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Hallo SummerSunSet,

wir reden von zwei verschiedenen Sachen. a) eine Kurve auswerten zu können bzw. genau zu erkennen, woran es hakt; und b) Störfaktoren auszusortieren sind erst mal zwei verschiedene paar Schuhe.
Es ist aber gewissermaßen Punkt a (die Regelkenntnis) Voraussetzung für Punkt b, denn nur so kann man seine Schwankungsbreiten/Niveaus im Laufe von ein paar Zyklen sich einordnen und wiederum anhand dessen wirklich gestörte Werte erkennen und somit STF identifizieren.

Für a): hast Du das Praxisbuch? Wenn nicht, dann besorge es Dir. Vielleicht wäre sogar das Arbeitsheft ratsam. Gerade beim Verhütungszweck reicht es nicht, so viele Zyklen mit der automatischen Auswertung mitzuschwimmen und nach jeder Auswertung höchstens innerlich zu nicken: "ja, schaut gut aus so". Du musst auch manuell auswerten können bzw. eine Auswertungsmöglichkeit auch kritisch hinterfragen.

zu b) STF sortieren geht ohne Kurvenlinks nicht, jedenfalls nicht gemeinsam. Du erwähntest ja auch was mit dauerhafter Medikation? Ansonsten haben ja schon die anderen was geschrieben und darüber hinaus gilt auch hier, sich mit den Klammerregeln zu befassen.

Ein bisschen bin ich immer davon ausgegangen, dass die automatische Auswertung schon passen wird, du hast recht. Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und das aufbauende Feedback an alle.
Dann werde ich mir tatsächlich das Buch kaufen und mich ein wenig tiefer einlesen.

Ja, ich nehme dauerhaft Medikamente, eines für die Schilddrüse (das nehme ich aber tagtäglich und notiere ich nicht) und dann noch ein anderes im 14-tägigen Rhythmus.