Hallo,
das Namenthema finde ich interessant. Mein Mann sagt immer dass er sich erst damit beschäftigen will, wenn wir bereits ein Kind gezeugt haben.
Wir würden beide auch nicht wissen wollen was es wird und müssten dann trotzdem einen Jungen und einen Mädchennamen parat haben.
Ich finde es immer schön, wenn nicht so viele Leute wie man selbst heißen. Ich und mein Mann haben beide eher ungewöhnliche aber alte Namen, deshalb wissen wir, dass wir für unsere Kinder keine "schwierig"-ungewöhnlichen Namen wollen, sondern etwas was man gleich versteht, was aber kein 0815 Name ist.
Ich gucke mir immer die Listen mit den häufigsten Namen an und die Top20 Namen der letzen 10 Jahre kommen für mich auf keinen Fall in Frage.
Ich finde Doppelnamen schön, bei denen aber nur einer der Rufname ist und der andere "nur" auf dem Perso steht.
Lilly wäre bei mir raus, weil er in letzter Zeit sehr häufig unter den Top 10 ist, sonst finde ich den schön.
Ben ist meine ich ein alttestamentarischer Name der soetwas wie "Sohn des..." heißt und außerdem auch in den Top10 Listen auftaucht, deshalb würde der auch nicht in Frage kommen.
Ella finde ich cool, Elli finde ich schwierig wegen "lange Elli" (= lange warme Unterhose) der Name ist in meiner Familie Tradition^^
Im Großen und Ganzen finde ich es nicht so unglaublich wichtig wie ein Mensch heißt, denn auch Menschen die Bärbel oder Hans-Dieter heißen werden groß.
Vom Ding her sollte er den Eltern gefallen, weil die sich wohl fühlen sollen damit. Spätestens nach der Pubertät findet glaube ich der größte Teil der Menschen den eigenen Namen nicht mehr schlimm, egal ob das Marvin, Kevin, Leopold, Henrike, Jaqueline oder Constanze ist.
Ich finde meinen Namen jetzt gut. Früher fand ich ihn schrecklich weil den erst immer keiner verstanden hat - hab mir instant-buchstabieren angewöhnt^^
Ich bin heute krank zu Hause #eisprungkrankheit -> hatte ich noch nie vorher, sonst gibt es aber keine Erklärung.
Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag