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Solche Aussagen von Frauenärzten sind mit extremer Vorsicht zu genießen. Die sehen oft irgendwelche "Eisprünge" im Ultraschall, die gar nicht stattgefunden haben. In den nächsten Tagen weißt du durch deine Kurve mehr.

-V- hat geschrieben:Solche Aussagen von Frauenärzten sind mit extremer Vorsicht zu genießen. Die sehen oft irgendwelche "Eisprünge" im Ultraschall, die gar nicht stattgefunden haben. In den nächsten Tagen weißt du durch deine Kurve mehr.

Ich verneige mich vor deiner kritischen Haltung.
Ich habe schon etwa drei Tage später stark an einem ES gezweifelt und ich werde zwar wahrscheinlich am 2.1. einen SST machen, aber nur, weil ich das sowieso immer mache, wenn es den geringsten Anhaltspunkt gibt - nicht weil ich eine zweite Linie erwarte.

Meine Theorie zu der US-Interpretation (ich hab ja auch gesehen, was sie gesehen hat) der FÄ ist folgende:
Das was sie als "verbleibenden Echoleeren Raum" im linken Ovar gesehen hat, wird wohl ein gut herangereiftes Ei gewesen sein, das von den umgebenden Minizysten (PCO(S)) so eingequetscht wurde, dass es nicht mehr rund war. Das würde dann auch erklären, warum die Schleimhaut erst 7mm aufgebaut war.
Dafür finde ich meinen Schleim heute sehr vielversprechend, wir haben uns aber dazu entschieden, dass wir jetzt erstmal eine Pause einlegen (ist nicht immer so 100%ig, aber das ist zur Zeit meine Einstellung).

Liebe Grüße an alle und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Mini-Update:

Ich hatte pünktlich zum neuen Jahr einen ES - das von der FÄ angesagte hat also wie vermutet erst viel später stattgefunden.

Frohes Neues (nachträglich)!