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Re: Stillhibbeln

Verfasst: Donnerstag 6. Februar 2020, 22:20
von Happiness2018
Hallo ihr Lieben :)
Wie geht es euch denn? Bei mir ist mittlerweile alles wieder gut. Aber dass eine Brustentzündung einen so umhauen kann, hätte ich echt nicht gedacht. 😥
Kühlen mit Kühlpack hat mir ganz gut geholfen und meine Hebamme ist dann Sonntag noch vorbei gekommen. Sie hat mir geraten, bei 37 Grad ein Bad zu nehmen und Leon danach im Vierfußstand an der linken Brust trinken zu lassen.
Ich hoffe natürlich nicht, dass ihr die Tipps irgendwann mal gebrauchen könnt aber falls doch, bei mir hat es echt gut geholfen. :)
Wünsche euch morgen einen ganz tollen Start ins Wochenende. :flower:

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 10:51
von Preciosa
Huhu ihr Lieben :flower:

Wie gehts euch, alle fit?
Liebe Happiness ich hoffe du hast die Brustentzündung gut überstanden!
Damit hatte ich zum Glück nie Probleme, aber als jemand mit tendentiell eher zu wenig Milch hatte ich dafür andere.. wir hatten nur einmal Soor und halt das Mengenproblem, aber das hat mir schon völlig gereicht. :crazy:

Kikilin wie ists denn bei deinem Sohn ausgegangen? Schläft er jetzt öfters ohne Stillen ein? Hier ist das noch immer undenkbar :lol:
Ich hab übrigens auch genug Reserven fürs Stillen eigentlich... aber ich hab offenbar so einen blöden Stoffwechsel für Notlagen - der klammert sich echt an jedes Gramm... und wenn man dann sagt man hätte durchs Stillen nicht ab sondern zugenommen wird man blöd angeguckt :shamebag:

Letzte Woche ist die Motte zum großen Kinderturnen gewechselt, gemeinsam mit den "Jungs" (also die KiTa Gang gemeinsam, sie und ihre zwei besten Kumpels). Die Mamas saßen als Backup im Umkleideraum und haben gequatscht. Eine hat ja nochmal frisch ein Baby bekommen und meinte sie hätte in der Schwangerschaft abgestillt (bzw. der Sohn) weil nix mehr kam. Es ging ums Tandemstillen und wie das denn geht wenn in der Schwangerschaft keine Milch mehr kommt... ich hab erklärt, dass einige Kinder trocken weiter stillen (also ohne Milch) weil sie einfach noch das Nuckeln brauchen (wo andere ja auch ihre Schnuller noch haben). Und gemeint, dass größere Kleinkinder ja auch weniger wegen der Milch stillen. Es wurde sich gewundert, worauf die andere Mama dann anfing mit natürlichem Abstillalter zw. 2 und 7 usw. Ich hab mich getraut zu sagen, dass ich die Motte noch zum Einschlafen stille und es kamen keine blöden Reaktionen (puh!). Klar, manchmal denke ich irgendwann ists auch mal gut, aber wir genießen es ja doch beide noch :)

Übrigens, wenn ich die Zeichen richtig deute bin ich heute in die zweite Zyklushälfte gewechselt. Ovu war gestern positiv, S+ war auch sehr eindeutig. In den nächsten Tagen müsste es nun also hochgehen. Mich wundert das, ich hatte damit erst wieder im März gerechnet und bin positiv überrascht! :wtf: Passend dazu hab ich gestern noch eine Korstisonkeule für 3 Tage bekommen wegen akuter Nesselsucht... öfter mal was neues. :cry: Aber die Erkältung ist echt hartnäckig, dazu kommt div. Stress (u.a. mit der Familie: hatte ja ein Outfit genäht und es hieß es würde mich noch fetter machen als ich sowieso schon bin.. - und Faschingsnähen: das Kind braucht z.B. heute zum Turnen noch fix ein turntaugliches Kostüm) usw. Wer weiß woher das nun also wieder kommt..

Ich wünsch euch was! Und weiterhin gute Gedanken für all unsere Kugelnden! :love:

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 12:21
von Kikilin
Preciosa: Oh, das freut mich sehr, dass du keine doofen Kommentare bekommen hast und auch, dass du es ansprichst mit dem Stillen. Es sollte einfach normal sein, dass jede Stillbeziehung so lange dauert wie es für Mama und Kind eben richtig ist 🥰.

Viel Glück, dass sich da diesen Überraschungszyklus euer Wunder einnistet 🍀🍀🍀.

