Re: PCO
Verfasst: Montag 23. März 2015, 10:01
Ein liebes Hallo an alle hier
Ich würde mich sehr gerne in die hier laufenden Gespräche einklinken - auch wenn ich hier noch relativ frisch bin.
Zu meiner Vorgeschichte:
Seit meiner Menarche hatte ich immer sehr unregelmäßige Zyklen, teilweise 3 Monate lang keine Blutung. Dann begann ich mit der Pille.
Jetzt, 10 Jahre später, habe ich im Juli 2014 die Pille wegen KiWu abgesetzt - und seitdem wieder sehr unregelmäßige Zyklen.
Anfang des Jahres wollte ich mir dann mal mittels NFP angucken, ob sich bei mir überhaupt irgendwas regt.
In meinem ersten Zyklus bin ich auch der Meinung, dass da irgendwas passiert sein muss...
Nun war ich Freitag zwecks Routinecheck beim Gyn und erzähle von meinen Bedenken. Er macht einen US und siehe da: polycystische Ovarien.
("Das sieht ja aus, wie aus dem Lehrbuch!" - Na danke...).
Heute war dann die Blutentnahme zur Insulin-Resistenz-Bestimmung.
Für die weitere Hormonabklärung muss ich warten, bis mich die rote Zora mal wieder besucht. Mal sehen, wann das dann wohl ist.
Ansonsten habe ich mich belesen, einfach um zu wissen, was das jetzt für mich heißen könnte.
Gelesen habe ich, a) dass es PCO bei fertilen Frauen gibt, b) PCO kein PCOS bedeuten muss und man mit PCO trotzdem ganz normal schwanger werden kann.
Hm.
Außerdem habe ich gelesen, dass a) vor allem vormittags essen helfen soll (israelische Studie), b) Akkupunktur sich positiv auf den ES auswirken kann und c) Metformin eigentlich bei allen PCOS-Betroffenen helfen kann.
Wenn ich das so lese, klingt das ein bisschen nach "wir wissen auch nicht recht, was das ist, woher es kommt, und wie es wieder weg geht".
Hat irgendjemand noch anderes gelesen?
Und hat jemand einen guten Ratschlag, was ich jetzt machen kann?
Leider bin ich zwar mit anderen Menschen unglaublich geduldig, nur was mich selbst anbelangt eine Null in Sachen Geduld.
Vielleicht ist jetzt der Punkt erreicht, Geduld an mir selbst zu üben.
Allen Hibbelnden, ES-habenden und herzelnden, wünsche ich von Herzen, dass es bald klappt und gesunde, muntere kleine Sonnenscheine entstehen!
Liebe Grüße,
Sirierra
Ich würde mich sehr gerne in die hier laufenden Gespräche einklinken - auch wenn ich hier noch relativ frisch bin.
Zu meiner Vorgeschichte:
Seit meiner Menarche hatte ich immer sehr unregelmäßige Zyklen, teilweise 3 Monate lang keine Blutung. Dann begann ich mit der Pille.
Jetzt, 10 Jahre später, habe ich im Juli 2014 die Pille wegen KiWu abgesetzt - und seitdem wieder sehr unregelmäßige Zyklen.
Anfang des Jahres wollte ich mir dann mal mittels NFP angucken, ob sich bei mir überhaupt irgendwas regt.
In meinem ersten Zyklus bin ich auch der Meinung, dass da irgendwas passiert sein muss...
Nun war ich Freitag zwecks Routinecheck beim Gyn und erzähle von meinen Bedenken. Er macht einen US und siehe da: polycystische Ovarien.
("Das sieht ja aus, wie aus dem Lehrbuch!" - Na danke...).
Heute war dann die Blutentnahme zur Insulin-Resistenz-Bestimmung.
Für die weitere Hormonabklärung muss ich warten, bis mich die rote Zora mal wieder besucht. Mal sehen, wann das dann wohl ist.
Ansonsten habe ich mich belesen, einfach um zu wissen, was das jetzt für mich heißen könnte.
Gelesen habe ich, a) dass es PCO bei fertilen Frauen gibt, b) PCO kein PCOS bedeuten muss und man mit PCO trotzdem ganz normal schwanger werden kann.
Hm.
Außerdem habe ich gelesen, dass a) vor allem vormittags essen helfen soll (israelische Studie), b) Akkupunktur sich positiv auf den ES auswirken kann und c) Metformin eigentlich bei allen PCOS-Betroffenen helfen kann.
Wenn ich das so lese, klingt das ein bisschen nach "wir wissen auch nicht recht, was das ist, woher es kommt, und wie es wieder weg geht".
Hat irgendjemand noch anderes gelesen?
Und hat jemand einen guten Ratschlag, was ich jetzt machen kann?
Leider bin ich zwar mit anderen Menschen unglaublich geduldig, nur was mich selbst anbelangt eine Null in Sachen Geduld.
Vielleicht ist jetzt der Punkt erreicht, Geduld an mir selbst zu üben.
Allen Hibbelnden, ES-habenden und herzelnden, wünsche ich von Herzen, dass es bald klappt und gesunde, muntere kleine Sonnenscheine entstehen!
Liebe Grüße,
Sirierra