Seite 25 von 120

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 17:12
von Preciosa
Nur kurz, weil ich schon wieder auf dem Sprung bin (herrschaftszeiten, ist aber auch ständig was neues :roll: )..

Zum Thema Sternenkind: Ich bin da mittlerweile knallhart.. von mir wird immer erwartet, dass ich weiß wie ich mit anderen umzugehen habe. Als Sternenmama muss ich ja auf alle Rücksicht nehmen, auf Schwangere, auf Nicht Betroffene, auf die Familie die ja schließlich auch trauert (angeblich) usw. Wie geht man mit dem Thema Sternenkind um? Naja.. ich musste.. mir bleibt halt keine Wahl. Natürlich gibts Menschen, die ihre Schwierigkeiten haben wenn sie mit Sterneneltern in Kontakt kommen.. da ists ja auch egal zu welchem Zeitpunkt. Kommt das Thema auf den Tisch macht es puff und weg sind alle. Ich bin wirklich unkompliziert, ich antworte auf alle Fragen, ich gehe offen damit um, ich schreibe Blog, habe einen offenen Insta-Account zum Thema, usw. Aber Nicht Betroffene können - sry - auch den Arsch in der Hose haben sich auseinander zu setzen. Dazu brauchts aber Empathie und Charakter, das hat halt nicht jeder. Wer hat auf mich Rücksicht genommen? Denn die meisten Leute gehen den Weg der für SIE am leichtesten ist, nicht für mich. Nicht um "nicht zu verletzen" sondern aus Selbstschutz. Und auf genau diese Leute verzichte ich mittlerweile dankend. Wenn ich nicht weiß wie ich auf ein Thema reagieren soll sage ich das. "Da habe ich jetzt gar keine Erfahrung mit, was erwartest du von mir?" Und damit bricht man sich keinen Zacken aus der Krone. Meine beste Freundin hat einfach ehrlich gesagt: "Ich weiß nicht wie ich damit klarkommen soll, ich brauch eine Zeit." Das war ehrlich und offen.. sie hat sich 2 Wochen nicht gemeldet, dann haben wir uns getroffen, lange geredet und zusammen geweint. Es geht, wenn man will. Sie wusste es auch nicht im ersten Moment, aber wenn man es wirklich nicht weiß wie man reagieren soll warum dann nicht einfach sagen "Oh ich weiß jetzt gar nicht wie ich am besten reagiere.."? Tatsächlich sagen das viele Sterneneltern im Austausch, es wäre so einfach... aber nach ner Weile kommt auch eigentlich nur noch "ist das immer noch Thema, haste nicht mal genug getrauert?". :crazy: Wie bei allem - gut gemeint ist nicht gut gemacht. :shamebag:

Was mich aktuell echt mega runter zieht ist die allgemeine Situation. Unser Sohn ist da nur ein Aspekt.
Ich versuchs mal kurz: Ich wurde adoptiert, kenne mittlerweile meine leibliche Mutter, davon wissen meine Ado-Eltern aber nix.
Situation mit den Ado-Eltern ist aktuell schwierig. Sie sind sehr... naja.. googelt mal "Narzisstische Eltern".. mein Mann und ich sind extra weiter weg gezogen. Und mittlerweile erkenne ich in jeder Art Handlung die Intention. Es geht um Kontrolle, um besser sein als andere.. ich sehe das mittlerweile klar, aber kann daraus noch keine positive Kraft schöpfen es für mich zu ändern. Die Job-Situation ist dadurch vermutlich auch bedingt (ich kann keine oder nur schwer Freundschaften knüpfen weil es für mich immer bestimmt wurde, ich bin immer bemüht anderen zu gefallen bis zur Selbstaufgabe und so natürlich das beste Opfer um ausgenutzt zu werden, auch für Mobbing bin ich extrem anfällg). Es wird permanent gegen meinen Mann gehetzt was zeitweise unsere Beziehung sehr belastet hat.
Am neuen Wohnort habe ich versucht soziale Kontakte zu knüpfen aber ich glaube ich überlege zu verkrampft wie ich mit anderen (Müttern) interagiere und das kommt dann vllt doof rüber... ich sage dann aus Unsicherheit komsische Dinge und zack.. Chance vorbei. Ich bin nicht der Typ, der es schafft im ersten Augenblick zu überzeugen. (mein Problem auch bei den Vorstellungsgesprächen)
Dazu dann das Sternenkind, der lange lange Kinderwunsch und die dadurch bedingten finanziellen Sorgen.

