Stillhibbeln
Re: Stillhibbeln
Danke Mädels.. okay längerer Post, aber ich bemühe mich um Kurzfassung
Kurz zum Schlafthema: Ich wär ja hin und wieder schon froh, wenn wir um 21 Uhr die Schotten dicht machen könnten. Merke aber nach fast einer Woche KiTa, dass unser Schlafrhythmus offenbar einfach gut passt.. sie wacht morgens um kurz nach 7 von alleine auf, um 22 Uhr schläft sie und Mittagsschlaf geht weiterhin 2h. Wir bleiben also erstmal dabei und schauen ob sie irgendwann signalisiert, dass sie es anders braucht.
Vorgeschichte:
Wir haben beide div. Vordiagnosen, weswegen wir eigentlich laut Kinderwunschzentrum ICSI Kandidaten sind:
Mein Mann hat OAT3 (2-9% normale Spermien, Menge eingeschränkt, mit Defekten in allen Bereichen - vorne, mittig, Schwänzchen - und dadurch sehr viele unbewegliche oder ImKreis Schwimmer).
Ich habe PCOS mit Insulinresistenz - heißt ich hatte tw. Zyklen von 200+ Tagen ohne Eisprung, mein LH-FSH Gleichgewicht ist dadurch gestört. An meinen Eierstöcken sind viele kleine Follikel, sieht wie Weintrauben aus. Dadurch bedingt auch Schilddrüsenunterfunktion, Übergewicht, eine schlechte Eizellqualität. VitD Mangel haben wir mittlerweile zum Glück weg. Hinzu kommt ein Gerinnungsproblem und je nach Stimulation eine Membranstörung der Eizellen.
Wir haben 2008 begonnen mit Geschlechtsverkehr nach Plan und Hormonen. Nix passiert, außer das ich 30kg zugenommen habe.
Dann folgten 4x Insemination, 1x ICSI, 1x Kryo und danach ein Wechsel der Kinderwunschklinik.
2013 sind wir in der neuen KiWu gestartet, hatten dort nochmal 3x ICSI und 1x Kryo. 2 ICSIs waren positiv, aber mit FGs (8+12 SSW).
In der Vorplanung zur Icsi Nr. 5 im Januar 2015 bin ich dann überraschend ohne Hilfe schwanger geworden. Die Schwangerschaft verlief wie im Bilderbuch - keine Beschwerden, Kindchen immer in der Norm, keine Schwangerschaftsdiabetes obwohl IR/PCOS vorlag usw.
In der 38 SSW hatte ich dann ein seltsames Gefühl, aber montags beim Gyn war alles super und mittwochs war ich bei der Hebamme zur Akkupunktur und mein Papa war mit, da haben wir die Herztöne gehört und es war alles gut.
Freitag ist mein Mann zu seinem Vater gefahren (400km südlich, zum Geburtstag) und wollte Samstags zurück kommen. Samstag mittags war ich noch einkaufen und als ich zurück kam setzten langsam die Wehen ein. Gegen Mitternacht war mein Mann da, gegen 1 Uhr platzte die Fruchtblase und die Hebamme kam zum Checken. Morgens sind wir dann ins Geburtshaus gefahren und ich hatte eine wirklich schöne Geburt dort. Schon in der Schwangerschaft klappte CTG schreiben nie (weder Gyn noch Hebamme), so wurde es zwar versucht aber es wunderte auch niemanden das es nicht klappte.
Kurz vor Schluss rief eine der beiden Hebammen dann den RTW und nach einem Dammschnitt kam unser kleiner wunderhübscher Junge auf die Welt und im gleichen Moment stützten die Sanis rein. Wurde dann über 30min versucht ihn wiederzubeleben aber keine Chance. Als die Sanis gingen kam dann direkt die Kripo und befragten alle (außer mich, ich wurde zum Glück abgeschirmt) und abends hat der Bestatter unseren Matthis dann mitgenommen. Er kam 38+5 und - das erfuhren wir als die kleine Schwester schon über 2 Jahre alt war - die Plazenta hatte ihn wohl nicht mehr versorgt.
