Hallo Mädels,
Das ist so lieb und süß von euch
das ihr an mich denkt.
Ich bin seit ca. 1 Stunde wieder zu Hause. Als erstes vorweg: alles gut überstanden und alles unauffällig
Jetzt wird’s denke ich etwas länger, und auch ausführlicher...wer also net mag einfach weiter scrollen bis zum ENDE:
Nachdem ich mich um 9 Uhr zu der Anmeldung begeben habe kam erst mal ein kleines Problemchen: im System kein Ergebnis des covid Abstriches
erst mal Verwirrung. Wurde dennoch schon mal hoch zur Ambulanten OP geschickt ...dort dann erst mal weiter warten, Schwester sagte mir das die das nun erst noch anklären müssen...
9:25 (Test muss wohl negativ gewesen sein
) hieß es dann, reinkommen, pipi machen, ausziehen, hinlegen
Mir wurde der Port gelegt (oder wie das heißt) die ein oder andere Frage gestellt, dann kam auch recht flott ...glaube so gegen 9:50 der Anestäsist, noch mal kurze Aufklärung und Fragerunde...ab zum OP.
Dort dann eigenständig vom Bett runter und auf den OP Stuhl....ja Stuhl...wie bei der gyn...nur das man dann halt doch aufm rucken liegt...aber eben beim links Bein rechts hoch
eigentlich auch logisch...aber der Teil war mir am unangenehmsten
....so ca. 3 oder 4 Menschen um dich rum und man öffnet alles bis zu den Mandeln (übertrieben gesprochen)
nicht so meins....aber gut.... die Assistenten waren aber sehr süß und haben gut mit mir geredet um mich bestimmt auch abzulenken...auch erklärt was grad gemacht wird (Tropf, Schmerzmittel, „Schlafmittel“) Joa und dann war ich auch schon weg...
Als ich wach wurde war meine erste frage ob alles gut sei, wie viele Narben und ob ich weiter schlafen könne...darauf sagte man mir nein...etwas später ...fragte ich dann „das war Ironie oder!“ jaaaaa war es...
Insgesamt war es (Gott sei Dank) gar nicht so schlimm wie ich dachte, die Angst vermutlich das schlimmste
... und mir geht’s Supi. Von der Narkose ratz fatz erholt.
Bisher brauch ich keine Schmerzmittel. Zeigt und zwackt zwar aber nichts anderes als sonst. Bücken ist halt nicht so drin und natürlich etwas nachbluten....wo ich dann schon wieder voll in NFP wäre...Trag ich das nun als Blutung ein?!
Als der Arzt kam sagte er alles super, nicht auffälliges, nur Gebärmutter war leicht gereitzt was aber wohl auch von den Instrumenten nun gekommen sein kann. Etwas Probleme beim intubierten gab es wohl (scheint eng zu sein bei mir) habe wohl auch etwas geblutet weswegen ich ggf Halsschmerzen bekommen kann (bisher aber nur kratzen und Heiserkeit, nichts schlimmes)....warum ich bisher nicht schwanger geworden bin bleibt daher also leider unklar...
... und auch die schmerzen unklar weiterhin....naja...Freundin (die Krankenschwester ist und die einzig eingeweihte) meinte evtl was mitm Darm?! Könnte sein da ich Laktose intolerant bin ist da evtl was „kaputt“ „gereizt“ oder what ever....aber das ist ne Baustelle die ich wann anders angehe!
Verwirrend lustig fand also ich mal blöd gefragt habe wegen „weiter probieren“ das der Arzt keine Einwände hatte....in den Unterlagen und im
Netz steht halt so 2 Wochen ca. kein GV?!
Er meinte nur vor in einer Woche wäre eh kein ES und 1-2 Tage besser nicht
Ach ja....und das Mittel der Chromo ist blau...fühle mich daher grad wie ein Schlumpf oder ein Avatar
ENDE
Gleich werd ich dann mal bei der KiWu anrufen um zu fragen wann ich zur Nachsorge kommen kann/darf
So das soweit zu mir. Sorry falls es wirr geschrieben ist...hab mal einfach drauf los getippt und häng grad nur am Handy
Wetterhex....wie war dein Gespräch?! Hoffe es ist alles okay?
das ihr an mich denkt.
erst mal Verwirrung. Wurde dennoch schon mal hoch zur Ambulanten OP geschickt ...dort dann erst mal weiter warten, Schwester sagte mir das die das nun erst noch anklären müssen...
eigentlich auch logisch...aber der Teil war mir am unangenehmsten 
nicht so meins....aber gut.... die Assistenten waren aber sehr süß und haben gut mit mir geredet um mich bestimmt auch abzulenken...auch erklärt was grad gemacht wird (Tropf, Schmerzmittel, „Schlafmittel“) Joa und dann war ich auch schon weg...
