myNFP

saksalainen hat geschrieben:Ok, das würde bedeuten, am Besten erstmal Yoga an sich ein bisschen besser kennen zu lernen und dann entscheiden, was gerade passt. Mal gucken, ich denke, das werde ich machen Irgendwie hab ich das Gefühl, dass mir das recht viel bringt und irgendwie ist es auch das einzige, was mir bisher wirklich Spaß gemacht hat.
Danke jedenfalls für deine Antwort!

Haha ja, so für den Anfang sind wohl auch gerade Yogakurse ganz hilfreich, damit man die ganzen Asanas mal kennenlernt... Wenn man sich dann ein wenig auskennt und so, klappt das auch ganz gut allein. (: Viel Spaß auf jeden Fall!

Zum Thema Motivation kann ich iSprung nur beipflichten; man muss es sich zur Gewohnheit machen; der Nike-Slogan heißt nicht umsonst "just do it" - einfach machen, nicht drüber nachdenken, denn wenn du drüber nachdenkst, ob du morgens vor der Arbeit zB tatsächlich laufen gehen sollst/darfst/musst, dann fängst du in Wahrheit an, eine Ausrede zu suchen. Also gar nicht nachdenken, einfach tun
Und wenn du ein paar Wochen lang dranbleibst, dann bist du es gewöhnt und dann wird dir ein sportloser Tag ungewöhnlich und vielleicht sogar leerer vorkommen.

Aber natürlich sollte es etwas sein, was dir Spaß macht. Da kann man ja genügend ausprobieren.
Ich habe auch immer ein paar kleine Ziele vor Augen; aktuell trainiere ich unter anderem, um 5 Klimmzüge zu schaffen; das ist für mich mega-schwer.
Davor war mein Ziel, 15 richtige Liegestütze zu schaffen; im Sommer wollte ich 1 h am Stück Kraulschwimmen können und diese Mini-Ziele kann man endlos fortsetzen....
Vielleicht hilft auch die Anmeldung für einen Volkslauf, etc. um dich zu motivieren.

Zum Yoga kann ich leider nix beitragen, ist nicht mein Sport (wenn, dann Bikram-Yoga, das hab ich mal ausprobiert, gibts aber leider nicht in meiner Stadt)

Ich war diese Woche 2 mal - einmal beim Zumba und einmal bei diesem Kampfsport-Tanz-Mix.
Jetzt macht es mir schon wieder keinen Spaß mehr, aber meiner Laune tut es definitiv gut. Aber ich muss sagen, ich gucke die ganze Zeit auf die Uhr, wenn ich dort bin, weil ich eigentlich gar keine Lust habe, mich zu bewegen. Eigentlich habe ich es nur deshalb geschafft, meinen Hintern hoch zu bekomme, weil ich am Wochenende Konflikte vermeiden will. Und ich habe heute schon wieder gemerkt, dass meine Laune wieder kippt. Blödes Kortison.

Ich habe immer Phasen, in denen ich mich viel bewege und Phasen, in denen gar nichts geht - wobei ich fast denke, dass ich dann auch immer Probleme mit Mangelzuständen habe. Trotzdem, ich finde nichts, wobei ich bleibe. Das Ballett hatte ich ja aufgegeben damals und seitdem habe ich keinen Ersatz gefunden. Selbst Ballett gefällt mir nicht mehr so richtig seitdem

Rosmarin: Darf ich fragen, wie genau Du Dich an die Klimmzüge "herantrainiert" hast? Ich würde echt gerne mal auch nur einen einzigen Klimmzug schaffen, aber irgendwie mangelt's bei mir an der notwendigen Muskulatur und muskulären Koordination. Ich habe leider kaum Equipment zuhause und Ideen, wie ich dann den Latissimus trainieren kann, habe ich auch nicht so wirklich... Hast Du vielleicht Input? o:

