Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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Anngscheid
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Anngscheid »

Simo fühl dich auch von Mir gedrückt wenn du magst.... Wünsche dir viel Kraft!
Ich: 37, mit PCO Syndrom/Insulinresistenz, ER: 42, Geschlechtschromosomenfehler seit 03/2015NFP, März 2019 KiwuklinikBild
3 ICSI und 1. Kryo mit Samenspende -10/21 Junge :love: Geschwisterversuch Kryo 02/23 Negativ-biochemische SS, Versuch 09/24 negativ
Cara83

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cara83 »

Halli hallo Zusammen!

Nach gefühlten 100 Zyklen ohne Erfolg, habe ich mich gefragt, ob ein Austausch mit Gleichgesinnten mir vielleicht gut tun würde.
Ich bin 35, mein Mann 39.

Nach einer FG im Sommer 2015 will es bei uns einfach nicht mehr klappen. Hatte bereits wegen ständiger Schmierblutungen in der 2. Hälfte eine Gebärmutter- und Bauchspiegelung: minimale Endometriose, die komplett verödet werden konnte. Eileiter beidseitig durchgängig. Ansonsten gut eingestellter Hashimoto.

Nfp mache ich bereits seit 2014, seit dem waren es vielleicht 2 Zyklen ohne Eisprung. TL um die 16 Tage, HL um die 13 Tage.
Spermiogramm ist nun der nächste Schritt, obwohl wir eigentlich keine künstliche Befruchtung wollen. Aber dann könnte ich vielleicht mit dem Thema abschließen.

Würde mich freuen, hier aufgenommen zu werden und ein wenig mit euch zu pluschen. 😀
Hobbies: unsere Hunde, lesen, wandern.

LG Cara
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

Hey Cara, willkommen hier in der Runde :flower:

Es tut mir sehr leid, dass Du eine FG hattest :( Aber das heißt doch auch, Du warst schonmal schwanger, also kann das SG Deines Mannes ja so schlecht nicht sein, oder?
Und 13 Tage HL sind ja auch super :thumbup:
Aber klar, was hilft es, wenn es trotzdem nicht klappt? Wann wurde denn Deine Endometriose verödet?
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kelly1412
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von kelly1412 »

Simo, tut mir sehr leid dass es nicht geklappt hat, ich hoffe du konntest das übers Wochenende etwas verdauen?

Wilkommen Cara! :flower:
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Fibro
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Fibro »

Wilkommen Cara :flower:
Hoffentlich klappt es bald bei euch.
:thumbup:
Hibbelt seit Mai 2015 , derzeit ÜZ 51 :yawn:
mit Streuselinchen C. *30.11.17 im Herzen
1. ICSI November 2018 negativ
2. ICSI März 2019 negativ
1. Kryo geplant Juli 2019
Becky1007
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Becky1007 »

Simo: Das tut mir leid. Ich hoffe auch, ihr konntet das am Wochenende etwas verarbeiten. Fühl dich gedrückt :flower:

Cara: Willkommen in unserer Runde.

Me: Meine Schmerzen sind dann doch noch von alleine weggegangen. Mens sollte Ende dieser Woche kommen
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Cornella
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cornella »

Das tut mir leid simo. Fühl dich gedrückt, wenn du magst :flower:
Hibellig seit August 2015 und derzeit in ÜZ 50 für das erste Kind
1. IVF 05/2019 - Negativ
2. ICSI 08/2019 - abgebrochen
1. Kryo 09/2019 - *
2. Kryo 11/2019 - negativ
3. Kryo 02/2020 - positiv - und endlich da
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

@Becky: Schön, dass es Dir wieder besser geht, musste gestern abend ganz viel an Dich denken :flower:
MadameEE hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 09:53 Was genau sinnvoll ist, weiß ich noch nicht....aber ich habe einfach Angst, dass eine Einnistung generell nicht klappt... hm.
Tja, das kann echt ganz viele Ursachen haben. Was sagen Deine Entzündungswerte? Eisen? Oder wart Ihr mal bei einem Humangenetiker? Ich denke auch, wenn schon ICSI, dann nur, wenn eindeutig klar ist, warum es bisher nicht geklappt hat und ICSI eben die Lösung ist.
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Fibro
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Fibro »

Huhu,

wird nicht sowieso in einer Kiwu Klinik erstmal alles abgeklärt bevor man eine künstliche Befruchtung macht?
Also sämtliche Untersuchungen sowohl bei der Frau als auch bei dem Mann?

Glaube nicht das man dahin geht und die direkt sagen, ja nächste Woche machen wir eine ICSI :)
Hibbelt seit Mai 2015 , derzeit ÜZ 51 :yawn:
mit Streuselinchen C. *30.11.17 im Herzen
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2. ICSI März 2019 negativ
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

MadameEE hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 13:48 Humangenetiker waren wir bisher nicht, klingt interessant. Hast Du da mehr Infos zu? Was untersuchen die denn alles?
Nicht so wirklich. Eine gute Freundin von mir war dort, weil sie in kurzer Zeit drei FGs hatte. Die Theorie ist, dass es einfach Menschen gibt, die genetisch nicht zusammenpassen, sodass die Frau entweder einfach nicht schwanger wird oder die Kinder jedesmal wieder verliert. Bei den beiden kam dann aber raus, dass alles passt - alles andere hätte mich auch gewundert, immerhin haben sie bereits ein Kind zusammen.
Aber such doch mal in Deiner Nähe, ob es einen gibt und frag, ob in Deinem Fall mal eine Untersuchung sinnvoll wäre. Vielleicht braucht man da auch eine Überweisung vom Hausarzt? Keine Ahnung. Meine Freundin war auf Rat ihrer Hebamme da.
MadameEE hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 13:49 vielleicht an der angeblich so "drängenden Zeit" wegen meines niedrigen AMH-Wertes.
Weißt Du, ich hab schon wirklich sehr sehr oft gehört, dass der AMH-Wert reichlich überbewertet wird und dessen Aussagekraft für die Fruchtbarkeit lange nicht so groß ist, wie häufig noch immer angenommen! Dafür spricht auch, dass der Wert mitnichten konstant ist! Ich hab schon von mehreren Frauen gehört, denen aufgrund einer Messung des AMH-Wertes quasi die unmittelbar bevorstehenden Wechseljahre bescheinigt wurden (so mit Ende 20!) und bei der nächsten Messung war der wieder viel höher bzw. die Frau plötzlich schwanger. Mach Dich also deshalb nicht so fertig! Du bist Anfang 30, nicht Mitte oder Ende 40! Wenn Du in Deinem Leben nicht schon eine Chemo hattest oder sonstwelche schlimmen Dinge im argen sind, gibt es keinen Grund, aufgrund eines einzigen, kaum aussagekräftigen Hormonwertes, irgendwas zu überstürzen :nono:
Ach so, lass doch (wenn nicht schon passiert, hab das grad nicht mehr auf dem Schirm :shamebag: ) mal Deinen Vitamin D-Wert checken! Wenn der nämlich zu niedrig ist, dann hat (unter anderem?) das scheinbar auch Auswirkungen auf den AMH-Wert - weshalb der eben NICHT unveränderlich ist! Oder wurde der bei Dir schon mehrfach gemessen und war immer so niedrig?
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