Re: "Hardcore"-Verhüterinnen unter sich
Verfasst: Freitag 24. November 2017, 15:28
Ich komm nu auch mal wieder zum Schreiben
Sorry, wenn die Frage albern ist. Ich bin absolut keine Wasserratte und gehe nie schwimmen. Ist es wirklich so, das man sich im Schwimmbad Geschlechtskrankheiten holen kann?
Thema Hochzeit
Ja, so machen wir es auch. Das was uns gefällt und der Rest soll damit leben oder leiser heulen
Wenn ich eins in den letzten Jahren gelernt habe, öfters mal die Klappe halten. Ich werde meiner "Freundin" auch einfach sagen, das wir das Thema Hochzeit vorerst eingestampft haben. Nachdem ich mit Ihr über Ihre "Hintenrum-Aktion" gesprochen habe.
Wieso sagt mir das eigentlich niemand eher
Da hab ich vor Jahren Geld investiert in eine Ausbildung anschließend zwei Weiterbildungen gemacht und erfahre jetzt das man es als Frau "geschafft" hat, wenn man verheiratet ist Dann ist das doch alles für die Katz gewesen Ironie "aus"!
Es ist schön zu sehen das sich das alte Bild so dermaßen in die Köpfe gebrannt hat. Erstmal Haus bauen, dann Hochzeit, dann Schwangerschaft und anschließend leben wir alle glücklich und total erfüllt bis ans Ende unseres Lebens. *schmach*
Vielleicht sollte man mal eine Studie machen ob dieses Bild nicht schon in den Chromosomen vorliegt
Meine Erfahrungen im Bekanntenkreis haben mir gezeigt das ein Kind, wirklich zur Selbstaufgabe der Frau geführt hat. Da gab nur noch, mein Kind, mein Kind und mein Kind! Es ist völlig verständlich das ein Kind das Leben von einem umkrempelt. Aber das es teils zur totalen Selbstaufgabe von einem Selbst führt, schockiert mich immer wieder aufs Neue. Das sind dann auch oft die Frauen die mit der Außenwelt nicht mehr zurecht kommen wenn das Kind in den Kindi oder zur Schule geht.
Was ich toll finde, es gibt sie da draußen. Frauen die Kinder haben und selbst auch noch sich als Mensch sehen. Die nicht zwischen Windeln und Sandschaufeln leben und dabei keine Rabenmütter sind. Das freut mich immer wieder und lässt mich hoffen es davon immer mehr gibt Das macht dann auch den Umgang einfacher wenn "Mutti" auf "Nicht-Mutti" trifft.
Selbst bei den Tieren gibt es Weibchen die nicht trächtig werden. Daher gibt es keinen Grund, dem Menschweibchen einen Vorwurf zu machen warum es sich nicht vermehrt.
wohl doch a weng viel geschrieben
Ich schließe mich den anderen an, würde ebenfalls abwarten was nun letztendlich raus kommt.Cornella hat geschrieben:Ich werf mal eine Frage in den Raum: würdet ihr jemandem, bei dem eine Geschlechtskrankheit diagnostiziert wurde und glaubt, dass es eine Fehldiagnose ist, weil man ja seit Jahren nur mit seinem Partner Sex hatte und beide immer gesund waren, sagen, dass es durchaus sein kann, dass der Partner eben nicht nur mit dem Partner Sex gehabt haben können sondern auch mit einer dritten Person außerhalb der Beziehung?
Oder würdet ihr euch still verhalten und hoffen, dass der zweite Arzt eine andere Diagnose vorbringt?
Sorry, wenn die Frage albern ist. Ich bin absolut keine Wasserratte und gehe nie schwimmen. Ist es wirklich so, das man sich im Schwimmbad Geschlechtskrankheiten holen kann?
Ich arbeite als Busfahrerin im Linienverkehr. Ja, es mag, wie ich schon meinte, übertrieben sein. Aber wenn ich anschaue wie schnell, manche Kollegen eine an die Rübe bekommen. Oder gar unser Prüfpersonal wirklich geschlagen wird und danach mit Knochenbrüchen im KH landen, bin ich wirklich über jeden Tag froh wo alles "ruhig" war.ToBi_4242 hat geschrieben: Quincy darf ich fragen was du beruflich machst?
Thema Hochzeit
Ja, so machen wir es auch. Das was uns gefällt und der Rest soll damit leben oder leiser heulen
Wenn ich eins in den letzten Jahren gelernt habe, öfters mal die Klappe halten. Ich werde meiner "Freundin" auch einfach sagen, das wir das Thema Hochzeit vorerst eingestampft haben. Nachdem ich mit Ihr über Ihre "Hintenrum-Aktion" gesprochen habe.
Wieso sagt mir das eigentlich niemand eher
Da hab ich vor Jahren Geld investiert in eine Ausbildung anschließend zwei Weiterbildungen gemacht und erfahre jetzt das man es als Frau "geschafft" hat, wenn man verheiratet ist Dann ist das doch alles für die Katz gewesen Ironie "aus"!
Es ist schön zu sehen das sich das alte Bild so dermaßen in die Köpfe gebrannt hat. Erstmal Haus bauen, dann Hochzeit, dann Schwangerschaft und anschließend leben wir alle glücklich und total erfüllt bis ans Ende unseres Lebens. *schmach*
Vielleicht sollte man mal eine Studie machen ob dieses Bild nicht schon in den Chromosomen vorliegt
Da kann ich nur zustimmen. So geht es mir auch.Mulan hat geschrieben: Wenn ich in mich hineinsehe, fühle ich meinen Drang nach Selbstbestimmtheit, Selbstverwirklichung und Freiheit. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, zu Hause Mutter und Kind zu spielen und trotzdem der ungebundene, intuitive und freie Mensch zu bleiben, der ich gerne bin. Langweilt man sich zu Hause mit Kindern nicht schrecklich?
Meine Erfahrungen im Bekanntenkreis haben mir gezeigt das ein Kind, wirklich zur Selbstaufgabe der Frau geführt hat. Da gab nur noch, mein Kind, mein Kind und mein Kind! Es ist völlig verständlich das ein Kind das Leben von einem umkrempelt. Aber das es teils zur totalen Selbstaufgabe von einem Selbst führt, schockiert mich immer wieder aufs Neue. Das sind dann auch oft die Frauen die mit der Außenwelt nicht mehr zurecht kommen wenn das Kind in den Kindi oder zur Schule geht.
Was ich toll finde, es gibt sie da draußen. Frauen die Kinder haben und selbst auch noch sich als Mensch sehen. Die nicht zwischen Windeln und Sandschaufeln leben und dabei keine Rabenmütter sind. Das freut mich immer wieder und lässt mich hoffen es davon immer mehr gibt Das macht dann auch den Umgang einfacher wenn "Mutti" auf "Nicht-Mutti" trifft.
Selbst bei den Tieren gibt es Weibchen die nicht trächtig werden. Daher gibt es keinen Grund, dem Menschweibchen einen Vorwurf zu machen warum es sich nicht vermehrt.
wohl doch a weng viel geschrieben