Ich darf mich nun ganz neu seit 5 Tagen auch zu den Tassenträgerinnen zählen
Das allererste Einsetzen klappte wunderbar. Die Tasse war dicht, ich spürte sie nicht, einzig hatte ich ein leichtes Ziehen im Unterbauch. Vermutlich war das psychisch bedingt, weil ich mir die Ganze Zeit das Vakuum vorgestellt hatte und das Gefühl hatte, dass ich das spüre.
Vor dem Herausnehmen hatte ich etwas Angst, da ich bereits einige Gruselgeschichten darüber gelesen habe. Habe es daher unter der Dusche versucht und auch das klappte Problemlos gleich beim ersten Mal! Habe auf der Toilette später aber gemerkt, dass ich keine Probleme hätte, das Ding herauszupressen, wenn ich's mal nicht mehr "finde" oder mit den Fingern sonst nicht fassen kann.
Nun ist mir aber aufgefallen, dass mit der Zeit immer ein wenig Restblut rausläuft, auch wenn die Tasse dicht ist.
Habe jetzt im ersten Durchlauf sowieso immer eine Sicherheitsbinde getragen, aber das ist längerfristig ja auch nicht Sinn der Sache. Ich hasse Binden! Die riechen immer so eklig (ob Blut drin ist oder nicht...)!
Daher wollte ich mal fragen, ob das normal ist und wie ihr das handhabt?
Die Tasse war aber auch nicht immer 100% dicht. Im Training und einmal in der Nacht lief einiges daneben, obwohl vorgängig geleert und die Tasse nicht voll war.
Ich höre eigentlich auch nie, dass die Tasse "aufploppt" - eher so ein schmatzendes Geräusch, aber auch nicht immer... Wahrscheinlich war die Tasse nicht immer richtig platziert bzw. nicht richtig aufgeploppt und deswegen undicht.
Ich hoffe wirklich, dass ich die Tasse eines Tages ohne die zusätzliche Binde tragen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass es ausläuft.
Vielleicht kann mir eine längere Tassenträgerin noch Erfahrungsberichte schildern, die mir zeigen, dass das alles normal ist und ich vielleicht einfach noch etwas Geduld und Übung brauche, damit alles einwandfrei klappt?