Saksa: Ich habe beim Stalken im PP-Plauderfaden gesehen, dass wir beide ja gleich alt sind. o: Habe bisher immer nur Menschen hier herumschwirren sind, die zwei, drei Jahre älter sind. ^^
Zu den sich abwechselnden Phasen mit variierendem Bewegungsbedürfnis: Ich kenne das von mir früher, bei mir war das zumeist assoziiert mit Zeitspannen, in denen ich mich ziemlich vernachlässigt habe, weswegen es dann nach einer Weile an vielen Ecken und Enden angefangen hat, Probleme zu geben... (Vernachlässigung meine ich nicht primär im körperlichen Sinne, ich habe mich als Person dann oft zurückgestellt. Also ich war mir halt einfach egal. Macht das Sinn? ^^) Wenn ich bei Dir immer von den vom Cortison verursachten Stimmungsschwankungen und so lese, versuche ich mich daran zu erinnern, ob das bei mir damals ähnlich war unter der Medikation, aber ich kann mich leider nicht richtig erinnern..? ): Maximaldosis und Ausschleichungsprozess waren nämlich ganz ähnlich bei mir.

Ich war gestern Abend spontan noch bei meinem Freund im Training, weil ich so einen Bewegungsdrang hatte und es war eigentlich sehr toll. Und so blöd habe ich mich wohl gar nicht angestellt, auch wenn es das erste Mal war, dass ich so Kampfkunst-Zeug mitgemacht habe. (: Einen blauen Fleck am Knie habe ich nun und (nach einer zusätzlichen Sporteinheit) angenehmen Muskelkater - ich werde also für mein Abendessen nachher in etwa alles verspeisen, was mir in die Quere kommt. Ansonsten habe ich die Woche mal wieder Zirkeltraining in meinen Trainingsplan eingebaut, das war auch spaßig und ich denke, dass ich es wohl bis auf Weiteres beibehalten werde.

iSprung hat geschrieben: Saksa: Ich habe beim Stalken im PP-Plauderfaden gesehen, dass wir beide ja gleich alt sind. o: Habe bisher immer nur Menschen hier herumschwirren sind, die zwei, drei Jahre älter sind. ^^

Da habe ich noch gar nicht so drauf geachtet, muss ich sagen. Aber schön


Zu den sich abwechselnden Phasen mit variierendem Bewegungsbedürfnis: Ich kenne das von mir früher, bei mir war das zumeist assoziiert mit Zeitspannen, in denen ich mich ziemlich vernachlässigt habe, weswegen es dann nach einer Weile an vielen Ecken und Enden angefangen hat, Probleme zu geben... (Vernachlässigung meine ich nicht primär im körperlichen Sinne, ich habe mich als Person dann oft zurückgestellt. Also ich war mir halt einfach egal. Macht das Sinn? ^^) Wenn ich bei Dir immer von den vom Cortison verursachten Stimmungsschwankungen und so lese, versuche ich mich daran zu erinnern, ob das bei mir damals ähnlich war unter der Medikation, aber ich kann mich leider nicht richtig erinnern..? ): Maximaldosis und Ausschleichungsprozess waren nämlich ganz ähnlich bei mir.

Ne Freundin von mir, die Medizin studiert, meinte auch, dass dass das nicht vom Kortison kommen kann, weil ich kein Cushington-Syndrom habe. Also keine Gewichtszunahme, sondern eher etwas weniger Appetit und v.a. sehe ich nicht aufgequollen aus. Aber ich denke, ich bin eh anfälliger für die psychischen Nebenwirkungen - auch bei der Pille war ich lange überzeugt, dass ich sie gut vertrage und einfach nen Knacks in der Psyche habe.
Außerdem nehme ich ja noch das Asacol - vielleicht ist es ja auch die Kobination aus den Präparaten, die diese Wirkung hat? Ich weiß es nicht...
Jedenfalls fühle ich mich halt unausgeglichen, aggressiv (was ich sonst nicht von mir kenne!) und vor allem so unsicher. Ich bin vor allem so extrem unentschieden, dabei fällt es mir eigentlich echt leicht, Entscheidungen zu treffen. Und zwischendrin immer extreme Heulanfälle
Sie meinte außerdem, ich hätte einfach zu viel Energie und ich müsse mich einfach mehr bewegen - darauf hin bin ich dann immerhin etwas spazieren gegangen.

