Re: Hibbelhühner 2022 // Gemeinsam zum kleinen Wunder
Verfasst: Donnerstag 13. Januar 2022, 10:53
Danke für die Erklärung Vivo! Ich konnte mir lange nicht vorstellen, überhaupt eine künstliche Befruchtung in Erwägung zu ziehen. Eben aus dem Grund, dass es sich für mich nicht natürlich anfühlt. Aber manchmal hat man natürlich einfach keine Wahl. Auf der anderen Seite fände ich den "Vorgang" sowohl bei IVF und ICSI unfassbar spannend und würde das permanent beobachten, wenn ich die durchführende Person im Labor wäre Ich hoffe natürlich trotzdem noch, dass meinem Körper die "Androhung" durch den Termin in der KiWu jetzt ausreicht, um von alleine schwanger zu werden Mir ging es zum Start der Hibbelzeit ähnlich wie Dir (und wahrscheinlich nahezu jeder der hier anwesenden Frauen), dass ich nicht damit gerechnet habe, dass mal so viel Zeit verstreicht im Kinderwunsch. Naja Ich bin weiter optimistisch, dass es schon klappen wird! Für alle von uns Egal auf welchem WegVivo hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Januar 2022, 10:06Genau richtig. Etwas "natürlicher" fühlt sich ethisch betrachtet natürlich die IVF an, weil Eizelle und Samen zwar außerhalb aber dennoch allein zueinander finden. Bei eingeschränktem SG wird aber davon ausgegangen, dass es die Spermien nicht schaffen, alleine einzudringen. Daher werden sie im Labor in die Eizelle injiziert.Schokakola hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Januar 2022, 16:08
Ist das Prozedere bei der ICSI ähnlich zu eine IVF mit dem Unterschied, dass der Samen direkt in die Eizelle gespritzt wird? Ich oute mich hier noch mal mit gefährlichem Halbwissen in diesem Bereich ...