestillt habe (NICHT zum einschlafen, das hatten wir vorher schon "entkoppelt") und ab der Schwangerschaft fühlte sich das so unangenehm an, dass es für mich nicht mehr ging. Also habe ich ihr gesagt, die Brust ist leer. Habe ihr alternativ was zu essen/trinken angeboten, wollte sie aber nicht. Sie hat natürlich ein paar Tage geweint und immer mal nachts nach Milch gefragt, sich aber immer recht schnell beruhigen lassen. Ich glaube, es ging/geht ihr eher um die Nähe/schmusen. Inzwischen ist es gar kein Thema mehr, manchmal wenn sie die Brust nackt sieht, sagt sie "ausgetrunken".
Minky, Mami.hat.Recht ist super!
Bin mal gespannt wie es bei uns mit dem Schlafen wird, wenn Mini da ist. Aktuell schläft die Kleine ja im eigenen Bett ein, wir nehmen sie aber mit rüber zu uns, wenn wir ins Bett gehen, weil sie meist ca. 1h nach unserer Bettgehzeit aufwacht und dann schläft sie leider nicht von selbst wieder ein, sondern braucht eine Hand/Ansprache. Da ich es nicht schaffe mehrmals pro Nacht (denn oft wird sie noch mehrmals nachts wach, meist reicht dann nachdem sie "Mama?" gefragt hat ein "ja, ich bin hier" oder eine Berührung und sie schläft wieder) aufzustehen, rüber zu gehen und dann wieder in den Schlaf zu finden, ist sie eben bei uns. Mit Mini wird's dann etwas enger. Später dann haben wir erstmal eh nur ein Kinderzimmer (das nennen wir auch schon immer extra "Kinderzimmer" und nicht "Name der Tochter Zimmer"), erst wenn sie mal so 10 oder 12 wäre, könnte sie ein Zimmer im Stockwerk drüber beziehen..
Mir geht's weiterhin mal so mal so, aber oft den ganzen Tag über übel. Bin richtig genervt davon und hoffe, es hat bald ein Ende mit der ewigen Übelkeit.
21 Uhr ist es hier auch manchmal, bis die Einschlafbegleitung rum ist.
Mittagsschlaf macht sie noch, der ist aber schon seit über einem Jahr auf ziemlich genau eine Stunde begrenzt. Ohne ist sie allerdings ab 17 Uhr unausstehlich.
SouthernStar, bzgl. Zweifel stimme ich dir zu, die hat man eben manchmal und das ist menschlich. Deswegen ist man keine schlechte Mutter/Vater. Mir fällt z. B. die Fremdbestimmung immernoch ziemlich schwer (und das wird ja mit Mini im Dezember zusätzlich nicht besser werden..). Ich kann es generell nicht so gut aushalten wenn sich z. B. Pläne plötzlich ändern (auch wenn es ganz banale Dinge sind, die eigentlich egal wären, aber ich muss mich darauf einstellen können..) und im Alltag mit Kind ist ja einfach oft alles ganz anders als geplant.
Nena, stillst du nur noch nachts oder auch noch tagsüber? Bei uns war es zum Schluss so, dass ich nur noch nachts (1-3x) gestillt habe (NICHT zum einschlafen, das hatten wir vorher schon "entkoppelt") und ab der Schwangerschaft fühlte sich das so unangenehm an, dass es für mich nicht mehr ging. Also habe ich ihr gesagt, die Brust ist leer. Habe ihr alternativ was zu essen/trinken angeboten, wollte sie aber nicht. Sie hat natürlich ein paar Tage geweint und immer mal nachts nach Milch gefragt, sich aber immer recht schnell beruhigen lassen. Ich glaube, es ging/geht ihr eher um die Nähe/schmusen. Inzwischen ist es gar kein Thema mehr, manchmal wenn sie die Brust nackt sieht, sagt sie "ausgetrunken".
Minky, Mami.hat.Recht ist super!
Bin mal gespannt wie es bei uns mit dem Schlafen wird, wenn Mini da ist. Aktuell schläft die Kleine ja im eigenen Bett ein, wir nehmen sie aber mit rüber zu uns, wenn wir ins Bett gehen, weil sie meist ca. 1h nach unserer Bettgehzeit aufwacht und dann schläft sie leider nicht von selbst wieder ein, sondern braucht eine Hand/Ansprache. Da ich es nicht schaffe mehrmals pro Nacht (denn oft wird sie noch mehrmals nachts wach, meist reicht dann nachdem sie "Mama?" gefragt hat ein "ja, ich bin hier" oder eine Berührung und sie schläft wieder) aufzustehen, rüber zu gehen und dann wieder in den Schlaf zu finden, ist sie eben bei uns. Mit Mini wird's dann etwas enger. Später dann haben wir erstmal eh nur ein Kinderzimmer (das nennen wir auch schon immer extra "Kinderzimmer" und nicht "Name der Tochter Zimmer"), erst wenn sie mal so 10 oder 12 wäre, könnte sie ein Zimmer im Stockwerk drüber beziehen..
Mir geht's weiterhin mal so mal so, aber oft den ganzen Tag über übel. Bin richtig genervt davon und hoffe, es hat bald ein Ende mit der ewigen Übelkeit.