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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Freitag 13. April 2018, 08:13
von Cornella
MadameEE hat geschrieben: Freitag 13. April 2018, 07:50 Clomifen habe ich gar nicht bekommen. Bisher meinte die Ärztin wäre sowas bei mir kontraproduktiv. Na mal schauen. Verlasse mich einfach mal auf das was sie sagt. Nur das Temperaturmessen kann ich nicht sein lassen :oops: ;)
Ach, das ist ganz leicht, wenn man sich mal daran gewöhnt hat. Ich messe nur mehr ab ca. ZT 6 oder 7 bis zur ehM und hör dann wieder auf. Viel weniger Druck und viel weniger um sich verrückt zu machen ;)

ich bezweifle mittlerweile, dass Clomi bei mir die richtige Entscheidung war. Jetzt wechsle ich den FA. Mal sehen was der sagt.

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Freitag 13. April 2018, 08:35
von Cornella
MadameEE hat geschrieben: Freitag 13. April 2018, 08:27 Verstehe also, dass Du da doch mal wechselst. Du bist aber auch in der KiWu-Klinik. Wechselst du dann dort oder den "regulären" FA?
Ich bin in keiner KiWu-Klinik und ich werde wohl auch in keine KiWu-Klinik gehen. Ich wechsle zu einem "regulären" FA, der unter der Hand als "DER Babymacher" gehandelt wird :D
Er ist quasi die letzte Instanz vor der Klinik und ein Arzt der doch tatsächlich (man wird es kaum glauben) den Wunsch der Frau respektiert, wenn sie sich gegen die Klinik entscheidet. Und wenn sich Frauen dagegen entscheiden, geht er mit ihnen alle anderen Wege, die ihm noch irgendwie einfallen.
Ich seh ihn mir mal an. Ein größerer Trottel als mein bisheriger FA kann es nicht sein :roll:

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Freitag 13. April 2018, 15:46
von Melarasa
Hallo ihr Lieben,
ich dachte ich aktualisiere mal unsere Liste wieder :D

Vivu :love: ich kam noch nicht dazu, aber jetzt: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH - toll, dass es mit der richtigen Medi-Einstellung nun geklappt hat. Ich wünsch dir alles Gute, eine langweilige Schwangerschaft und lass es dir gut gehen. Musste schmunzeln, als die Frage kam, wie du es deinem Partner erzählt hast. Ich wäre wohl genauso, im Kopf schwirren mir immer so schöne Sachen, wie ich es verpacken könnte, aber am Ende werde ich wohl auch ganz aufgeregt zu ihm laufen und ihm den Test unter die Nase halten :lol:

MadameEE im anderen Faden habe ich gelesen, dass es mit deinem AMH Wert nun doch so ist, wie zuletzt bestimmt?! Das tut mir Leid, ich hatte mitgehofft, dass die sich in die andere Richtung vertan hätten... Dass die Stimu bei dir kontraproduktiv wäre, kann ich mir deshalb vorstellen, da es deine Eizellenreserve nur noch schneller schmälern würde. Vmtl nur dann sinnvoll, wenn ihr richtig in die künstliche Befruchtung IVF/ICSI geht.


Habt alle ein schönes Wochenende :flower: Und für alle mit diversen Tiefschlägen diesen Zyklus nochmal ein Extra-Drücker!!!

:love: Hibblerinnen :flower:

Anngscheid, 30, 22. ÜZ, 2. SG in Planung für 04/18-05/18 Bild
Babsi1902, 28, 21. ÜZ, AVA-Armband, 2. Clomi-Zyklus
Bilchin, 39, 15. ÜZ, KiWu Diagnostik Bild
Chichi2407, 21, 28. ÜZ, weiter "romantisch"+ Diagnostik Bild
ChristinaH_ , 28, 18. ÜZ, 3. IUI Bild
Cornella, 32, 29. ÜZ, weiter "romantisch" Bild
Fibro, 29, 36. ÜZ, entspannt und "romantisch" Bild
Klapperstorch84, 33, 18. ÜZ, 2.Stimuzyklus Bild
Kelly1412, 25, 14. ÜZ, 2. SG in Planung Bild
Kiwi
, 34, 21. ÜZ, weiter „romantisch“, 26.04. Termin KiWu Bild
Lillymiau, 38, 14. ÜZ, 2.Clomizyklus Bild
MadamEE, 32, 11. ÜZ, KiWu Erstgespräch am 05.03. Bild
Mariella1204, 34, seit 12/17 wieder „romantisch“ https://www.mynfp.de/display/view/l2oxkym5dvax
Melarasa, 32, 19. ÜZ, 2. IUI ohne Stimu Bild
nickymaus84, 34, 17. ÜZ, Bauchspiegelung Bild
Noodle, 36, 20. ÜZ, IUI geplant Bild
Quasimodo0815, 31, 17. ÜZ, 1. ICSI Bild
simo16, 34, 15. ÜZ, ISCI geplant Bild
Sylvi40, 41, 20. ÜZ, weiter "romantisch" Bild
Schwesthi, 34, 20. ÜZ, warten bis zum nächsten SG Bild
tari.elansa, 29, 18. ÜZ, IUI im Spontanzyklus Bild
ZaRa44, 35, 13. ÜZ, weiter "romantisch" Bild


:love: Positiv getestet Bild

Ei_like, 37, Hibbelstart Jan 2015, Neustart nach FG Mai 2017, vET 19. Juli 2018 Bild
Deleila, 32, im 12. ÜZ, vET 2. August 2018 Bild
Schlumpfine82, 35, im 19. ÜZ nach IUI, vET 13. August 2018 Bild
Mary28, 28, im 13. ÜZ nach 1. ICSI naturelle, vET 9. September 2018 Bild
weidenkätzchen, 29, im 19. ÜZ nach 1. IUI, ohne Kurve, vET 24.Oktober 2018
ShrK1, 31, im 16. ÜZ, nach 2. IVF, vET 9. Dezember 2018 Bild
ViVu, 24, im 13. ÜZ und 4. Metforminzyklus, vET 21. Dezember 2018 Bild


PausenraumBild

Alexandra8789, 28, 20. ÜZ im Clomi-Zyklus Bild
Becky1007, 35, 12. ÜZ Bild
Cyanistes , 35, ?? ÜZ, versuchen, die Spermienproduktion mit TCM zu unterstützen Bild
Elly8510, 31, ?. ÜZ Bild
Ulricaba, 31, 11. ÜZ im Clomi-Zyklus Bild

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Freitag 13. April 2018, 17:29
von kelly1412
Danke für die Liste Melarasa, bin inzwischen leider schon im 15. ÜZ, für die nächste Liste dann :)

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Samstag 14. April 2018, 13:52
von Cyanistes
Hey Ihr Lieben,

nach sehr langer Zeit lass ich auch mal wieder was von mir hören. Ich hab gesehen, dass es hier einige positive Nachrichten gibt! Alles Gute liebe werdende Mamis! Ich freu mich riesig für Euch alle! :flower: :flower: :flower:

Zu mir:
Die letzten Wochen war ich eigentlich nur krank. Erst Grippe und über Ostern war meine Gebärmutter verdreht! Was man alles für einen Mist haben kann! Ich dachte erst, es wäre eine Blasenentzündung, weil es sich genauso angefühlt hat. Naja, nach Ostern konnte ich dann endlich zu meiner Osteopathin, die alles wieder richtig hingeschoben hat. Das Ganze war während der Mens und nach der Behandlung bei ihr hatte ich eine Sturzblutung!
Und da frage ich mich natürlich aus rein psychosomatischer Sicht: was will mir mein Körper damit sagen, dass sich meine Gebärmutter verdreht? Ich merke, wie das Thema mal mehr, mal weniger in mir bohrt und es mir einfach jedesmal einen Stich versetzt, wenn ich eine Frau mit mehreren Kindern sehe, die womöglich auch grad wieder schwanger ist. Montag hatten wir Teamsitzung und ich habe mal rumgeschaut: 3 meiner Kolleginnen haben 3 Kinder, eine weitere 2. Nur eine ist ungewollt kinderlos und da sie inzwischen 41 ist, ist das Thema wohl auch erledigt. Jedenfalls ist sie nicht der Typ, der da irgendwie nachhilft.

