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Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Montag 25. Mai 2015, 23:17
von NoisyS
Muss jetzt auch mal antworten - schreibe hier ja grad aufgrund Zeitmangel nicht sehr viel.
Huhu Mädels und V_!
Bin auch momentan eeeecht nachlässig, was auch an meinen kindbedingt immer noch sehr unruhigen Nächten zusammen hängt. Da denk ich echt auch oft morgens nicht ans Messen. Vor allem weil Mini-Me dann ja auch bespaßt werden will.
So aber zum Thema: NFP ist für mich trotzdem noch DIE Methode, weil
- ich sehr gern auch mal ohne Kondom Sex habe
- Ich wissen möchte, wann es "sehr gefährlich" ist - denn auch Kondome sind ja nicht 100% sicher.
- klar, was ihr auch sagtet, möchte auf meine Mens vorbereitet sein.
- und am allerwichtigsten: Hormone will ich echt nicht mehr ...
Bin auch echt kreativ beim Auswerten - glaube aber das passt irgendwie. Ich messe echt nur, wenn's sein muss
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Freitag 12. Juni 2015, 11:00
von frechemami33
Hi Mädels
Ich musste meinen 66. leider ohne Hochlage beenden.
Dafür ist meine Motivation trotz der Widerstände wieder um einiges gestiegen!
Jetzt muss nur noch mein Körper wieder in Schwung kommen.
Derzeit plagt mich auch noch eine Dauererkältung seit Beginn des 67. Zyklus.
Langsam nervts!
Trotz allem weitermachen heißt die Devise!
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Donnerstag 26. Mai 2016, 12:03
von -V-
Ich bin auch ein Held. ZT 13 und noch kein Messwert. Ich wollte heute wirklich messen, aber das ist mir natürlich erst nach dem Frühstück eingefallen
.
Irgendwann schaffe ich es, gar keine niedrigen Messwerte zu sammeln.
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Montag 30. Mai 2016, 10:28
von Morimi
Ich bin erst im Zyklus 23, komme aber auch immer nur auf 6-10 TL-Werte (je nach Länge der TL) weil ich mich inzwischen so schlecht motivieren kann zu messen bzw es schlichtweg vergesse. Heute fiel es mir auch erst nach dem Aufstehen ein dass ich heute echt mal wieder hatte messen wollen
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Montag 30. Mai 2016, 20:30
von -V-
6-10 TL Werte sind doch voll in Ordnung. Mehr braucht man ja wirklich nicht.
Ich werte auch mit weniger Werten aus, aber der Spaßfaktor ist eben nicht mehr dabei. Das ganze Beobachten ist eher notwendiges Übel.
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Dienstag 31. Mai 2016, 09:09
von Morimi
...schon wieder vergessen
oh mann.
Ja, je nachdem wie lang meine TL halt ist. Mein Hirn denkt morgens erst ab TL-Tag 9-10 etwa daran und wenn meine ehM irgedwann mal früher kommt kann ich die Auswertung vergessen...
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Dienstag 31. Mai 2016, 18:28
von -V-
Ich werte auch mit weniger als den vorgeschriebenen Werten aus. Aber das muss jeder selbst entscheiden
.
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Mittwoch 1. Juni 2016, 15:53
von martina1992
Bei mir ist es nicht das Messen-Vergessen sondern, dass ich vor allem im Sommer recht Störfaktor-empfindlich bin (zu hell, zu warm etc.) und es deshalb jedes Mal knapp wird mit den 6 niedrigen Werten. Dann bin ich in der ersten Zyklushälfte auch oft genervt, wenn schon wieder ein Wert gestört ist...
-V- hat geschrieben:Ich werte auch mit weniger als den vorgeschriebenen Werten aus. Aber das muss jeder selbst entscheiden .
Geht mir aus oben genannten Gründen genauso.^^ Letzten Zyklus hab ich z.B. mit nur 3 niedrigen Werten ausgewertet, weil ich meine Temp.niveaus, mein Schleimmuster und sekundäre Zyklusanzeichen wie Libido und Brustsymptom mittlerweile in- und auswendig kenne. Würde ich einer Anfängerin nicht empfehlen, aber bei entsprechender Routine seh ich da kein Problem, wenn man sich der Auswertung sicher ist und das für sich verantworten kann.
Was meine Motivation und Freude immer wieder zurückbringt ist, wenn mein Eisprung ansteht inkl. aller Anzeichen (allein schon wegen diesem Gefühl würde ich niemals mehr hormonell verhüten, selbst wenn die Nebenwirkungen nicht wären^^) und wenn passend ein paar Tage später die Auswertung durch ist und dann auch noch die Mens pünktlich am Mens-Balken kommt, ist jedes Mal all die Motivation wieder voll da, und dazu ein bisschen Stolz und "Trotz"^^ den Leuten ggü., die bei Worten wie "natürlich" oder "Temperatur" die Nase rümpfen.
Aber ich bin auch erst knapp 2 Jahre dabei. Mal schauen, wie es in ein paar Jährchen noch um meine Motivation steht...
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Donnerstag 2. Juni 2016, 09:00
von Morimi
Ja, ich denke ich könnte auch mit 3-4 niedrigen Werten auswerten - meine Niveaus sind extrem stabil. Dennoch ist mir eine regelgerechte Auswertung lieber
Habe gestern und heute tatsächlich auch mal ans Messen gedacht, 2 Werte sind schonmal super
!
Re: Langzeitmotivation für die STM?
Verfasst: Donnerstag 2. Juni 2016, 21:16
von -V-
martina1992 hat geschrieben:
Was meine Motivation und Freude immer wieder zurückbringt ist, wenn mein Eisprung ansteht inkl. aller Anzeichen (allein schon wegen diesem Gefühl würde ich niemals mehr hormonell verhüten, selbst wenn die Nebenwirkungen nicht wären^^) und wenn passend ein paar Tage später die Auswertung durch ist und dann auch noch die Mens pünktlich am Mens-Balken kommt, ist jedes Mal all die Motivation wieder voll da, und dazu ein bisschen Stolz und "Trotz"^^ den Leuten ggü., die bei Worten wie "natürlich" oder "Temperatur" die Nase rümpfen.
Meinen Mumu beobachte ich erst, wenn ich schon eine hohe Messung habe. Wenn er dann hart und zu ist passt das schon, auch ohne vorher einen offenen Mumu beobachtet zu haben
Den Schleim ignoriere ich komplett.