Wir haben es dann nach dem Wochenfluss und der ersten Periode entgegen der weisen Ratschläge nicht Betroffener direkt versucht, weil ich durch Tempi messen einen Eisprung ausgemacht habe... nachdem es bis zu Matthis 7 Jahre gedauert hatte wollten wir die Chance nicht ungenutzt lassen, da mein Körper ausnahmsweise mal funktionierte. Und wir sind ja belohnt worden mit Matthea
Dann kam ja unser Horrorstillstart dazu und ich hab dann irgendwann gesagt wenn ich schon so kämpfen muss dann entscheidet das Kind wann es nicht mehr möchte. Zumal mir ja auch niemand garantieren kann, dass ich abstille und es dann klappt und stillend werden ja auch andere schwanger Und als dann nach 2,5 Jahren wieder sowas wie ein Zyklus einsetzte haben wirs halt probiert.
Für mich ist die Zeit von Oktober bis Januar immer schwer.. Matthis kam im Oktober, November ist ja ohnehin der Trauermonat und Dezember mit Weihnachten und Familienfest, wo immer einer fehlt und meine Familie juckt es nicht die Bohne.. puh naja... da hab ich immer ein Tief.
Das war die Kurzfassung.
Kurz zum Schlafthema: Ich wär ja hin und wieder schon froh, wenn wir um 21 Uhr die Schotten dicht machen könnten. Merke aber nach fast einer Woche KiTa, dass unser Schlafrhythmus offenbar einfach gut passt.. sie wacht morgens um kurz nach 7 von alleine auf, um 22 Uhr schläft sie und Mittagsschlaf geht weiterhin 2h. Wir bleiben also erstmal dabei und schauen ob sie irgendwann signalisiert, dass sie es anders braucht.
Vorgeschichte:
Wir haben beide div. Vordiagnosen, weswegen wir eigentlich laut Kinderwunschzentrum ICSI Kandidaten sind:
Mein Mann hat OAT3 (2-9% normale Spermien, Menge eingeschränkt, mit Defekten in allen Bereichen - vorne, mittig, Schwänzchen - und dadurch sehr viele unbewegliche oder ImKreis Schwimmer).
Ich habe PCOS mit Insulinresistenz - heißt ich hatte tw. Zyklen von 200+ Tagen ohne Eisprung, mein LH-FSH Gleichgewicht ist dadurch gestört. An meinen Eierstöcken sind viele kleine Follikel, sieht wie Weintrauben aus. Dadurch bedingt auch Schilddrüsenunterfunktion, Übergewicht, eine schlechte Eizellqualität. VitD Mangel haben wir mittlerweile zum Glück weg. Hinzu kommt ein Gerinnungsproblem und je nach Stimulation eine Membranstörung der Eizellen.
Wir haben 2008 begonnen mit Geschlechtsverkehr nach Plan und Hormonen. Nix passiert, außer das ich 30kg zugenommen habe.
Dann folgten 4x Insemination, 1x ICSI, 1x Kryo und danach ein Wechsel der Kinderwunschklinik.
2013 sind wir in der neuen KiWu gestartet, hatten dort nochmal 3x ICSI und 1x Kryo. 2 ICSIs waren positiv, aber mit FGs (8+12 SSW).
In der Vorplanung zur Icsi Nr. 5 im Januar 2015 bin ich dann überraschend ohne Hilfe schwanger geworden. Die Schwangerschaft verlief wie im Bilderbuch - keine Beschwerden, Kindchen immer in der Norm, keine Schwangerschaftsdiabetes obwohl IR/PCOS vorlag usw.
In der 38 SSW hatte ich dann ein seltsames Gefühl, aber montags beim Gyn war alles super und mittwochs war ich bei der Hebamme zur Akkupunktur und mein Papa war mit, da haben wir die Herztöne gehört und es war alles gut.
