Luv, Mirabelle: Danke für den Tipp
ich hatte zwar meiner Gyn schon sowas ähnliches vorgeschlagen, da hat sie gemeint dass das mit dem Einfrieren nur selten funktioniert, d.h. es bleiben nur selten embryonen übrig, auch bei ganz jungen Frauen. Ich glaube sie hat auch gemeint dass das mit dem Auftauen nicht immer funktioniert. (Ihr seht, man spricht mir nicht unbedingt Mut zu... ehrlich gesagt halte ich nicht mehr viele solche Termine aus, es geht mir echt an die Substanz).
Aber ihr meint ja: nur die Stimu und dann Befruchtung machen lassen, d.h. nur Embryonen erzeugen und dann gar keinen Einpflanzungsversuch machen, oder?
Ich werd ihr das vorschlagen.
Das mit dem Grüntee ist für mich nur eine Nebenschiene. Es ist eine Chance die ich ich nicht unversucht lassen möchte. Darauf verlassen tu ich mich aber auf gar keinen Fall. Aber, wenn es wirkt, dann ist ja eine OP auch leichter durchzuführen glaub ich. Und es beruhigt mich, weil ich das Gefühl habe zumindest irgendetwas tun zu können. Hier die Studie, ich bin ja keine Medizinerin, aber es klingt ja vielversprechend:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23950663" target="blank
Das eine Myom, das Störende, sitzt glaub ich an und für sich auch nicht so schlecht. Zumindest hat man mir früher gesagt, dass die Position (im US schauts aus wie rechts oben) die Einnistung nicht stört. Ich glaube weil es jetzt größer geworden ist, drückt es auf die Gebärmutterhöhle, zumindest einen Teil davon, soviel konnte ich erkennen. Das zweite Myom stört angeblich gar nicht (es liegt außen und links unten im US).
Mein Eindruck ist folgender: man will - für die EZS...- so ideale Bedingungen wie möglich schaffen, deshalb müssen die Myome auch weg. Aber sie sind nur ein potentieller Störfaktor. Der ganz arge Störfaktor ist aber der Hydrosalpinx, da hab ich mittlerweile selbst Studien gefunden, die überzeugen jeden dass der weg gehört.