Ich weiß, jeder hat sein Päcklein zu tragen, aber ich bin aktuell in der Situation, dass es mir ein bißchen zu viel ist. Und so ne Familienfeier, wo man dann überhaupt nicht ernst genommen wird (weil der Mann einen Curryfleck auf ein Kleid macht, dass ich mit sehr viel Aufwand genäht habe aus Stoff den man nicht nachkaufen kann weil limitiert) und auch noch ausgelacht wird... wenn man ohnehin schon genug Sorgen hat. Also wenn die eigene Person so gar nicht wert geschätzt wird... und in meiner Familie das Sternenkind ja auch absolut nicht oder der Kinderwunsch (wollen sie uns ja alle ausreden, das Tochterkind reicht doch völlig aus). Das ist schon irgendwie hart... Natürlich muss ich da drüber stehen, aber es gelingt mir nicht immer und wenn ich dann in einer schlechten Phase bin dreht es sich wie eine Spirale nach unten und dann kann ich solche Situationen nur schwer verdauen. Und da kam dann ja noch das Negativ dazu, das hat mich dann völlig runter gerissen, obwohl ich damit gerechnet habe.

Aaah sorry.. es musste mal raus :( :shamebag:

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 19:09
von Kikilin
Preciosa: Dafür sind wir da. Mach dir Luft, lass es raus :flower: .
Ihr habt da echt mit schweren Dingen zu kämpfen und ich bin ehrlich beeindruckt wie du dich durchkämpfst.
Da ich in der schönen Situation bin, dass meine Familie uns /mich bedingungslos liebt und unterstützt, kann ich mir gar nicht vorstellen wie da ist, wenn der engste Kreis von Menschen nicht für einen da ist.
Darf ich fragen, warum denn ein weiteres Baby so auf „Ablehnung“ stößt bei deiner Familie? Ich verstehe das einfach nicht? Finden sie du sollst es nicht nochmal „riskieren“?

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 19:16
von Snow_Flake
Happiness Puh bei deiner Schwiegermutter verschlägt es mir glatt die Sprache...das war ja richtiges Mobbing😳 ich hätte da glaub ich kurzen Prozess gemacht und den Kontakt abgebrochen. Hut ab, dass du da so mit umgehst!

Kikilin Ja, der Anfang nach der Geburt war bei uns auch schwer...ich kann verstehen, dass da erstmal alles Kopf gestanden hat und ihr euch wieder finden musstet. Wie gut, dass du die Hebamme hattest!
Bei mir war es mehr das Zurechtfinden in der Mutterrolle. Mich hat das total überfordert, nicht mehr allein sein können, 24h Bereitschaft für den Wurm, dass das Leben von vorher einfach aufgehört hat zu existieren. Das weiß man ja in der Theorie aber als es soweit war, hat es mich trotzdem voll überfahren. Und mein Kleiner war ein echtes Anfängerbaby😬

tiny_miss Ich schließe mich den anderen an...du bleibst bitte bis zum Ende im Bus sitzen und steckst uns alle auf der Fahrt an😊🍀 Schön, dass es aufgehört hat!

Preciosa Ich hoffe, das Rauslassen hat dir etwas geholfen und es geht dir etwas besser! :flower:
Ich glaube, dass das Sterneneltern-sein einfach ein schwieriges Thema ist. Viele Menschen können nicht mit Situationen umgehen, die sie sich niemals selbst ausmalen können. Ich kann mich da natürlich auch nicht komplett reinversetzen, denn mir blieb diese Erfahrung bislang zum Glück erspart...ich wünsche dir, dass du aber deinen Frieden damit machen kannst, wie dein Umfeld mit deinem Sternenkind, denn das kannst du jetzt ja nicht mehr ändern.