Jedenfalls habe ich heute früh mal 15 min Yoga getestet - die Übungen, die mir liegen werde ich noch mal zusammenstellen müssen, ich habe heute einfach das eine Video von der geposteten Webseite getestet und das war mir etwas zu leicht Aber naja... der gute Wille ist da!

Hallo ihr lieben.

Ich war ja lange nicht hier. Schön, dass ihr noch so aktiv seid hier.

Ich war schon wieder mitten im shred, als plötzlich gar nichts mehr ging. Ich hatte schmerzen ohne ende und nach drei Wochen bin ich dann auch zum Arzt. Tja....massive Schilddrüsenunterfunktion und hashimoto

Was soll ich sagen? Ist alles nicht schön. Sportverbot, massive GewichtsZunahme und ich musste schon wieder arbeiten gehen....

Ich hoffe, dass ich nach Weihnachten wieder starten kann. Aber erstmal muss ich etwas Gewicht reduzieren.

Rosmarin, du hast doch immer eine bestimmte Ernährungsweise verfolgt. Wie hieß die noch mal?


Ganz liebe grüße an alle!

Polly

CrazyPolly hat geschrieben:Rosmarin, du hast doch immer eine bestimmte Ernährungsweise verfolgt. Wie hieß die noch mal?

Rosmarin war die, die sich LOGIsch ernährt, glaube ich. (:

saksalainen hat geschrieben:Jedenfalls habe ich heute früh mal 15 min Yoga getestet - die Übungen, die mir liegen werde ich noch mal zusammenstellen müssen, ich habe heute einfach das eine Video von der geposteten Webseite getestet und das war mir etwas zu leicht Aber naja... der gute Wille ist da!

Guter Wille ist immer gut. (; Hast Du es nicht hinbekommen, die Asanas ein wenig so zu modifizieren, dass Du die Dehnungen etc. spürst? Gerade beim Yoga ist man da ja relativ frei... Aber wahrscheinlich kommt das auch mit der Zeit und Kenntnis der Asanas und deren Abwandlungen, also drücke ich Dir die Daumen, dass sich das für Dich zum Positiven entwickelt. Und, da Deine Messkurve so nach Infekt ausschaut: Gute Besserung!

CrazyPolly hat geschrieben:Ich hoffe, dass ich nach Weihnachten wieder starten kann.

Vielleicht kommen nach Weihnachten bzw. zum neuen Jahr noch weitere (wieder) dazu und dann ist wieder ein wenig mehr los, das ist sicher motivierend für alle Beteiligten. ^^

Ich habe die letzten Tage wieder damit angefangen, Unterarmstand zu üben... Kopfstand geht problemlos, aber für den Unterarmstand fehlen mir noch etwas Muskulatur und Balancegefühl, um fokussiert in der Stellung ausharren zu können; es macht mir jedoch Spaß und jetzt habe ich ja wieder etwas zum Üben. c: Außerdem passt das ganz gut dazu, dass bei mir derzeit alles Kopf steht. Aber ansonsten ist alles gut, auch meine Arthritis lässt momentan nichts von sich hören, das ist wirklich magisch...

Die Woche mache ich PowerSchlafen, mehr nicht... ich hab leider Fieber und liege im Bett.
Aber ich war gestern beim Arzt und da lagen Zettel von ner Tanzschule aus, die auch Probestunden anbietet. Mir lässt das keine Ruhe - ich denke ich teste doch mal ein paar Tanzschulen durch und gucke, ob mir nicht vielleicht doch eine liegt

Hey mädels,
iprung hatte Werbung die diesen thread gemacht. Da dachte ich mir, ich schaue mal rein.
Ich würde gern wieder mit tanzen anfangen. Habe 1,5 Jahre capoeira gemacht und fand das immer super, weil es den gesamten Körper trainiert.
Muss nur erstmal noch Motivation finden...hat jmd welche?
Ansonsten finde ich yoga und schwimmen Klasse.