myNFP

Mi_Mi hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2019, 14:06 Röteln und Ringelröteln

Nicht richtig gelesen. Sorry!

Gegen Röteln bin ich immun. Ringelröteln sond was anderes. Aber genauso schlecht bei Schwangerschaft wie Röteln
Gibt keine Impfung.
Ich bete einfach dass ich immun bin!! Keine Ahnung ob ich das schon hatte. Leider bin ich heute abend erst zuhause, da kann ich dann im Mutterpass gucken ob das zufällig mit getestet wurde....Oder ich hab Glück, weil die potentielle Einnistung ja erst noch käme. Bisher sind da ja nur herumirrende Zellen, falls es soweit geklappt hat.

Ich arbeite nicht in ner richtigen Kita, sondern als Tagesmutter in einer Art privaten Gruppe. 9 U3-Zwerge betreuen wir zu zweit. Und seit Wochen hängt hier der Rotz überall

Mi_Mi hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2019, 14:06 Röteln und Ringelröteln sind 2 verschiedene Krankheiten.
2/3 der Erwachsenen in Deutschland haben Antikörper gegen Ringelröteln, sodass sie sich nicht neu infizieren können. Wenn Du in einer KiTa arbeitest wirst du höchstwahrscheinlich immun sein. Lass doch mal den Ringelröteln und CMV Titer bestimmen. Das sollte man sowieso machen damit man dann weiß wie es mit ggf Beschäftigungsverbot aussieht im Falle einer Schwangerschaft.

CMV hab ich letztes mal als "igel" Leistung mit testen lassen, da bin ich immun. Nur halt diese blöden Ringelröteln.... Grrrrrrrrrrrrmmmmpffffff!!!

BV bekomm ich bei U3 sowieso direkt. Man darf ja schwanger garnicht regelmäßig mehr als 5 kg heben und nicht zuviel bücken. Ich dürfte nicht wickeln (haha, Tages PFLEGE) und außerdem kann ich mich vor Körperflüssigkeiten sämtlicher Art da auch nicht schützen...

Lieben Dank für eure Antworten!
Ich kann jetzt wohl nichts tun.
Vielleicht geh ich morgen zum Arzt und lass das checken. Aber tun kann man ja dann auch nix

Ja lass es doch überprüfen wenn das bisher nie gemacht wurde. es wird nicht die Welt kosten und das Ergebnis ist schnell da

Hallo an alle Mädels in diesem Forum ,

ich habe jetzt eine Weile mitgelesen und würde mich freuen, wenn ich hier tatsächlich auch ein wenig mitmischen dürfte, obwohl ich eher ein ruhiger Vertreter bin.
Ich drücke allen die Daumen, die bereits positiv getestet haben und wünsche mir für den Rest demnächst und irgendwann das Gleiche.

Ich bin 35 - passenderweise - und versuche mit meinem Mann (wir sind seit 2003 ein Paar, Heirat 2015) seit August 2017 schwanger zu werden. Nach Absetzen der Pille war's aber echt eine Katastrophe ... der erste Zyklus (vermutlich mit ES, damals aber noch oral und viel zu kurz gemessen) hat vier Monate gedauert - aber danach wurde es echt nicht besser ...

Da ich eh einen FA Termin hatte, bin ich hin und die gute Dame verschrieb mir direkt Clomifen. Das hat bei mir aber absolut gar
nicht gewirkt - da passierte nix. Alle anderen Blutwerte sonst aber völlig in Ordnung.

Dann haben wir mal meine Schilddrüse untersucht (Unterfunktion) und seither nehme ich L-Thyroxin, doch zu einer richtigen "Normalisierung" des Zyklus kam es eigentlich nie. Ich habe aber weder PCO noch sonst etwas. Vermutlich aber eine Follikelreifestörung.

Im August '18 (nach einem Jahr) meinte meine FA, dass wir uns vielleicht doch einen Termin in einem KiWu Zentrum holen sollten ...
Gesagt getan, im November '18 sollte es dann soweit sein.

Nur: Ich war plötzlich von ganz alleine schwanger - völlig unverhofft, ohne Hilfe, schwanger. Den Termin in der KiWu haben wir also abgesagt - das war ein komisches Gefühl.
Aber: Die Natur ist halt auch grausam - ich hatte eine FG in der 10. SSW kurz vor Weihnachten.

Nun sind wir seit Februar (eher gab's keinen Termin) also doch in einer KiWu Praxis in Behandlung und ich habe gerade den 1. Zyklus mit Puregon (75 Units) hinter mir, der drei große, sprungreife und weitere kleinere Follikel gebracht hat.
Allerdings war ich davon ziemlich überwältigt und wir haben den Zyklus (noch) nicht genutzt.

Ich hab mich deswegen unglaublich mies gefühlt - dass man die Chance verstreichen lässt, wo wir es schon so lange versuchen ... aber die Vorstellung, dass man von kein Eisprung - zu FG - und dann zu möglichen Drillingen kommt, war diesen Monat bei uns beiden irgendwie (noch) nicht möglich. Keine Ahnung, wie ihr mit sowas umgeht ...

Plan ist jetzt jedenfalls im nächsten Zyklus mit weniger Puregon (50 Einheiten) zu stimulieren, um eventuell auch die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingen zu reduzieren.
Auch wenn ich das in den letzten Tagen sehr nervenaufreibend fand und wir uns auf den kommenden Zyklus sicher besser vorbereiten, auch mental (nächstes Mal werden wir auch bei mehreren Follikeln die Chance nutzen), bin ich gerade so erleichtert, dass sich irgendwie überhaupt was tut. Ich bin da leider schnell ein Pessimist.

