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Re: PCO

Verfasst: Dienstag 24. Mai 2016, 21:28
von meehl
Ja, ich habe auch das Gefühl dass ich gerade erst schwanger war. Aber es ist ja auch schon fast 1 Jahr her... Na ja und wir Hinbeln ja nicht richtig akut. Ich will doch nur mal meinen Körper in die rechte bahn bringen. Na ja und ohne Eisprünge braucht man über Verhütung schon mal nicht nachdenken ;)
....So nächstes Jahr ein sommerbaby wäre aber auch sehr schön :love: mal sehen was der Liebe Gott so für uns geplant hat ;)

Hallo esmee :wave:
Zu dem Metformin kann ich dir gar nichts sagen. Habe die Hoffnung dass ich es bald nehmen darf und es mir helfen kann.

Ich habe mit meinen Dok auch noch nicht gesprochen. Er hat zwar gestern angerufen, da ich allerdings letzte Nacht überraschend gearbeitet habe, lag ich gestern Mittag im Bett, zum vorschlafen. Muss mal sehen wann wir uns dann an die strippe bekommen.....
Aber komisch dass da bei drei mal anrufen niemand ans Telefon geht....

Re: PCO

Verfasst: Dienstag 24. Mai 2016, 21:34
von Anngscheid
Meehl- die hatten die letzten Monate immer mal wieder Probleme mit der Telefonanlage weil wenn sie nicht da sind, kommt eine Ansage...
hoffe nicht, dass das schon wieder der Fall ist.... :think: :crazy:

Re: PCO

Verfasst: Dienstag 24. Mai 2016, 23:20
von Esmee87
@MamaMuh

Danke für deine Antwort. :flower:

[quote="MamaMuh"]
Hast du evtl nicht eingeschlichen, sondern sofort die volle Dröhnung genommen? Das könnte sowohl die heftige Reaktion als auch den schnellen Erfolg erklären.

Ich habe eine Woche lang eine halbe Tablette abends genommen, vielleicht war das zu kurz.
Hatte zwar schon vor Metformin Verdauungsprobleme, aber nicht so schlimm.
Meine Arbeitskollegin meinte zu mir ich soll was vernünftiges Essen (keine Spatzenportion), wenn ich die Metformin nehme.
Na gut, vielleicht ist Müsli nicht unbedingt so gut.

LG

Re: PCO

Verfasst: Mittwoch 25. Mai 2016, 09:53
von Mietzekatze1
Esmee, frag mal nach Siofor. Das ist der gleiche Wirkstoff nur besser verträglich. Ich hatte damit (fast) keine Verdauungsprobleme.

Re: PCO

Verfasst: Mittwoch 25. Mai 2016, 11:21
von neme1986
Hallo Esmee,
Ich habe auch Metformin genommen wg Kinderwunsch. Schon vor Metformin hatte ich meine Ernährung umgestellt, wir ernährten uns in Richtung LowCarb. Als ich mit Metformin begonnen habe, habe ich ganz schnell wieder mit den Kohlenhydraten angefangen, denn nur so hab ich das überhaupt vertragen. Und wenn ich mich recht erinnere, soll man solange abends eine geringe Menge Metformin nehmen, bis der Körper sich daran gewöhnt hat und erst dann mit einer größeren Einnahme beginnen. Ich hatte damals 1500 als Tagesdosis, die ich in 500-0-1000 eingenommen habe.
Ich hatte auch mit Durchfall, aber verhältnismäßig wenig, Übelkeit und vor allem in der Gewöhnung mit Abwesenheit zu kämpfen.
Und ich hatte Glück, bei mir hat Metformin nach nicht mal 3 Monaten zum Erfolg verholfen. Meine Wunder ist fast 13 Monate alt[SMILING FACE WITH HEART-SHAPED EYES]

Ich wünsche dir und allen anderen einen erfolgreichen Weg!

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Re: PCO

Verfasst: Mittwoch 25. Mai 2016, 17:06
von FrecheGans
Ich hab das metformin mit 500mg Steigerung eingeschlichen. 500mg gingen noch ganz gut, auch 500-0-500 hab ich noch gut vertragen. Bis zu 1000-0-1000 hab ich dann allerdings langsamer steigern müssen. Siofor hatte ich dann auch mal, ob ich das besser vertragen habe, kann ich gar nicht sagen. Jedenfalls bin ich unter der Einnahme schwanger geworden und hab wenigstens 1000mg/Tag bis zur 12. Woche weiter genommen.

Re: PCO

Verfasst: Mittwoch 25. Mai 2016, 17:21
von Anngscheid
Das wird nun eine wohl "Anfänger" frage sein, aber ich stell sie trotzdem mal, würde ich freuen, ne Antwort drauf zu bekommen ;)

Wart ihr alle bevor ihr mit Metformin oder Chlomi oder ähnlichem angefangen habt beim Endokrinologen?
Gibt es bei Metformin auch nur eine bestimmte Menge-Zeit wo man es nehmen darf wie bei Chlomifen?

Übrigens hab ich heute die Praxis erreicht-allerdings noch keine Blutergebnisse da. Nun versuch ich es laut Helferin nochmal am Montag... :roll:

Re: PCO

Verfasst: Donnerstag 26. Mai 2016, 13:46
von Hope90
Anngscheid hat geschrieben:Wart ihr alle bevor ihr mit Metformin oder Chlomi oder ähnlichem angefangen habt beim Endokrinologen?
Gibt es bei Metformin auch nur eine bestimmte Menge-Zeit wo man es nehmen darf wie bei Chlomifen?
Mir wurde Metformin im Februar von der Endokrinologin (zu der ich von meiner FA zur Mitbehandlung überwiesen wurde) verschrieben, eine zeitliche Begrenzung hat sie dabei nicht genannt - ich soll es erstmal nehmen und nach vier Monaten wird geschaut, ob es anschlägt bzw. insgesamt werden nochmal Hormonwerte kontrolliert. Ende Juni bin ich dann schlauer...

Re: PCO

Verfasst: Donnerstag 26. Mai 2016, 15:39
von meehl
Hab gestern mit meinem FA telefoniert. Er hat mir nun auch Metformin verordnet und wieder l-Thyroxin. Dexamethason brauch ich nicht, die männlichen hormone sind wohl gut :-)

Ich soll in 6 Wochen zur Blutkontrolle und das Metformin wöchentlich einschleichen bis ich bei 4x1 Tablette bin.

War nicht beim Endokrinologen. Vertraue da meinem FA wenn er meint dass er sich die Behandlung zutraut, dann darf er es auch machen. Hatte ja auch mal mit der kiwu-Praxis telefoniert aber die hätten erst im Oktober n Termin frei. Das war mir zu lang zu warten. Deswegen darf mein FA nun ran ;)
War auch vor der ersten schwangerschaft nicht beim Endokrinologen und habe mich da auf meinen FA verlassen. Habe da ja auch Clomi genommen. Allerdings musste mein Mann vor de Clomi-Behandlung zum spermiogramm.
Ich glaube beim Metformin gibt es keine zeitliche Begrenzung. Wenn es hilft kann man es weiter nehmen bis zur schwangerschaft oder bis in die schwangerschaft hinein und wenn es nicht hilft, wird es wohl wieder abgesetzt werden müssen.

Re: PCO

Verfasst: Donnerstag 26. Mai 2016, 16:35
von Mietzekatze1
Ich war davor schon beim Endokrinologen. Der hat auch alle 3 Monate nachgeschaut, wie es mit den Hormonen aussieht. Metformin is nicht zeitlich begrenzt, geht aber wohl ziemlich auf die Nieren.