Re: Der post-pill Plauderfaden
Verfasst: Dienstag 20. Oktober 2015, 15:52
Ich schleiche mich nun ebenfalls kurz rein.
Nun gehe ich aber regelmäßig einmal im Jahr, da wird gleich auch der PAP-Abstrich gemacht und die Brust kontrolliert, alle zwei Jahre gehe ich nun auch zur Mammographie. Das ist mir in der Zwischenzeit sehr wichtig geworden.
Mich stört es persönlich nicht, dass meine FÄ keine NPF-Kennerin ist. Wichtig ist mir jedoch, dass sie es schon seit Ewigkeiten akzeptiert, dass ich nie hormonell verhüten wollte. Sie fragt mich dann nur noch, ob eh alles passt und kontrolliert, was zu kontrollieren ist. Was mir ebenfalls wichtig ist: Sie glaubt es mir, dass ich anhand meiner Auswertungen weiß, ob ich regelmäßig einen ES habe oder nicht.
Es sind sehr enspannte Arzttermine in einer angenehmen, freundlichen Atmosphäre - mehr brauche ich nicht. Ich denke, man ist auch hier im Forum gut aufgehoben, wenn Fragen auftauchen.
Und noch zu euch Post-Pill-Verhüterinnen: Dass ihr die Pille genommen habt, heißt noch nicht, dass ihr euch jetzt gleich vor Brustkrebs fürchten müsst. Ich habe eine gute Bekannte in meinem Alter, die sogar eine Brust amputieren lassen musste - samt der Lymphknoten. Sie nahm nie Hormone, hat vier Kinder und ihre Vorfahren hatten kein Brustkrebs, da würde man sagen: geringes Risiko. Und trotzdem... Da gibt es einfach zu viele Faktoren.
Ich muss zugeben, auch eine 5jährige Pause gemacht zu haben, nachdem mein zweites Kind da war... Ich war damals einfach noch zu jung, zu gesund , zu unmotiviert.martina1992 hat geschrieben:Viele haben leider die Einstellung: nur FA, wenn man die Pille braucht. Die die keine nehmen oder die über den Hausarzt bekommen, gehen dann oft Ewigkeiten nicht hin...
Nun gehe ich aber regelmäßig einmal im Jahr, da wird gleich auch der PAP-Abstrich gemacht und die Brust kontrolliert, alle zwei Jahre gehe ich nun auch zur Mammographie. Das ist mir in der Zwischenzeit sehr wichtig geworden.
Mich stört es persönlich nicht, dass meine FÄ keine NPF-Kennerin ist. Wichtig ist mir jedoch, dass sie es schon seit Ewigkeiten akzeptiert, dass ich nie hormonell verhüten wollte. Sie fragt mich dann nur noch, ob eh alles passt und kontrolliert, was zu kontrollieren ist. Was mir ebenfalls wichtig ist: Sie glaubt es mir, dass ich anhand meiner Auswertungen weiß, ob ich regelmäßig einen ES habe oder nicht.
Es sind sehr enspannte Arzttermine in einer angenehmen, freundlichen Atmosphäre - mehr brauche ich nicht. Ich denke, man ist auch hier im Forum gut aufgehoben, wenn Fragen auftauchen.
Und noch zu euch Post-Pill-Verhüterinnen: Dass ihr die Pille genommen habt, heißt noch nicht, dass ihr euch jetzt gleich vor Brustkrebs fürchten müsst. Ich habe eine gute Bekannte in meinem Alter, die sogar eine Brust amputieren lassen musste - samt der Lymphknoten. Sie nahm nie Hormone, hat vier Kinder und ihre Vorfahren hatten kein Brustkrebs, da würde man sagen: geringes Risiko. Und trotzdem... Da gibt es einfach zu viele Faktoren.