In all der langen Zeit und nach all den Monaten des Messens und Wartens und eben auch des Verzweifelns, tut sich endlich was ... das macht mich etwas zuversichtlicher. Und vielleicht möchte der Zwerg beim nächsten Mal dann auch einfach bleiben ...

Und das zu mir

Ich danke euch jedenfalls, dass ihr einfach auch über euch und eure Geschichten schreibt, das ist echt sehr beruhigend und heilsam für mich. Schreibt also einfach immer gerne genauso weiter, ich fiebere und verzweifle immer mit.

Und jetzt wisst ihr einfach, wer hier sonst noch so mitliest

Viele Grüße

Herzlich willkommen amasayda!

Du hast ja auch schon einen ganz schön steinigen Weg hinter Dir!
Was ich nicht ganz verstanden habe: wie lange nach absetzen der Pille habt ihr gewartet, bis ihr das clomifen ausprobiert habt? So wie du das erzählst, scheint es mir etwas hektisch gelaufen zu sein?
Gibt es auch schon ein Spermiogramm?

Tut mir leid, dass du auch schon eine Fehlgeburt erleben musstest.


Lg

Hallo und willkommen, amasayda!
Vielen Dank für deine Vorstellung! Da habt ihr ja eine ganz schöne Achterbehnfahrt hinter euch in den letzten Monaten... Das mit der FG tut mir sehr leid und ich hoffe, dass sich sich alles etwas beruhigt. Aber vielleicht ist es für euch ja auch schon mal gut zu wissen, dass sich da mit Stimulation was tut - muss ja mur nicht gleich eine Überstimulation werden

Verena, wären wir im Verhütungsfaden, würde ich jetzt sagen, dass Thermometer- und Messortwechsel im Zyklus nicht regelkonform und damit zu unterlassen sind. Sind wir aber nicht. Ich würde am ZT 5 auch noch mein Thermometer und Messort wechseln wenn es mir sinnvoll erscheint und mir eine Notiz machen bzw. die bisherigen Werte klammern (Störfaktor: Anderes Thermometer; Fehler/Änderung der Messweise). Denn es ist ja noch recht früh im Zyklus und du bekommst bestimmt noch 6 niedrige Messwerte vor ehM für eine Auswertung zusammen. Viele messen in den ersten Zyklustagen garnicht, oder können, wie ich in diesem Zyklus, mit den Messwerten der ersten Woche garnichts anfangen

Kicki ich musste erstmal nachschauen wer das bei dem Konzert deiner Tochter überhaupt ist Mag vielleicht dein Schatzi mit deiner Tochter gehen? Kann ja auch ein schönes Erlebnis für die beiden zusammen sein

Willkommen amasayda

Puh, du hast ja echt schon einiges mitgemacht. Da komme ich mir fast ein wenig doof vor, dass ich tagelang ultra nervös und besorgt war, weil meine Temperatur nicht so angestiegen ist, wie ich es wollte..

Tut mir sehr leid, dass du eine FG erleben musstest. Ich drücke die Daumen, dass die nächsten Stimmulationen gut laufen!

Verena, ich würds genau so machen, wie na.me sagt. An ZT 5 ist ja alles noch im Rahmen. Viele fangen ja auch erst später im Zyklus überhaupt an zu messen, daher wird wohl ein Wechsel nicht so dramatisch sein.

Apropos Thermometer.. Was benutzt ihr eigentlich alle so? Ich benutze das Femometer Bluetooth Ding, was sich mit der App verbindet. Im Grunde find ich das gut. Es hat nur einen Haken für mich. Man kann die Temperatur nicht am Thermometer ablesen. Ich muss also jeden Morgen mein Handy zur Hand haben um die Temperatur zu sehen. Grundsätzlich speichert das Thermometer auch Temperaturen. Allerdings bin ich zu neugierig. Ich will das direkt wissen. Ich kann nicht warten, bis ich dann (am Wochenende) nochmal wieder aufwache. Ich hab immer Angst, dass ich meinen Mann mit dem Handylicht wecke. Das muss ja jetzt um 5:50 nicht sein. Ist einfach irgendwie manchmal unpraktisch. Aber ne bessere Alternative hab ich auch noch nicht gefunden. Praktisch an dem ist halt, dass ich es auf 3min einstellen kann und damit nicht nach dem Piepsen weiter messen muss, sondern wirlich nen Anhaltspunkt habe, wann die 3 min vorbei sind.

Kann mir eigentlich jemand sagen, warum die Kurven aus den Links zwei verschiedene Layouts haben?

Meine Kurve sieht zB ganz anders aus als die von amasayda. Kann ich mir irgendwie nicht erklären. Nicht, dass das jetzt ein wahnsinnig weltbewegendes Problem wäre, aber irgendwie juckt mich das schon seit gestern

Danke vielmals für eure netten Nachrichten.

Ich bin jetzt eigentlich echt mal gespannt, was dieses Jahr so passieren wird ... aber eigentlich ganz zuversichtlich.

kicki hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2019, 19:09 wie lange nach absetzen der Pille habt ihr gewartet, bis ihr das clomifen ausprobiert habt? So wie du das erzählst, scheint es mir etwas hektisch gelaufen zu sein? Gibt es auch schon ein Spermiogramm?

Nach Absetzen der Pille (August 2017) kam meine 1. eigene Mens ca. 4 Monate später (Dezember 2017). Hab dann im Februar 2018 zum 1. Mal Clomifen verschrieben bekommen, damit - wie meine Gyn sagte - das mit dem schwanger werden schneller klappt. Hat also von Pille absetzen bis 1. Mal Clomifen ca. 6/7 Monate gedauert.

Spermiogramm ist gerade in der Analyse ... hat ja schönerweise auch schon 1 Mal geklappt ... ich denke, es liegt wohl eher an meinen super seltenen Eisprüngen, aber wir werden sehen

Liebe Grüße