Und dann denke ich, warum jammere ich eigentlich? Ich habe doch ein kleines, kerngesundes Kind und mein Mann hat (jedenfalls bisher) den Krebs besiegt...

Ach so, ich wollte da ja noch berichten: die TCM war gut, wir waren allerdings nur einmal da. Mein Mann meinte, es setzt ihn doch zu sehr unter Druck und wir wollen dieses Jahr nicht darüber nachdenken. Anfang des nächsten Jahres machen wir nochmal ein Spermiogramm und schauen, ob sich wieder was regt. Bis dahin - hatte ich so im Scherz gesagt - kann ich ja mal mein Mikroskop bemühen und selbst schauen. Aber als mein Mann mich neulich konkret darauf angesprochen hat, hab ich richtig gemerkt, wie ich mich sträube. Der Befund Azoospermie ist ja gerade 3 Monate her und ich hab so Angst, unterm Mikroskop nichts zu sehen. Da will ich lieber gar nicht schauen.

Was ich noch fragen wollte: bin ich eigentlich die Einzige hier, die schon ein Kind hat? Und sollte ich dann doch lieber hier raus? Wisst Ihr, ich kann bestimmt nicht wirklich die Gefühle nachempfinden, die man hat, wenn es bisher so gar nicht klappt mit einem Kind. Vielleicht jammere ich für viele hier auf hohem Niveau und ich will hier einfach niemanden verletzen...

Also seid bitte ehrlich und sagt mir, wenn ich hier falsch bin!
:shamebag:

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Sonntag 15. April 2018, 10:56
von Lillymiau
Liebe Cyanistes,

Ich habe auch schon ein Kind. Ich habe ihn allerdings ungeplant mit 18 Jahren bekommen und damals war alles anders. Von dem Vater habe ich mich dann auch bald nach der Geburt getrennt und war lange alleinerziehend. Für mich wäre es noch mal eine 2. Chance auf richtiges Familienglück jetzt mit meinen Mann ein Kind zu bekommen. ❤

Ich denke es ist schon anders, wenn man noch kein Kind hat und es klappt nicht. Dieses Gefühl völlig ausgeschlossen zu sein und die tiefe Traurigkeit kein Baby zu bekommen und die Verwirrung über den Körper der nicht funktioniert.

Gleichzeitig denke ich, dass man subjektives Leid nicht messen und vergleichen kann! Ihr, dein Mann und du, habt so viel durchmachen müssen und steht jetzt davor, dass sich der Lebenstraum von 2 Kindern vielleicht nicht erfüllt und klar, seid ihr traurig, wie andere Paare auch, die überfüllten Kinderwunsch haben. Wenn es um Kinderwunsch geht, ist das immer etwas existenzielles und mit viel Emotion verbunden. Da macht werten, mMn keinen Sinn. Ich wünsche euch natürlich, dass sich das Spermiogram wieder verbessert und ihr dann doch noch das Gwschwisterchen bekommt! 🍀


Zu mir: ich habe in zwei Tagen meine BS und noch keine Spur von ES. Anscheinend ist dieser Zyklus echt mal wieder langsamer unterwegs und vielleicht wartet der ES ja doch bis nach der BS womit dieser Zyklus nicht verloren wäre...

Für die Liste: ich bin auch schon im 15 ÜZ mit anstehender Bauchspiegelung - ohne Stimulation

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Montag 16. April 2018, 08:49
von Noodle
Ich bewundere ja jede Frau, die keine Slipeinlagen benötigt. Bei mir geht es leider nicht ohne - mein Körper produziert so viel ZS, da könnte ich sonst mehrfach täglich meine Unterwäsche wechseln :shamebag: Ist für mich also keine große Umstellung in der 2. ZH - auch wenn das Progesteron doch nochmal ne zusätzliche Belastung darstellt.