Freitag ist mein Mann zu seinem Vater gefahren (400km südlich, zum Geburtstag) und wollte Samstags zurück kommen. Samstag mittags war ich noch einkaufen und als ich zurück kam setzten langsam die Wehen ein. Gegen Mitternacht war mein Mann da, gegen 1 Uhr platzte die Fruchtblase und die Hebamme kam zum Checken. Morgens sind wir dann ins Geburtshaus gefahren und ich hatte eine wirklich schöne Geburt dort. Schon in der Schwangerschaft klappte CTG schreiben nie (weder Gyn noch Hebamme), so wurde es zwar versucht aber es wunderte auch niemanden das es nicht klappte.
Kurz vor Schluss rief eine der beiden Hebammen dann den RTW und nach einem Dammschnitt kam unser kleiner wunderhübscher Junge auf die Welt und im gleichen Moment stützten die Sanis rein. Wurde dann über 30min versucht ihn wiederzubeleben aber keine Chance. Als die Sanis gingen kam dann direkt die Kripo und befragten alle (außer mich, ich wurde zum Glück abgeschirmt) und abends hat der Bestatter unseren Matthis dann mitgenommen. Er kam 38+5 und - das erfuhren wir als die kleine Schwester schon über 2 Jahre alt war - die Plazenta hatte ihn wohl nicht mehr versorgt.
Wir haben es dann nach dem Wochenfluss und der ersten Periode entgegen der weisen Ratschläge nicht Betroffener direkt versucht, weil ich durch Tempi messen einen Eisprung ausgemacht habe... nachdem es bis zu Matthis 7 Jahre gedauert hatte wollten wir die Chance nicht ungenutzt lassen, da mein Körper ausnahmsweise mal funktionierte. Und wir sind ja belohnt worden mit Matthea
Dann kam ja unser Horrorstillstart dazu und ich hab dann irgendwann gesagt wenn ich schon so kämpfen muss dann entscheidet das Kind wann es nicht mehr möchte. Zumal mir ja auch niemand garantieren kann, dass ich abstille und es dann klappt und stillend werden ja auch andere schwanger Und als dann nach 2,5 Jahren wieder sowas wie ein Zyklus einsetzte haben wirs halt probiert.
Für mich ist die Zeit von Oktober bis Januar immer schwer.. Matthis kam im Oktober, November ist ja ohnehin der Trauermonat und Dezember mit Weihnachten und Familienfest, wo immer einer fehlt und meine Familie juckt es nicht die Bohne.. puh naja... da hab ich immer ein Tief.
Das war die Kurzfassung.
Sie (43), er (46), Sternenkind (wäre 8), mit Midi (7) und Mini (3)
Re: Stillhibbeln
Mir fehlen eigentlich die Worte, Preciosa.
Du bist ja eine Wahnsinns Frau. Sowas durchzumachen ist unfassbar schrecklich. Und dann vergisst die Familie was war? Ich denke heute mit dir an euren Sohn und eure Familie . Ich wünsche euch, dass sich ganz bald noch ein Geschwisterchen für eure Kinder zu euch auf den Weg macht und ihr alle belohnt werdet für so viel Kampfgeist.
Du bist ja eine Wahnsinns Frau. Sowas durchzumachen ist unfassbar schrecklich. Und dann vergisst die Familie was war? Ich denke heute mit dir an euren Sohn und eure Familie . Ich wünsche euch, dass sich ganz bald noch ein Geschwisterchen für eure Kinder zu euch auf den Weg macht und ihr alle belohnt werdet für so viel Kampfgeist.
Re: Stillhibbeln
Auf jeden Fall! Ich puste sie wild um mich - pffffffffffffffffffffffffff!Snow_Flake hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 22:29 Resi Ich hoffe du bleibst uns noch eine Weile hier erhalten und verteilst fleißig Schwangerschaftsviren
Löwenmädchen 2018
Septemberbruder 2020
Septemberbruder 2020
Re: Stillhibbeln
Preciosa, wow! Das ist ein richtig langer Weg, der hinter euch liegt! Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Fühl dich umarmt! Ich wünsche dir sehr, dass bald eine kleine Seele für immer zu euch kommt!
Hilfsmittel: Es gab und gibt hier nur Folio forte. Den Himbeerblättertee werde ich nun erstmal nicht mehr brauchen...
