myNFP

Gute Frage
Bin erstmal froh überhaupt nein Zyklus zu bekommen
Mal sehen ob er diesen Monat wieder solang ist oder kürzer wird
Bin echt guter Dinge
Heute tz5

Himbeerblättertee ist eine pflanzliche Möglichkeit die Eireifung und den Schleimhautaufbau zu fördern, da er Phytoöstrogene enthält.

Zum Thema Mönchspfeffer habe ich in einem Buch über Pflanzenheilkunde gelesen, dass die Autorin (eine Gynäkologin), insbesondere bei PMS-Problemen, empfiehlt ihn nur in der zweiten Zyklushälfte zu nehmen. Sie kritisiert, dass viele Gyns ihn leichtfertig für Probleme aller Art und für den kompletten Zyklus empfehlen. (Dazu gibt es aber sicherlich unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen.)
Für mich persönlich ist es aber nur logisch, den Zyklus in der jeweiligen Zyklushälfte mit dem jeweiligen Hormon zu unterstützen.

Ich bin auch kein Freund von MöPf, hab bisher einfach zu viele Erfahrungen Richtung Zyklus-Chaos gelesen.
Wegen PMS hatte ich vor meiner Ss mit Zyklustee begonnen. Erst die 2. Häfte, eben wegen dem PMS und auch leicht verkürzter HL.
Dann kam schnell KiWu dazu und somit der Tee für die 1.ZH.
Ich bin sehr begeistert davon und empfehle es vielen Bekannten.

Wegen ES-Vorziehen, da ging es um eine Freundin von mir.
Sie fängt dieses Zyklus endlich mit messen an. War nur eine Idee, was ihr denkt. Den Tee habe ich ihr (natürlich) auch empfohlen.

Badewannengirl hat geschrieben:Und gibt es aich ein Mittelchen, dass den ES vorzieht?

Ich denke, dass das ohne genaueren Informationen zu den jeweiligen Personen auch nicht sinnvoll zu beantworten ist - was bspw. für Frauen mit durch PCO(S) bedingt verlängerten Tieflagen sinnvoll sein mag, muss bei Frauen mit einem normalen Zyklus auch nicht unbedingt helfen, weil die Grundsituation in dem Fall vollkommen anders ausschaut.

martina1992 hat geschrieben:Zum Thema Mönchspfeffer habe ich in einem Buch über Pflanzenheilkunde gelesen, dass die Autorin (eine Gynäkologin), insbesondere bei PMS-Problemen, empfiehlt ihn nur in der zweiten Zyklushälfte zu nehmen. Sie kritisiert, dass viele Gyns ihn leichtfertig für Probleme aller Art und für den kompletten Zyklus empfehlen. (Dazu gibt es aber sicherlich unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen.)

Schön, das auch mal von "offizieller bzw. fachkundiger" Seite zu hören. Ich hatte das Gefühl, dass echt die meisten Gyns MöPf ohne nachzudenken für Zyklusbeschwerden aller Art verordnen.

Ich hab ziemlich viel zu dem Thema Mönchspfeffer gesucht und hab wissenschaftliche Studien nur zum ganzen Zyklus nehmen gefunden. Bin mir nicht sicher, ob man aus "Gestagen-artiger" Wirkung schließen kann, dass es auch nur in der 2. Hälfte genommen werden sollte, wenn der Wirkmechanismus nicht bekannt ist. Wieso nimmt man dann nicht gleich Progesteron, dann weiß man, was es macht und wie
Was scheinbar bekannt ist, ist eine Wirkung über dopamin-Rezeptoren, die Prolaktin senkt. Hierfür kommt mir eine längerfristige Einnahme sinnvoller vor.
Aber können natürlich auch mehrere verschiedene Wirkungen sein, vielleicht kommt es dann darauf an, wo das Problem bei der jeweiligen Frau sitzt

Nur mal mein kleiner Beitrag zum Mönchspfeffer, ich nehme ihn jetzt seit 3 Zyklen, da ich seit der Geburt meiner Tochter bzw seit ich nach dem abstillen wieder einen Zyklus habe zwischen ES und Mend Anfang nur 5 Tage habe, Zyklen habe ich wieder seit Nov 16. Zusätzlich trinke ich zyklustees. Geändert hat sich bisher leider wirklich gar nichts. Ich soll den Mönchspfeffer aber auch über den ganzen Zyklus nehmen und auch recht hochdosiert. Ausser ordentlich Sodbrennen hat sich leider noch nichts geändert, aber im August hab ich den nächsten Termin.