myNFP

Oh habe nicht gecheckt dass es schon 2 Seiten zu diesem Faden gibt und das somit abgeschickt ohne die Erläuterungen von iSprung zu lesen... das klingt schon alles sehr plausibel... trotzdem wäre ich vor dem ES unentspannter als nach der Auswertung mit dem Freigeben

ja MissRainbow, geht mir auch so, aber wir stehen ja beide ganz am Anfang und werden vielleicht unsere Meinung mit gewonnener Erfahrung noch anpassen
bis dahin werde ich sicherlich vorläufig höchstens nach der Auswertung freigeben wenn überhaupt

MissRainbow hat geschrieben: Das frage ich mich auch immer wieder und wäre für mich ein Grund erst nach sehr vielen beobachteten Zyklen am Anfang schon freizugeben

Wenn es um die fehM geht, "retten" einen da aber u.U. auch nicht mehr beobachtete Zyklen. Da die Minus-8-Regel ab 12 ausgewerteten Zyklen gilt, wäre das für mich schon nochmal eine Zeitspanne, die mir mehr Sicherheit in der Auswertung und Freigabe am ZA geben würde. Nichtsdestotrotz heißt das leider nicht, dass man für alle Eventualität gewappnet ist, denn fehMs können immer wieder einmal auftreten. Häufiger sind aber fehMs, die sich nur um ein oder zwei Tage nach vorne verschieben. Große Sprünge sind seltener, halte ich aber aus eigener Erfahrung nicht für völlig unmöglich. Wie iSprung aber schon schrieb, warnt einen da das Östrogenzeichen i.d.R. vor. Gerade am ZA und um die ehM sollte man da mMn eben gewissenhaft mit sein, wenn man freigeben möchte.