Schlafen: Irgendwann wollten mein Mann und ich wieder Paarzeit haben und seitdem schläft die Maus von 19 bis 7 Uhr. Nicht durch, sie wird um 22 Uhr rum wach und dann ca. alle 3 Stunden. Mittags schläft sie in der Kita eine Stunde, zu Hause 0,5-2,5 Stunden. Das Stillen erleichtert das alles ungemein. Auch das Arbeiten. Ich habe schon etwas Sorge, wie sich das in der Ss entwickelt.
Hilfsmittel: Es gab und gibt hier nur Folio forte. Den Himbeerblättertee werde ich nun erstmal nicht mehr brauchen...
Schlafen: Irgendwann wollten mein Mann und ich wieder Paarzeit haben und seitdem schläft die Maus von 19 bis 7 Uhr. Nicht durch, sie wird um 22 Uhr rum wach und dann ca. alle 3 Stunden. Mittags schläft sie in der Kita eine Stunde, zu Hause 0,5-2,5 Stunden. Das Stillen erleichtert das alles ungemein. Auch das Arbeiten. Ich habe schon etwas Sorge, wie sich das in der Ss entwickelt.
Löwenmädchen 2018
Septemberbruder 2020
Septemberbruder 2020
Re: Stillhibbeln
Precisiosa, das tut mir unendlich leid, was ihr durchmachen musstet! Für euch bleibt Matthis immer unvergessen, und das ist was zählt!
Dass deine Familie nicht zeigt, dass Matthis ihnen fehlt, heißt ja nicht, dass sie nicht an ihn denken.
Wir haben damals auch direkt versucht ein Geschwisterchen zu bekommen, ich hatte auch genau 28 Tage nach der Geburt wieder meine Periode. Das kann natürlich nicht gut oder vergessen machen was war, aber es hat einem überhaupt wieder den Mut gegeben nach vorne zu schauen und im Leben weiterzumachen. Von daher kann ich dich da gut verstehen...
Kikilin, wie war der erste Trennungsversuch heute?
Dass deine Familie nicht zeigt, dass Matthis ihnen fehlt, heißt ja nicht, dass sie nicht an ihn denken.
Wir haben damals auch direkt versucht ein Geschwisterchen zu bekommen, ich hatte auch genau 28 Tage nach der Geburt wieder meine Periode. Das kann natürlich nicht gut oder vergessen machen was war, aber es hat einem überhaupt wieder den Mut gegeben nach vorne zu schauen und im Leben weiterzumachen. Von daher kann ich dich da gut verstehen...
Kikilin, wie war der erste Trennungsversuch heute?
Re: Stillhibbeln
Der erste Trennungsversuch lief leider nicht so gut.
Mein Mann hat „Tschüss“ gesagt und E. hat direkt angefangen zu weinen und wollte zu ihm. Er ist dann trotzdem aus dem Raum raus, weil die Erzieherin meinte, sie versucht es mal mit trösten. Aber nach 5 Minuten haben sie abgebrochen, weil er nicht aufgehört hat zu weinen . Mein Mann meinte aber, dass er 10 Minuten vor der Trennung hingefallen ist und eh noch ein bisschen „angeschlagen“ war. Vielleicht lag es daran?
Morgen versuchen sie es nochmal .
Mein Mann hat „Tschüss“ gesagt und E. hat direkt angefangen zu weinen und wollte zu ihm. Er ist dann trotzdem aus dem Raum raus, weil die Erzieherin meinte, sie versucht es mal mit trösten. Aber nach 5 Minuten haben sie abgebrochen, weil er nicht aufgehört hat zu weinen . Mein Mann meinte aber, dass er 10 Minuten vor der Trennung hingefallen ist und eh noch ein bisschen „angeschlagen“ war. Vielleicht lag es daran?
Morgen versuchen sie es nochmal .
- Snow_Flake
- Beiträge: 704
- Registriert: Sonntag 30. Juli 2017, 15:35
Re: Stillhibbeln
Preciosa Das ist eine sehr ergreifende Geschichte und es tut mir auch total leid, dass du das durchmachen musstest! Dazu eure Erschwernisse beim Schwanger werden...ich kann mir vorstellen, dass man da viel Kraft braucht und zwischendrin auch mal den Mut verliert. Ich finde es übrigens auch bewundernswert wie du und ihr das so bislang gemeistert habt!
