Re: Stillhibbeln
Verfasst: Dienstag 7. Januar 2020, 21:51
Danke Happiness, das tut gut zu hören . Ich bin oft unsicher, weil es bei mir halt so „leicht“ geht und bei Papa im ersten Moment schwerer, aber heute Nachmittag zum Beispiel , war E. ganz viel bei seinem Papa trotz Einschlaf Drama.Happiness2018 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 21:44
Kikilin: Das ist ja toll, dass die Eingewöhnung bisher so gut läuft. Ich bin auch die "Ins-Bett-Bringerin" aber mittlerweile geht es auch mit Papa ganz gut. Wir haben in seinem ersten Lebensjahr einen PEKiP-Kurs besucht und die Erzieherin meinte, dass es auch gut für die Bindung sei, wenn Papa und Kind gemeinsam solche "Krisen" durchstehen. Und auch wenn mal ein paar Tränen fließen, dass die Bindung hinterher auf jeden Fall gestärkt ist und beide daran wachsen. Und dass wir den Papas und Kindern mehr zutrauen sollen. fällt mir manchmal ja wirklich nicht so leicht aber es klappt im Nachhinein dann meistens ja doch besser, als gedacht. Drücke euch weiterhin die Daumen, dass die Eingewöhnung weiterhin so gut läuft.
L. ist leider ziemlich krank geworden. Er hat einen grippalen Infekt und höchstwahrscheinlich das Dreitagefieber. Geht ihm gar nicht gut. ansonsten gibt es von uns eigentlich nichts Neues zu berichten. Hoffe, es geht euch allen gut
Er möchte so gern mehr machen und das sollte ich nun wirklich mal unterstützen .
Gute Besserung an deinen Sohn . Wir hatten vor 6 Wochen das drei Tage Fieber und ich muss sagen, dass es ihm glücklicherweise schnell wieder gut ging. Viel kuscheln , viel trinken und dann muss noch der grippale Infekt weg