Puhh, das mit deiner Familie ist auch ganz schön verzwickt😕 verstehst du dich denn mit deiner leiblichen Mutter? Hast du mal überlegt, ob du einige Themen professionell aufarbeiten möchtest? Ich möchte dir nicht zu nahe treten, es kommt mir aber so vor, als würdest du vor einem Berg von Sorgen stehen, der niemals kleiner zu werden scheint. Ich hoffe, dass dein Tief nicht lange anhält und du bald wieder zuversichtlicher nach vorn blicken kannst⚘

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 19:20
von Snow_Flake
Edit: ich schließe mich Kikilin da an und finde es beeindruckend, wie du das alles trotz Stolpersteinen durchhältst!

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 20:01
von Happiness2018
Hallo alle miteinander :)

Kikilin: Erst einmal danke für deine lieben Worte. :) in den nächsten Tagen müsste es sich bei mir ja zeigen, ob jemand eingezogen ist. 🤭
Richtig schön, dass du so tolle Unterstützung von deiner Vertretungshebamme bekommen hast. :) meine Hebamme hätte mich sicherlich auch mehr unterstützt aber sie kam immer mit den Worten: "Ihr seht richtig glücklich aus!" - da hab ich mich dann irgendwie gar nicht getraut, etwas zu sagen. :shamebag:
Aber mir ging und geht es auch teilweise wie Dir, Snow_Flake. Mir ist es auch sehr schwer gefallen, plötzlich nur noch Mama zu sein und ein komplett neues Leben zu führen. Auch die Zeit für mich hat mir wahnsinnig gefehlt. Fühlst du dich mittlerweile komplett in deiner Mutterrolle angekommen? Ich habe teilweise immer noch so Phasen, in denen ich morgens aufstehe und nicht weiß, wie ich den ganzen Tag mit L. "rumbekommen" soll. Da frage ich mich dann auch, warum mir das noch immer so schwer fällt. Ich brauche mindestens einen Termin am Tag, sonst fühle ich mich irgendwie total verloren und weiß gar nicht, was ich den ganzen Tag mit dem Kind machen soll. 🙈
Ja.. mit meiner Schwiegermutter, das war und ist ein heikles Thema. Leider ist sie außerdem eben noch unsere direkte Nachbarin :crazy: aber ich musste dabei ja auch immer noch an meinen Freund denken, ist ja schließlich auch seine Mutter. Und wenn man dann noch so nah beieinander wohnt aber sich nicht mehr in die Augen schauen kann.. sowas ertrag ich dann irgendwie auch nicht. :thumbdown: aber es wird wahrscheinlich jetzt für immer so ein bisschen zwischen uns stehen. Beim zweiten Kind werde ich mir das aber auf jeden Fall nicht mehr gefallen lassen. :nono:

Preciosa: Oh man, das ist wirklich harter Tobak bei dir und tut mir wirklich leid, dass dir da bereits so viele Steine in den Weg gelegt wurden. Mich würde aber auch interessieren, wie die Beziehung zu deiner leiblichen Mutter ist und wieso sich eure Familie so sehr gegen ein zweites Kind bei euch wehrt? Heul dich ruhig immer hier aus, wir haben alle immer ein offenes Ohr für dich und versuchen zu helfen, wenn möglich. :flower: ich finde es auch ganz toll, wie du trotz all der Hürden durchhältst. :)

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 20:30
von Preciosa
Kikilin hat geschrieben: Dienstag 28. Januar 2020, 19:09 Preciosa: Dafür sind wir da. Mach dir Luft, lass es raus :flower: .
Danke! :love: :flower:

Wir (Mann und ich) fragen uns ehrlich gesagt auch, warum ein weiteres Kind so abgelehnt wird.
Bei meinen Eltern kann ich einiges erahnen, aber ich könnte es nicht so erklären, dass es für andere verständlich ist.. mein Mann hatte die gleiche Erkenntnis unabhängig von mir. Wir waren überrascht als wir darüber sprachen.
Ansonsten hab ich keine Erklärung die wirklich plausibel wäre. Ich meine im Normalfall stehen die Eltern hinter den Kindern. Hier ist es aber so, dass meine Eltern eine klare Meinung haben und die ist immer die richtige und ich muss mich daran halten. Falls nicht wird permanent dagegen argumentiert und das auf sehr subtile Art. Wir sehen uns in der Regel 1x die Woche und jedes Mal kommt meine Mutter an mit "ihr habt euch doch aber jetzt endlich überlegt das sein zu lassen mit dem zweiten Kind?" Sie begründet es nie, sie fordert es nur. Mal davon abgesehen, das es bereits 2! Kinder gibt :evil: Oder es wird über andere Leute gelästert, wo bereits 2 Geschwister da sind wie unmöglich das sei usw.
Der Rest der Familie... naja. Meine Tante hat 2 Töchter - eine hat einen Sohn und wollte nie mehr. Ist für alle okay. Die zweite hat bereits 2 Söhne aus erster Ehe (15 und 18) und im März letzten Jahres nochmal Zwillinge bekommen, die ja sooooooo toll sind. (waren die Stars auf der Familienfeier) Da sind 4 Kinder auch völlig okay.
Bei mir.. naja ich solls nicht herausfordern. Ich soll mich zufrieden geben, ob ich denn nicht glücklich wäre das die Tochter da sei usw. Es gibt also irgendwie keine klare Meinung in der Familie, je nach Situation wechslen sie die Meinung wie das Fähnchen im Wind :crazy: Das ist auch was, was mich irre macht.. man weiß nie worauf man sich einstellen soll.

Mit meiner leiblichen Mutter verstehe ich mich tatsächlich gut. Wir haben uns letztes Jahr zum ersten Mal getroffen und da war gleich ne Verbindung da. Klar ist es schwierig so nach 35 Jahren.. aber wir schreiben regelmäßig über WhatsApp und dann muss ich mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
Problem ist eigentlich - wie erkläre ich das meinen Eltern? Ich meine, alle nicht adoptieren Freunde haben immer gefragt, ob mich nicht interessiert wo ich herkomme. Meine Eltern hingegen haben klar signalisiert das das "nicht wichtig" ist und sie eigentlich davon ausgehen, dass ich nicht suche. (ihre Meinung ist richtig, also suche ich natürlich nicht :think: ) Nun wird das Kind aber älter, spricht und erwähnt auch gern mal die Bonus Oma. Jetzt muss ich mir was überlegen.. :oops:
Ich hab auch die Kontaktdaten vom leiblichen Vater und weiß von 3 Brüdern. Aber da hatte ich noch nicht die Kraft ihn anzurufen. Was sagt man da? :shifty: Er möchte halt, dass ich anrufe.. aber Brief, Mail, WhatsApp wäre halt erstmal leichter zum kennenlernen und Barrieren abbauen. Deshalb hab ich mich nicht getraut bisher.

Ja, ich hab das Gefühl es gibt irgendwie nur Baustellen in meinem Leben und keine kann ich richtig abschließen. Bisher waren Therapieversuche aber nicht erfolgreich.. entweder ist die Fachperson mir unsympathisch oder kennt sich nicht in allen Bereichen aus. Das ist schwierig irgendwie da jemanden zu finden. Also kämpf ich mich irgendwie alleine durch, muss ja. Hab auch oft das Gefühl ich gehe anderen damit auf die Nerven, nach unserem Sternenkind sind nicht viele enge Freunde geblieben, die meisten haben eigene Probleme und ja... naja. Ich denk immer, wenns jetzt im Bereich KiWu doch noch klappen würde wäre ich den Druck los "nicht mehr wollen zu dürfen". So ist es einfach eine weitere Baustelle.. auf die ich auch nicht viel Einfluss habe.. wenn dann wieder sowas wie die Familienfeier kommt und so viel auf einmal, dann fall ich buchstäblich in ein Loch und sehe alles schwarz.. aber es geht auch wieder aufwärts!

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Donnerstag 30. Januar 2020, 10:39
von Preciosa
So Periode ist durch, die nächste Erkältung steht in den Startlöchern 😤 Da bringt Messen erstmal nix. Hab zum Glück ja noch Zeit.. vor Anfang März wird wohl nicht viel passieren 😅

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Donnerstag 30. Januar 2020, 18:53
von Kikilin
Preciosa: Periode durch ist super, Erkältung ist Mist
🙄. Deine Zyklen haben sich also auf die etwas längere Variante eingependelt?

Me: Ich hatte heute so einen ätzenden Tag auf der Arbeit. Meine Chefin versucht mich loszuwerden , weil sie meine Teilzeitstelle gerne mit einer Vollzeitstelle besetzen will. Dafür muss sie allerdings mich loswerden und das versucht sie mit allen Mitteln. Und es kostet so viel Energie und Nerven dagegen anzukämpfen und ständig den Druck auszuhalten 😢. Eigentlich wollte ich dort noch durchhalten bis Baby 2 sich auf den Weg macht, aber ich weiß aktuell nicht, ob ich es aushalten kann.
Sorry, musste gerade raus ...