Krankheit: Ich kann auch mitreden... bin schon wieder mega krank. Seit zwei Wochen schon und es wird echt langsam mühselig 😢.
Wünsche dir gute Besserung und mir auch 😂.

Kita: es läuft richtig gut mittlerweile. E. schläft auf dem Arm der Erzieherin ein und dann so 50-90 Minuten. Jeden Tag freut er sich auf die Kita und mag gar nicht nach Hause 😅.
Wir sind allerdings in der Autonomie Phase angekommen, das ist gerade eine Herausforderung dem ganzen liebevoll und gut zu begegnen nach einem anstrengenden Tag 🙈.

Stillen: Tatsächlich ist das Einschlafstillen so gut wie „abgeschafft“. Er schläft jetzt unglaublicherweise schneller ein 🤩.
Nachts hatten wir jetzt während der Krankheit eine heftige Phase mit stundenlangen Dauerstillphasen, was mich sehr verzweifeln lassen hat. Aber mal sehen wie sich das weiterentwickelt.

Zyklus: Nada 😂.

Snowflake : wie sieht es bei dir aus? Hoffe es geht euch gut ?

Liebe Grüße an unsere Kugelnden ❤️

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 19:53
von Snow_Flake
Hallo ihr Lieben,

schön euch zu lesen🤗

Preciosa Ich finde die Geschichte mit den anderen Mamis auch super! Endlich mal nicht schief angeguckt zu werden weil man "immernoch" stillt, stelle ich mir sehr schön vor😊
Ich bin ein bisschen geschockt, dass du zu hören bekommst, dass du "noch fetter aussähest als du eh schon bist"😳 sowas kann ich ja gar nicht verstehen...ich denk mir immer, leben und leben lassen. Einer wiegt halt mehr der andere weniger, das geht andere doch überhaupt nichts an. Sehr verletzend...
Ich freue mich aber sehr, dass dein jetziger Zyklus deutlich kürzer zu sein scheint. Vielleicht doch der Glückszyklus? Ich würde es dir so wünschen💚

Kikilin Es freut mich, dass dein Sohn so gern in die KiTa geht! So soll es sein. Mich würde das sehr erleichtern, wenn mein Kleiner es da toll finden würde.😊
Dass du krank bist, ist allerdings blöd. Das ist super anstrengend. Ich wünsche dir baldige Besserung🍀

Stillen: Ich habe ganz spontan vor 1 Woche beschlossen abzustillen🙈 wir haben ja nachts noch gestillt aber mein Kleiner hat mich so wund gebissen bzw. geknabbert im Halbschlaf, dass ich einfach nicht mehr weiterstillen wollte...einerseits bin ich voll traurig weil ich die Nähe so schön fand, andererseits fühle ich mich damit jetzt deutlich besser. Körperlich hat mich die Stillzeit ganz schön mitgenommen.😐 Ich muss aber sagen, dass er mit der Situation gut zurecht zu kommen scheint. Er weint nicht mehr als sonst und mit viel Kuscheln und Streicheleinheiten schläft er auch nicht schlechter ein. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich noch ein wenig weiter gequält. Jetzt passe ich gar nicht mehr so richtig hierher. Ich hoffe aber ich darf trotzdem noch bleiben!

Zyklus: immernoch Fehlanzeige🤷‍♀️

Unsere Still-Schwangeren verfolge ich im Mamifaden weiter mit und hoffe, dass ich mich auch bald wieder den Schwangerschaftsthemen widmen kann😇 ich hoffe es geht allen gut! Lasst ruhig mal was hören wenn ihr mögt.

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Mittwoch 19. Februar 2020, 22:00
von Kikilin
Snowflake : Natürlich bist du weiterhin willkommen :flower:. Toll, dass ihr mit dem Abstillen gut zurecht kommt.
Wie gesagt, jede Stillbeziehung ist einzigartig und genau richtig so wie es eben ist 😘.
Wir sind aktuell wieder zufrieden, aber ich hatte ja auch schon geschrieben, dass wir im Frühjahr nachts abstillen wollen.
Da ich schon um 5 Uhr aufstehen muss, belastet mich das viele Stillen oftmals und natürlich in der Hoffnung, dass da bald mal ein Zyklus auftaucht.
Aber bis April gebe ich uns noch mindestens 😅.
Tagsüber ist abstillen noch nicht drin , da er es nach der Kita noch unglaublich stark einfordert.

Sag bitte unbedingt Bescheid, wenn dein Zyklus zurückkommt 🙈. Ich bin neugierig 😅

Preciosa: Das mit dem Gewicht, kenne ich. Klar, wir sollten uns um eine Reduktion bemühen, das wissen wir vermutlich beide, aber oftmals spielen im Leben so viele Dinge eine Rolle, dass Abnehmen im hinteren Teil der Prioritätenliste steht.