Gab es denn eine Erklärung, warum du nur 8 (?) Tage Progesteron nehmen sollst, Madame?

Cyanistes, natürlich darfst du bei uns bleiben. :love: Ob noch ohne Kind oder schon mit mehreren, ändert ja wie Lilly sagt nichts am Lebenstraum.

Lilly, da war nun wohl doch noch der ES! Alles Gute für die BS :flower: :flower: :flower:

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Montag 16. April 2018, 09:08
von Noodle
Ah, dann hat mich deine Kurve verwirrt - da hast du 10 Tage Progesteron eingetragen wenn ich das richtig gezählt habe. :think: Ich nehme das Progesteron normal etwa 13 Tage lang immer ab der eHM etwa. Meine FÄ meinte "bis die Blutung einsetzt", was aber bei einer hohen Dosis ja manchmal gar nicht passiert. Wieviel nimmst du?

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Montag 16. April 2018, 09:20
von Cyanistes
Hey Ihr,

lieben Dank, dass ich bleiben darf! :flower: Irgendwie gibt mir das Hoffnung. Ich hab gestern so auf meine Kurve geschaut und jetzt, wo es Frühling wird, kam die Erinnerung daran, als wir vor drei Jahren so hoffnungsfroh gehibbelt haben. Das war einfach so schön :love:

Naja, es hat sich echt viel verändert in den drei Jahren.

Also zum ZS: Mein Mann zitiert da immer meinen FA, den ich vor vielen Jahren mal hatte und der bei einer Untersuchung, als er schonmal den Abstrich unterm Mikroskop angeschaut hat, meinte: "Alles da, von allem etwas viel, aber alles da!" :shamebag: Ich bin auch immer verwundert über die Kategorie "nichts (gesehen oder gefühlt)", die man beim ZS in der Zykluskurve wählen kann. Ich habe immer recht viel davon, aber über Slipeinlagen habe ich trotzdem noch nie nachgedacht, geschweige denn über die Mens-Tasse. Die müsste ich dann mehr oder weniger den ganzen Zyklus tragen...Ich wisch den ZS manchmal einfach mit Klopapier aus dem Slip, wenn mal wieder so viel kam.
Noodle: nutzt du waschbare oder Einmal-Slipeinlagen? Waschbare würden sich ja bei Dir dann echt lohnen.

Madame: Deine Kurve finde ich verglichen mit Deinen vorherigen auch seltsam, aber Du nimmst ja Medis, insofern bin ich da leider überhaupt nicht aussagefähig.
Ich messe und beobachte ja inzwischen fast gar nichts mehr. Aber trotzdem konnte ich die letzten beiden Zyklen deutlich auswerten und zwar einzig aufgrund des MS! Den habe ich so deutlich gespürt und habe dann einfach angenommen, dass zwei Tage später die ehM war, weil das bei mir einfach immer so ist. Und es kam wirklich pünktlich an Tag 14 danach - wie das auch immer bei mir ist - die Mens. Das fand ich schon echt faszinierend!
MadameEE hat geschrieben: Montag 16. April 2018, 07:50 Gebärmutter verdreht? Das habe ich ja noch nie gehört...
Ja, ich auch nicht bisher! Ich bin auch sehr sicher, dass ein "normaler" Arzt das nicht erkannt hätte. Ich bin ja auch tagelang mit total typischen Schmerzen einer Blasenentzündung beim Arzt gewesen und habe, obwohl nichts nachweisbar war im Urin, zwei verschiedene Antibiotika bekommen, die natürlich nicht gewirkt haben. Und als ich dann bei meiner Osteopathin war, hat die nur die Hand auf meinen Unterleib gelegt und im selben Moment gemeint: "Das ist nicht Ihre Blase, Ihre Gebärmutter ist total verdreht!" Ich hatte auch eh schon die ganze Zeit das Gefühl, dass tatsächlich das Mensblut nicht richtig abfließen kann und alles irgendwie angespannt und aufgebläht ist in meinem Unterleib. Naja, und dann eben die Sturzblutung nach der Behandlung. Ich versuche schon lange nicht mehr, zu verstehen, was die Frau da tut. Für mich zählt nur: wer heilt, hat Recht. ;)

Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Verfasst: Montag 16. April 2018, 09:34
von Noodle
Cyanistes hat geschrieben: Montag 16. April 2018, 09:20
Noodle: nutzt du waschbare oder Einmal-Slipeinlagen? Waschbare würden sich ja bei Dir dann echt lohnen.
Ich benutze bisher immer welche zum Wegwerfen, weil ich mich mit dem Thema waschbare noch nie beschäftigt habe ehrlich gesagt. :lol: Habe aber seit einige Monaten ein paar Thinx zu Hause, die ich gelegentlich stattdessen einsetze. Die sind toll :love: Die sind nur so teuer und so aufwändig zu waschen, dass ich mich immer davor scheue. Aber werde mir definitiv mal ein paar waschbare Einlagen zum testen bestellen.
Cyanistes hat geschrieben: Montag 16. April 2018, 09:20Ja, ich auch nicht bisher! Ich bin auch sehr sicher, dass ein "normaler" Arzt das nicht erkannt hätte. Ich bin ja auch tagelang mit total typischen Schmerzen einer Blasenentzündung beim Arzt gewesen und habe, obwohl nichts nachweisbar war im Urin, zwei verschiedene Antibiotika bekommen, die natürlich nicht gewirkt haben. Und als ich dann bei meiner Osteopathin war, hat die nur die Hand auf meinen Unterleib gelegt und im selben Moment gemeint: "Das ist nicht Ihre Blase, Ihre Gebärmutter ist total verdreht!" Ich hatte auch eh schon die ganze Zeit das Gefühl, dass tatsächlich das Mensblut nicht richtig abfließen kann und alles irgendwie angespannt und aufgebläht ist in meinem Unterleib. Naja, und dann eben die Sturzblutung nach der Behandlung. Ich versuche schon lange nicht mehr, zu verstehen, was die Frau da tut. Für mich zählt nur: wer heilt, hat Recht. ;)
Das ist echt krass! Da bin ich aber ganz bei dir - wenn sich das Problem damit gelöst hat, super! :clap: Auch wenn ich bisher nur bei Tieren von verdrehten Gebärmutter gehört habe und beim Menschen nur im Zusammenhang mit einer dauerhaft verdrehten Gebärmutter, vor allem im Zusammenhang mit Endometriose. :think: Wurde das bei dir mal überprüft?
MadameEE hat geschrieben: Montag 16. April 2018, 09:25
Noodle hat geschrieben: Montag 16. April 2018, 09:08 Ah, dann hat mich deine Kurve verwirrt - da hast du 10 Tage Progesteron eingetragen wenn ich das richtig gezählt habe. :think: Ich nehme das Progesteron normal etwa 13 Tage lang immer ab der eHM etwa. Meine FÄ meinte "bis die Blutung einsetzt", was aber bei einer hohen Dosis ja manchmal gar nicht passiert. Wieviel nimmst du?

Ich habe am Samstag angefangen und inkl. dem Tag soll ich 12 Tage nehmen... dann testen und absetzen, falls Test negativ.
Aber vielleicht nehme ich es dann einfach länger und bis eHM 12 und teste auch dann nochmal. Verschiebt sich ja "nur" die Mens.

ich nehme 300mg am Tag (3x 100mg)
Nach 12 Tagen schon absetzen, wenn SST negativ ist? Das halte ich für ein bisschen früh - SSTs sind ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht unbedingt aussagekräftig. :think: Ich würde es auch einfach noch 1-2 Tage länger nehmen im Zweifelsfall. Verschiebt, wie du sagst, ja eventuell nur die Mens ein wenig.