Dass es dir vorkommt als würde niemand in deiner Familie daran denken, liegt vielleicht auch daran, dass jeder anders damit umgeht und keiner die Wunde wieder aufreißen möchte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es ihnen egal ist. Aber mir würde das sicher auch wehtun dieses Gefühl zu haben!
Kikilin Ihr seid ja noch am Anfang der Eingewöhnung. Dein Kleiner wird sich mehr und mehr daran gewöhnen dort zu sein. Lass den Kopf nicht hängen Ich kann das aber auch leicht sagen, jetzt wo unsere Eingewöhnung noch in gefühlt weiter Ferne liegt
Resi Das ist bis auf den Tagschlaf quasi eins zu eins auch unser Rhythmus Wie das mit dem Stillen in der Schwangerschaft so läuft hab ich mich auch schon gefragt. Bin gespannt wie das bei dir läuft.
Dass es dir vorkommt als würde niemand in deiner Familie daran denken, liegt vielleicht auch daran, dass jeder anders damit umgeht und keiner die Wunde wieder aufreißen möchte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es ihnen egal ist. Aber mir würde das sicher auch wehtun dieses Gefühl zu haben!
Kikilin Ihr seid ja noch am Anfang der Eingewöhnung. Dein Kleiner wird sich mehr und mehr daran gewöhnen dort zu sein. Lass den Kopf nicht hängen Ich kann das aber auch leicht sagen, jetzt wo unsere Eingewöhnung noch in gefühlt weiter Ferne liegt
Resi Das ist bis auf den Tagschlaf quasi eins zu eins auch unser Rhythmus Wie das mit dem Stillen in der Schwangerschaft so läuft hab ich mich auch schon gefragt. Bin gespannt wie das bei dir läuft.
04/19 & ❤10/21 & mehrere kleine fest im Herzen, mit
Re: Stillhibbeln
Ja, das denke ich auch. Viele wissen bei so einer Thematik einfach auch nicht, wie sie sich verhalten sollen. Sprechen sie darüber, was dich ja sicher in dem Moment traurig macht, oder sprechen sie es nicht an, was dich natürlich auch traurig macht, aber für die anderen nicht sichtbar.Snow_Flake hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 23:00 Preciosa
Dass es dir vorkommt als würde niemand in deiner Familie daran denken, liegt vielleicht auch daran, dass jeder anders damit umgeht und keiner die Wunde wieder aufreißen möchte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es ihnen egal ist. Aber mir würde das sicher auch wehtun dieses Gefühl zu haben!
@kikilin, wie lange läuft die Eingewöhnung schon? Dass die Kleinen beim Abschied weinen ist okay, das macht meiner heute auch noch ab und zu, wenn er nicht gut drauf ist. Er muss halt zur päd. Fachkraft eine Beziehung aufbauen, damit sie ihn trösten kann. Und das braucht Zeit
Re: Stillhibbeln
Die Eingewöhnung ist erst am Montag gestartet, also alles noch ganz am Anfang. Ich bin halt so aufgeregt, dass ich immer direkt Panik bekomme... aber es ist ja logisch, dass er Zeit braucht um mit der Erzieherin eine Bindung aufzubauen.
Er mag sie aber sehr gerne und sagt auch ihren Namen . Sehr süß...
Snowflake, wann startet ihr denn mit der Kita?
Sorry, dass so wenig auf euch eingehe, bin platt von der Arbeitswoche. Gehts euch allen gut?
Er mag sie aber sehr gerne und sagt auch ihren Namen . Sehr süß...
Snowflake, wann startet ihr denn mit der Kita?
Sorry, dass so wenig auf euch eingehe, bin platt von der Arbeitswoche. Gehts euch allen gut?
Re: Stillhibbeln
Am 4. Tag einen Trennungsversuch bei so einem kleinen Knirps ist auch früh. Das wird schon, und wenn die Chemie zwischen den beiden stimmt, ist es ja auch schon mal viel wert!