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Freitag 21. Februar 2020, 15:13
von Claudel83
Hallo zusammen,

ich habe in den letzten Tagen schon öfters mal hier reingelinst und quergelesen, da mich dieser Faden hier mehr anspricht als die anderen Hibbel-Threads :D
Kurz zu meiner Person und Geschichte: Ich war von 2015 bis 2017 hier in den Hibbelfäden schon sehr aktiv unterwegs, anfangs bei den normalen Hibbelhühnern, nach 2 Fehlgeburten allerdings eher bei den Sternchen-Mamis. Im 3. Anlauf hat es dann 2017 mit unserem kleinen Wunder geklappt :love:

Mir war von Anfang an klar, dass ich auf jeden Fall lange nach Bedarf stillen möchte und das Kind selber entscheiden soll, wann es sich abstillt....hmmm, ich hätte damals allerdings nicht damit gerechnet, dass diese Stillbeziehung jetzt knapp 2,5 Jahre andauert :wtf: :lol: :lol:
Mein Sohn hat erst so richtig mit 10-11 Monaten angefangen, sich überhaupt für irgendeine Art von Essen zu interessieren. Eigentlich hatten wir den Plan mit BLW zu starten, aber als das nicht so wirklich ankam, haben wir es auch mit Brei (selbstgemacht und Gläschen) versucht, aber auch damit konnte man ihn nicht wirklich locken, so dass er tatsächlich bis ca. 18 Monate fast ausschließlich voll gestillt wurde. Insbesondere der KiTa-Start mit 21 Monaten hat dazu beigetragen, dass er zumindest dort (und auch bei seinen Großeltern) mittlerweile ganz vernünftig mitisst. Bei uns zu Hause (wenn ich auch daheim bin) gehts allerdings immer noch bislang zu allererst an die Brust, erst danach wird ein bissel im Essen rumgestochert. Auch mit Leckereien wie Pommes und Nudeln oder Schoki und Eis kann man ihn nicht wirklich beeindrucken... Essen ist für ihn anscheinend kein wirklicher Genuss, sondern nur Mittel zum Zweck :crazy: :D Er ist aber ein großer, muskulöser Junge, also nicht dünn oder unterernährt, was mich selber zum Staunen bringt, wie nahrhaft meine Milch selbst für einen sehr starken aktiven knapp 2,5-Jährigen zu sein scheint, dass er damit noch so gut über die Runden kommt :thumbup: Generell ist er auch ein sehr aufgeschlossener, fröhlicher kleiner Mann, der schnell Vertrauen zu anderen Menschen fasst und wenn er nicht gerade an meiner Brust hängt, völlig unerschrocken die Welt erkundet und absolut nicht an Mamas Rockzipfel hängt! Genau aus diesen Gründen hat mir das Stillen bislang auch nicht viel ausgemacht bzw. habe ich die innige Zweisamkeit mit ihm auch immer sehr genossen :love:

Mittlerweile merke ich aber bei mir selber, dass ich so langsam keine Lust mehr auf dieses ständige Stillen habe, da er ja nicht nur zur Nahrungsaufnahme, sondern auch zur Beruhigung, zum Trost, aus Langeweile oder warum auch immer an die Brust will (er hat noch nie einen Schnuller oder Kuschetier etc. akzeptiert)....also haben wir (mein Mann und ich, weil der Papa in diesen Fällen auch ganz stark gefordert wird :D ) beschlossen, dass wir mit dem langsamen Entwöhnen tagsüber starten wollen. Die ersten zwei Tage waren noch stark von Wutanfällen, Heulen und an mir Rumzerren begleitet, wenn ich mich verweigert habe (habe ihm aber auch immer ausführlich erklärt, warum ich jetzt nicht möchte und dass erst wieder zum Einschlafen im Bett gestillt wird), die letzten 3 Tage waren aber schon wesentlich moderater und er hat sich ganz schnell wieder beruhigt und mit anderen Sachen zufriedengegeben! Ich hoffe, dass läuft so weiter! :thumbup:
Total irre, dass ich trotzdem unterschwellig ein schlechtes Gewissen habe, dass ich ihm jetzt das Stillen verweigere, obwohl ich zu den wenigen 1% gehöre, die überhaupt noch ein über 2-jähriges Kind stillen :crazy: :shock: :lol:

Ok, soviel zu unserer Stillbeziehung, nun noch mal schnell was zu meinem Zyklus während des Stillens:
Die ersten 18 Monate sind schnell erzählt, ich hatte nämlich überhaupt keinen Zyklus, also keine Blutung, einfach gar nix :lol:
Dann zum ersten Mal zumindest eine gaaanz leichte Blutung, teilwiese noch recht lange Zyklen um die 40 Tage und stärker werdenden Blutungen, aber noch konfusen Temperaturschwankungen.
So richtige Zyklen mit Hoch-und Tieflage und messbarer 1.hM gingen erst Ende letzten Jahres los, so dass ich mir jetzt relativ sicher bin, dass ich jetzt heute den 3. Zyklus mit Eisprung beendet habe.
Zugegeben, am Anfang war ich schon etwas geknickt, dass das Stillen bei mir den Zyklus und somit die Chance auf ein zweites Kind unterdrückt, da wir eigentlich schon irgendwie gehofft hatten, keinen allzu großen Altersabstand zwischen unseren Kindern zu haben. Aber mittlerweile habe ich mich damit gut arrangiert und denke, die Natur hat sich schon irgendwas dabei gedacht... vielleicht soll es bei uns so sein, dass zwischen den Kindern ein größerer Abstand ist (falls ich überhaupt noch mal schwanger werde)?! Ich hätte jedenfalls nicht allein wegen des Kinderwunsches früher abgestillt, kann aber nachvollziehen, wenn bei anderen der Wunsch nach einer raschen erneuten Schwangerschaft größer ist....und bei vielen ist das Schwanger werden trotz Vollstillen ja auch kein Problem :D

Achja, weil das hier ja auch schon öfter thematisiert wurde... ich kann bislang auch bestätigen, dass meine Hochlage deutlich kürzer ausfällt als noch vor der Schwangerschaft und Stillzeit (momentan sogar von 9 Tage auf 8 auf 7... :shock: )...naja, mal schauen, wie das so weitergeht und ob das überhaupt einen Einfluss aufs Schwanger werden hat :?:

Also, ich würde mich freuen, wenn ihr mich hier mit aufnehmen würdet :flower: :flower: :flower:

Liebe Grüße, Claudi

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Freitag 21. Februar 2020, 16:33
von Snow_Flake
Hallo Claudi und herzlich Willkommen :flower:

Da hast du aber auch schon eine durchwachsene KiWu-Geschichte hinter dir...ich drücke die Daumen, dass es diesmal besser laufen wird! Die Kugelquote in diesem Faden ist jedenfalls ziemlich gut bisher :lol:
Ich finde es super schön, dass ihr eure Stillbeziehung immernoch genießt. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass du jetzt langsam reduzieren möchtest. Wer weiß, vielleicht entdeckt dein Sohn ja jetzt seine Liebe für's Essen. Ich bin gespannt wie es da weitergeht!

Kikilin Ich werde berichten ;) Neuerdings habe ich dauerhaft S+ ZS inklusive Spinnbarkeit, was das jetzt wieder zu bedeuten hat :crazy: ich hoffe jedenfalls, dass es nicht so lange dauert wie bei Claudi bis da mal wieder was passiert...

Hier so: Mein Kleiner zahnt furchtbar doll. Es sieht aus als würde er alle 4 Eckzähne gleichzeitig bekommen, was ihn dieses Mal ganz schön quält. Dazu hat er seit 2 Tagen plötzlich Schnupfen ohne weitere Symptome und ohne dass mein Mann oder ich welchen haben. Keine Ahnung ob das auch damit zusammen hängt. Jedenfalls waren die letzten Nächte katastrophal und ich bin platt. :?

Wie geht's euch sonst so? Habt ein schönes Wochenende :flower:

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Freitag 21. Februar 2020, 18:33
von Preciosa
Huhu Claudi und herzlich Willkommen! :wave:
Eine Stillbeziehung besteht ja aus zwei Seiten - es muss für beide passen und wenn es für euch gerade passt mit dem Abstillen - na perfekt! Hier gilt im Grunde das gleiche wie bei allem anderen was mit dem Stillen zu tun hat: Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und auf sich schauen und dann ist das auch absolut richtig, egal wie andere das sehen. :thumbup:

Bei mir kam trotz Stillen der erste Zyklus nach 2,5 Jahren wieder - da hättest du ja noch Luft nach oben. :lol: Und ich stille ja weiterhin, aber ich halte mich auch an meine Entscheidung, dass das Kind bestimmen darf. Ich hätte zwar auch nicht gedacht, dass das mit 3,5 wohl noch immer Thema ist aber egal :lol: Ich war zwar auch öfters mal an dem Punkt wo ich dachte "och nun langt es aber mal".. dann war aber immer was - Schub, Umzug, KiTa Eingewöhnung, Krank, OP, usw. und wenn ich sehe wie wehement das hier noch eingefordert wird - nee. Abstillen trotz Kinderwunsch war bei mir trotz Vorgeschichte ein echtes No-Go. So verschieden kanns sein :mrgreen:

Meine Hochlage ist übrigens trotz Stillen zw. 14 und 16 Tagen, also hat eine gute Länge :) Normal sagt man ja, dass eine kürzere HL auf einen Progesteronmangel hinweisen kann und zu kurz kann auch bedeuten, dass einfach nicht genug Zeit für eine Einnistnug ist, da nach 5 Tagen ja überhaupt erst eine Einnistung ist und mit einer HL von 7 Tagen hätte der Embryo gar keine Chance.. Inwieweit das Stillen das beeinflusst weiß ich aber nicht, da ich das Problem ausnahmsweise mal nicht habe. Ich nehm ja sonst gern alles mit :shamebag:


Snowflake
: Schnupfen kann tatsächlich mit dem Zahnen zusammenhängen. Manche haben ja auch Fieber oder Durchfall. Hoffentlich sind eure Nächte bald wieder besser!

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Freitag 21. Februar 2020, 19:06
von Kikilin
Herzlich Willkommen Claudi :flower:
Schön, dass wir nochmal „Nachschub“ bekommen in unser kleinen, aber feinen Runde.

Puh, da hattet ihr auch keinen einfachen Weg zu eurem
Baby und es doppelt schön, dass ihr eine so tolle Stillzeit habt.

Ich finde es so interessant und schön zu lesen wie sich das alles unterschiedlich entwickelt ❤️.

Und wieder die magische 18 Monatsmarke bis der Zyklus zurückkam, hab ich schon oft gehört. Ich bin gespannt, was sich bis dahin bei uns tun wird 🍀🍀🍀. Ich gehöre ja auch zu den Frauen, wo das Stillen selbst mit teilweise 10-12 Stunden Pause zu keinem Eisprung führt 🤷🏻‍♀️.

Snowflake: Ach Mensch, diese Zähnchen können einem viel Schlaf rauben. Die kleinen haben es da aber echt auch nicht leicht und gute Besserung, damit dieser doofe Schnupfen sich schnell in Luft auflöst.

S+ ist ja eigentlich super. Hoffentlich hat es was zu bedeuten und es folgt bald der Umschwung 🍀. Misst du Tempi

Preciosa: Ist dein ES eigentlich durch? Hab noch gar nicht Kurve gestalked 😅🙈

Schönes Wochenende, ihr Lieben 🥰.

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 18:39
von Preciosa
Kikilin hat geschrieben: Freitag 21. Februar 2020, 19:06 Preciosa: Ist dein ES eigentlich durch? Hab noch gar nicht Kurve gestalked 😅🙈
Ja, der ist durch. Erst dacht ich der Körper veräppelt mich.. die App liest den ES auch 2 Tage später aus.. aber man sagt ja nach positivem Ovu bis zu 24-36 Stunden springt das Ei.. der Test war abends (bei mir sind Ovus immer gegen 18 Uhr am stärksten), d.h. mit 36h als Maximum läge ich tatsächlich am angezeigten Tag. Und irgendwie ist meine HL ungewöhnlich hoch geschossen.. :wtf: ich liege sonst bei 36,2 aber 36,6 ist neu. Na, man darf gespannt sein.

Zum Thema Gewicht: ich weiß, dass das mein Problem ist und bei mir auch extrem die Hormone beeinflusst. Ich hatte bereits zw. 2013 und 2015 30kg abgenommen (dadurch ging mein Zyklus auf ~45 Tage runter) bevor ich schwanger wurde, ich hatte also sogar einen ziemlich guten Effektbeweis. Tatsächlich ernähre ich mich Low Carb, bewege mich viel und versuche dadurch das Gewicht zu reduzieren, aber ich weiß auch, dass es mit PCOS und Insulinresistenz u.U. schwerer ist. Und die emotionalen Baustellen hauen bei mir auch oft rein ohne das ich anders esse... so hab ich nach dem Familiengeburtstag 3kg zugenommen - einfach, weil mein Körper in Krisenzeiten klammert und auch eine emotionale Krise offenbar eine Krise ist :cry:

Und weil ja mal nach Fotos gefragt wurde hier ein Bild vom Faschingskostüm der Motte :D
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