Happiness: wie gehts dir? Was sagt das Gefühl?

Snowflake : Tut sich bei dir was? ZS oder sonst irgendwelche Anzeichen für einen Zyklus?

Ich hab es jetzt öfter mal geschafft , dass wir Stillpausen von 8 bis 12 Stunden haben. Aber ob es was bringt, wird die Zeit zeigen 🍀💕

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Donnerstag 30. Januar 2020, 19:16
von Snow_Flake
Preciosa Wie gut, dass ein weiteres Kind einzig und allein eure Entscheidung ist!
Und jaaa, Periode ist durch klingt gut. Wie lang sind deine Zyklen so? Sorry, falls du es schonmal erwähnt hattest...
Ich drücke die Daumen, dass die Erkältung schnell vorbei zieht🍀💪

Kikilin Das mit deiner Chefin tut mir leid!😳 Umso besser stelle ich mir den Moment vor, in dem du ihr den Schwangerschaftsnachweis auf den Tisch knallst😅 lass dich nicht entmutigen! Ich bin der Überzeugung, dass alles Gemeine irgendwann doppelt zurück kommt. Der Gedanke hat mir selbst schon oft geholfen, wenn es mal wieder einen ätzenden Dienst in der Notaufnahme gab...
Dein Moment wird noch kommen, ganz bestimmt!🎈
Für dich und deinen Zyklus sind natürlich auch die Daumen gedrückt!!!

Hier so: Erkältung ist noch voll da aber ich fühle mich fast wieder wie ein Mensch. Mein Kleiner ist wieder komplett fit und unser Chaos daheim lichtet sich langsam. Ich habe ständig mensiges UL-Ziehen und viel guten ZS, sodass ich mich frage, wann denn meine Mens nun endlich mal kommt☺️ am liebsten wäre mir ja gewesen, wenn ich sie direkt wieder überspringen könnte😇 ich warte also weiter was passiert.

Re: Stillhibbeln

Verfasst: Donnerstag 30. Januar 2020, 19:59
von Kikilin
Snow_Flake hat geschrieben: Donnerstag 30. Januar 2020, 19:16
Kikilin Das mit deiner Chefin tut mir leid!😳 Umso besser stelle ich mir den Moment vor, in dem du ihr den Schwangerschaftsnachweis auf den Tisch knallst😅 lass dich nicht entmutigen! Ich bin der Überzeugung, dass alles Gemeine irgendwann doppelt zurück kommt. Der Gedanke hat mir selbst schon oft geholfen, wenn es mal wieder einen ätzenden Dienst in der Notaufnahme gab...
Dein Moment wird noch kommen, ganz bestimmt!🎈
Für dich und deinen Zyklus sind natürlich auch die Daumen gedrückt!!!

Hier so: Erkältung ist noch voll da aber ich fühle mich fast wieder wie ein Mensch. Mein Kleiner ist wieder komplett fit und unser Chaos daheim lichtet sich langsam. Ich habe ständig mensiges UL-Ziehen und viel guten ZS, sodass ich mich frage, wann denn meine Mens nun endlich mal kommt☺️ am liebsten wäre mir ja gewesen, wenn ich sie direkt wieder überspringen könnte😇 ich warte also weiter was passiert.
Danke, für die lieben Worte. Das tut mir wirklich gerade gut 🥰. Und ich werde ihr irgendwann die Bestätigung der Schwangerschaft genüsslich auf den Tisch legen 🤪.

Wie toll wäre das, wenn du die Periode einfach überspringen würdest und schon schwanger bist 🍀🍀🍀. Ein Traum 💕.
Vielleicht schaffen wir es beide oder wenigstens eine von uns 😅.
Mein ZS gibt mir gerade Rätsel auf 🤷🏻‍♀️. Schwanger fühle ich mich nicht (seit dem letzten Schleimumschwung sind 15 Tage vergangen) und nun hab ich seit gestern wieder S+ ... wir setzen einfach mal Herzen nach Lust und Laune 🥰.