Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Verfasst: Samstag 14. Januar 2023, 11:11
Lilli ich finde das Thema Immunologie klingt auch total logisch und ich bin sicher, dass ein wie auch immer aus dem Gleichgewicht geratenes Immunsystem eine Schwangerschaft oder Einnistungs negativ beeinflussen kann.
Sind bei dir neben den uNK Zellen denn auch T-Zellen untersucht worden? Ich hatte ja selbst schonmal über das Thema nachgedacht, weil ich ähnlich wie du eigentlich nie krank, also erkältet oder so, bin. Bei der TCM Behandlung habe ich meine Sorgen dann auch mal angesprochen und sie war auch der Meinung, wie oben geschrieben, dass ein aus dem Gleichgewicht geratenes Immunsystem Probleme machen kann. Da der Ansatz der TCM ja genau darin liegt, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, habe ich erstmal auf sie vertraut und mache jetzt keine weitere Diagnostik.
Was ich mit der langen Rede sagen möchte: ich kann deine Gedanken total verstehen! Man möchte einfach wissen, warum es nicht klappt!
Vielleicht wäre es auch dich mal eine Option, für eine Weile TCM zu machen? Das nimmt zum einen echt viel Druck vom Kessel, man kann sich ziemlich gut entspannen, und - zumindest in meinem Fall - hat sich echt was verändert. Ich werde auch wieder krank
Traumtänzerin schön von dir zu lesen! Wovor hast du Angst? Vor einem erneuten negativ? Wenn ja, hast du dir mal jemanden gesucht, der oder die dir dabei helfen kann, mit den ganzen negativen Gedanken klarzukommen?
Bei mir ist es inzwischen so, dass ich eigentlich schon nicht mit einem positiv rechne und akzeptiert habe, dass dieser Weg einfach extrem lang sein kann. Die wenigsten gehen hier nach dem ersten oder zweiten Transfer mit einem dauerhaften positiv raus. Ich gebe zu, dass es bei mir vielleicht ein bisschen zu viel Gleichgültigkeit ist.
Die Studie klingt interessant! Was genau ist die Fragestellung? Ob die Voraussetzungen in einem komplett natürlichen Zyklus besser sind?
Tavi danke für die Erläuterung zum ERA. Ich glaube ganz habe ich es immernoch nicht verstanden: Wenn bei einem zweiten Test - weil der erste auffällig war - genau gleich vorgegangen werden muss wie bei der ersten Probenentnahme, dann kann ich doch keine Verbesserung feststellen?! Und zur zeitlichen Genauigkeit könnte ich mir eher vorstellen, dass ein um Tage verschobenes Einnistungsfenster stärkere Konsequenzen hat als eins um nur wenige Stunden verschobenes oder?
Dieser Test wird wohl für mich immer ein Mysterium bleiben
Sind bei dir neben den uNK Zellen denn auch T-Zellen untersucht worden? Ich hatte ja selbst schonmal über das Thema nachgedacht, weil ich ähnlich wie du eigentlich nie krank, also erkältet oder so, bin. Bei der TCM Behandlung habe ich meine Sorgen dann auch mal angesprochen und sie war auch der Meinung, wie oben geschrieben, dass ein aus dem Gleichgewicht geratenes Immunsystem Probleme machen kann. Da der Ansatz der TCM ja genau darin liegt, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, habe ich erstmal auf sie vertraut und mache jetzt keine weitere Diagnostik.
Was ich mit der langen Rede sagen möchte: ich kann deine Gedanken total verstehen! Man möchte einfach wissen, warum es nicht klappt!
Vielleicht wäre es auch dich mal eine Option, für eine Weile TCM zu machen? Das nimmt zum einen echt viel Druck vom Kessel, man kann sich ziemlich gut entspannen, und - zumindest in meinem Fall - hat sich echt was verändert. Ich werde auch wieder krank
Traumtänzerin schön von dir zu lesen! Wovor hast du Angst? Vor einem erneuten negativ? Wenn ja, hast du dir mal jemanden gesucht, der oder die dir dabei helfen kann, mit den ganzen negativen Gedanken klarzukommen?
Bei mir ist es inzwischen so, dass ich eigentlich schon nicht mit einem positiv rechne und akzeptiert habe, dass dieser Weg einfach extrem lang sein kann. Die wenigsten gehen hier nach dem ersten oder zweiten Transfer mit einem dauerhaften positiv raus. Ich gebe zu, dass es bei mir vielleicht ein bisschen zu viel Gleichgültigkeit ist.
Die Studie klingt interessant! Was genau ist die Fragestellung? Ob die Voraussetzungen in einem komplett natürlichen Zyklus besser sind?
Tavi danke für die Erläuterung zum ERA. Ich glaube ganz habe ich es immernoch nicht verstanden: Wenn bei einem zweiten Test - weil der erste auffällig war - genau gleich vorgegangen werden muss wie bei der ersten Probenentnahme, dann kann ich doch keine Verbesserung feststellen?! Und zur zeitlichen Genauigkeit könnte ich mir eher vorstellen, dass ein um Tage verschobenes Einnistungsfenster stärkere Konsequenzen hat als eins um nur wenige Stunden verschobenes oder?
Dieser Test wird wohl für mich immer ein Mysterium bleiben