Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Verfasst: Dienstag 7. Februar 2023, 11:10
Mädels, ich merke, wie sehr ich heute am Handy hänge und Konzentration außerhalb von Meetings echt schwierig ist heute. Dabei hab ich gut zu tun ...
Tavi , ich drück so fest die Daumen für dich! Aber ich bin optimistisch, dass dein HCG jetzt durch die Decke ist!
Du bist der Entlassung aus dem Laden so nah wie noch nie!
Achtung, wieder längeres Ego
Bei dem Kurs war ich tatsächlich vor Weihnachten das letzte Mal. Ist jetzt kein HIT oder so, aber auch kein Yoga. Ich weiß es nicht. Hab noch eine Tag mich zu entscheiden.
Und für den Fall eines erneuten negativ: Ja, mein Wunsch ist dann die Entnahme des Eileiters. Mit der Gefahr, dass es unnötig war, weil er nicht mehr dick ist, zB durch die TCM Behandlung. Aber ich kann nicht mehr so im ungewissen leben damit. Details: hab ich nicht. Die letzten Male hat meine Ärztin mich immer wieder überredet, noch weiter zu machen. Einen Termin zu bekommen im KH dauert. Das letzte Mal habe ich 6 (oder 4?) Wochen auf das Erstgespräch gewartet. Dann muss ein OP Termin gefunden werden. In der Regel ist das alles auch abhängig vom Zyklus. Ich würde auch wieder eine Biopsie haben wollen, wegen der Plasmazellen.
Also vor April sicherlich keine OP, wie lange man danach pausieren muss weiß ich auch nicht. Letztes Jahr hatte ich Ende April die OP und Mitte Juli mit der Stimu gestartet.
Wenn ich über den Weg nachdenke merke ich gerade einfach, dass mir (derzeit) absolut die Kraft dafür fehlt.
Aber Tavi, du hast Recht: mir hilft es auch immer mehr, die konkreten Schritte zu kennen und zu planen. Daher ist es derzeit so heftig scheiße. Ich weiß einfach nicht, wie es aussieht und kann nicht planen. Vllt nehme ich von meiner Nicht-Teststrategie Abstand, um vorher einfach schon handeln zu können.
Auch der Ort der OP ist unklar. Die letzte war in der Stadt, in der Klinik ist und es war eine Empfehlung unserer Klinik. Das war emotional hart für mich, weil ich bis abends 18 Uhr am Freitag nicht wusste, ob ich wieder heim kann, mein Mann war eben "weit weg" und ich fühlte mich dort etwas "vergessen". Ich könnte natürlich auch in das KH unserer Stadt. Da fehlen die Erfahrungsberichte und die kennen meine Fall nicht. Aber es wär logistisch und emotional leichter.
Gerade zieht der UL wieder etwas mehr als gestern.... Mein Kopf ist warm, der Körper friert eher. Ich fress nen Besen...
Die Krankheit meines Vaters belastet mich unterbewusst bestimmt mehr als ich denke. vor allem weil es nicht so läuft wie geplant und es einige Kompilationen in der Behandlung gibt. Tatsächlich verdränge ich das alles aber ziemlich.
Tavi , ich drück so fest die Daumen für dich! Aber ich bin optimistisch, dass dein HCG jetzt durch die Decke ist!
Du bist der Entlassung aus dem Laden so nah wie noch nie!
Achtung, wieder längeres Ego
Bei dem Kurs war ich tatsächlich vor Weihnachten das letzte Mal. Ist jetzt kein HIT oder so, aber auch kein Yoga. Ich weiß es nicht. Hab noch eine Tag mich zu entscheiden.
Und für den Fall eines erneuten negativ: Ja, mein Wunsch ist dann die Entnahme des Eileiters. Mit der Gefahr, dass es unnötig war, weil er nicht mehr dick ist, zB durch die TCM Behandlung. Aber ich kann nicht mehr so im ungewissen leben damit. Details: hab ich nicht. Die letzten Male hat meine Ärztin mich immer wieder überredet, noch weiter zu machen. Einen Termin zu bekommen im KH dauert. Das letzte Mal habe ich 6 (oder 4?) Wochen auf das Erstgespräch gewartet. Dann muss ein OP Termin gefunden werden. In der Regel ist das alles auch abhängig vom Zyklus. Ich würde auch wieder eine Biopsie haben wollen, wegen der Plasmazellen.
Also vor April sicherlich keine OP, wie lange man danach pausieren muss weiß ich auch nicht. Letztes Jahr hatte ich Ende April die OP und Mitte Juli mit der Stimu gestartet.
Wenn ich über den Weg nachdenke merke ich gerade einfach, dass mir (derzeit) absolut die Kraft dafür fehlt.
Aber Tavi, du hast Recht: mir hilft es auch immer mehr, die konkreten Schritte zu kennen und zu planen. Daher ist es derzeit so heftig scheiße. Ich weiß einfach nicht, wie es aussieht und kann nicht planen. Vllt nehme ich von meiner Nicht-Teststrategie Abstand, um vorher einfach schon handeln zu können.
Auch der Ort der OP ist unklar. Die letzte war in der Stadt, in der Klinik ist und es war eine Empfehlung unserer Klinik. Das war emotional hart für mich, weil ich bis abends 18 Uhr am Freitag nicht wusste, ob ich wieder heim kann, mein Mann war eben "weit weg" und ich fühlte mich dort etwas "vergessen". Ich könnte natürlich auch in das KH unserer Stadt. Da fehlen die Erfahrungsberichte und die kennen meine Fall nicht. Aber es wär logistisch und emotional leichter.
Gerade zieht der UL wieder etwas mehr als gestern.... Mein Kopf ist warm, der Körper friert eher. Ich fress nen Besen...
Die Krankheit meines Vaters belastet mich unterbewusst bestimmt mehr als ich denke. vor allem weil es nicht so läuft wie geplant und es einige Kompilationen in der Behandlung gibt. Tatsächlich verdränge ich das alles aber ziemlich.