Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Samstag 30. Dezember 2017, 11:36
Hallo Knuffeline,
mhm... zumindest sind die Ärzte sich einig - bei mir war es ja schon irgendwie so eine Gradwanderung, weil die Ärzte unterschiedlicher Meinung waren.
Aber dann hast du zumindest einen Plan wie es weiter geht. Ich drück dir ganz doll die Daumen - ich bin sicher, dass es funktionieren wird.
Und ich kann dich etwas beruhigen - klar - es ist jetzt kein Kinderspiel mit der künstlichen Befruchtung.
Aber was wir so alle bereits durchgemacht haben - dagegen ist es eigentlich nicht so dramatisch.
Bei mir kommt natürlich dazu, dass es jetzt echt beim 1. Versuch geklappt hat und wir sogar noch 2 Blastozyten eingefroren haben.
Das ist natürlich ein absolut perfektes Ergebnis. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nach mehreren negativen Versuchen dann langsam psychisch auch deutlich belastender wird.
Die Termine einzubauen ging - ich hab Gott sei Dank die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Ich hab versucht in der Zeit halt andere Termine zu reduzieren.
Das Spritzen ist nicht toll - aber auch das kriegt man hin. Wenn ich die Behandlung jetzt rückblickend betrachte, dann fand ich es nicht so schlimm.
Mir geht es jetzt - schon in der 8. Woche - recht gut - ich merke einige Veränderungen:
- muss deutlich häufiger auf Klo, leider auch nachts
- meine Brüste sind schon deutlich gewachsen und recht empfindlich
- es ziept und zwickt im Bauch - ich schätze, dass hier auch die Verwachsungen der Endo nicht grad nett werden im Verlauf
- ab und zu ist mir mal leicht schlecht, aber das kannte ich von meinen normalen Zyklen auch schon
Am 03.01. bin ich hoffentlich das letzte Mal in der Kinderwunschklinik - am 16.01. habe ich bereits einen Termin bei meiner FA.
Ich hoffe, dass ich dann auch endlich bald meinen Mutterpass bekomme. Und Mitte Januar werde ich es dann auch bei der Arbeit erzählen.
So ihr Lieben - ich wünsche euch schon einmal einen guten Rutsch ins nächste Jahr und dass der größte Wunsch in Erfüllung geht!
mhm... zumindest sind die Ärzte sich einig - bei mir war es ja schon irgendwie so eine Gradwanderung, weil die Ärzte unterschiedlicher Meinung waren.
Aber dann hast du zumindest einen Plan wie es weiter geht. Ich drück dir ganz doll die Daumen - ich bin sicher, dass es funktionieren wird.
Und ich kann dich etwas beruhigen - klar - es ist jetzt kein Kinderspiel mit der künstlichen Befruchtung.
Aber was wir so alle bereits durchgemacht haben - dagegen ist es eigentlich nicht so dramatisch.
Bei mir kommt natürlich dazu, dass es jetzt echt beim 1. Versuch geklappt hat und wir sogar noch 2 Blastozyten eingefroren haben.
Das ist natürlich ein absolut perfektes Ergebnis. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nach mehreren negativen Versuchen dann langsam psychisch auch deutlich belastender wird.
Die Termine einzubauen ging - ich hab Gott sei Dank die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Ich hab versucht in der Zeit halt andere Termine zu reduzieren.
Das Spritzen ist nicht toll - aber auch das kriegt man hin. Wenn ich die Behandlung jetzt rückblickend betrachte, dann fand ich es nicht so schlimm.
Mir geht es jetzt - schon in der 8. Woche - recht gut - ich merke einige Veränderungen:
- muss deutlich häufiger auf Klo, leider auch nachts
- meine Brüste sind schon deutlich gewachsen und recht empfindlich
- es ziept und zwickt im Bauch - ich schätze, dass hier auch die Verwachsungen der Endo nicht grad nett werden im Verlauf
- ab und zu ist mir mal leicht schlecht, aber das kannte ich von meinen normalen Zyklen auch schon
Am 03.01. bin ich hoffentlich das letzte Mal in der Kinderwunschklinik - am 16.01. habe ich bereits einen Termin bei meiner FA.
Ich hoffe, dass ich dann auch endlich bald meinen Mutterpass bekomme. Und Mitte Januar werde ich es dann auch bei der Arbeit erzählen.
So ihr Lieben - ich wünsche euch schon einmal einen guten Rutsch ins nächste Jahr und dass der größte Wunsch in Erfüllung geht!