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Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Dienstag 13. Juli 2021, 11:15
von Februarmama1315
Wow volle HL - alle gedrückten Daumen für euch :thumbup:

me - ich denke nicht, dass heute der ES ist, aber es fühlt sich irgendwie nach baldigem an. Letzten Zyklus war der Ovu auch schon an ZT 7 positiv...

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Dienstag 13. Juli 2021, 13:13
von D-mom
Gerade entdeckt: https://www.babyartikel.de/magazin/wp-c ... elle-1.jpg :shock:

Dh. positiver Test an ES+10 wäre sowieso eher unwahrscheinlich... Da stellt sich mir wirklich die Frage, ob meine HL mit durchschnittlich 11 Tagen nicht doch zu kurz ist. Habe eigentlich gelesen, dass alles >10 ok ist :?

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Dienstag 13. Juli 2021, 13:33
von Februarmama1315
D-mom - ich denke es kann individuell sein wie schnell sich das HCG aufbaut und bei der einen ist es an der oberen Schwankungsbreite und ein Test an ES+10 schon positiv und bei anderen eben an der unteren, so dass der Test an ES+10 noch nichts anzeigt. Ich habe bislang nie vor ES+11 getestet - das konnte aber schon an HL9/10 sein, je nachdem wann der ES eben wahrscheinlich war.
Mit der Länge der HL habe ich auch bislang gelesen, dass alles >10 ok sein soll :think:

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Dienstag 13. Juli 2021, 13:40
von D-mom
Ich habe beim 1. "Versuch" :lol: erst nach Ausbleiben der Mens getestet und da war der Test eindeutig positiv. Habe mir nie Gedanken darüber gemacht ab wann der Test vor nMT scho positiv sein könnte :think:

Werde jedenfalls "vorsichtig" beim Testen sein und nicht zu früh damit anfangen. Diesmal wie gesagt am besten gar nicht :lol:

Nachdem es ja schon mal geklappt hat, gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Länge meiner HL passt... Zyklus war ja schon immer eher kurz (26 Tage), auch wenn ich damals noch kein NFP gemacht habe.

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Dienstag 13. Juli 2021, 21:37
von Schnuppibertine
Hallo Zusammen,
LilliMiau: schade, mit dem negativen Test. Aber vielleicht kommt ja doch noch eine Überraschung. Noch, ist der Zyklus nicht vorbei!
Talluabelle: deine Kurve sieht so anders aus. Die Temperatur-Punkte sind weiß hinterlegt. Dafür gibts bestimmt eine Erklärung, aber ganz genau habe ich mir das Regelwerk für myNFP anscheinend nicht durchgelesen 🙈

Ich war heute zur Vorsorge und habe gleichzeitig mal nach den Follis und dem EN gucken lassen. Heute war der letzte von 5 Einnahmetagen des Letrozols. 1 Follikel konnte er sehen, das EN war 2mm, was wohl zum ZT passt. Leider blute ich auch immer noch etwas. Könnte sein, dass der Hormonabbruch durch das abgesetzte Gynokadin und das Letrozol oben drauf, das ganze nochmal triggert. Ich hoffe mal, dass es morgen vorbei ist. Freitag ist ZT10 und es wird nochmal geschaut, ob der Follikel gewachsen ist und sich das EN schön aufpuschelt. Ich bin gespannt.
Einen schönen Abend euch

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Mittwoch 14. Juli 2021, 09:10
von Talluabelle
Hm - Schnuppi echt? Bei mir schauen die Temperaturpunkte so aus wie immer :think:

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Mittwoch 14. Juli 2021, 12:03
von Februarmama1315
Temperaturpunkte - ich glaube das kann man einstellen, ob die ausgefüllt sind oder nicht

ogTT - habe meine Blutwerte heute abgeholt. Der Befund zeigt das Vorliegen einer Insulinresistenz. Es steht was mit Empfehlung von Gewichtsredukion, vermehrte Aktivität und Gabe von Metformin :shock:. Soll mit der Kiwu dann besprechen, wie es weiter geht...

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Mittwoch 14. Juli 2021, 12:18
von D-mom
Februarmama Ups :shock: Das ist sicher nicht das, was du erwartet hast... Gibt es denn eine familiäre Veranlagung für Diabetes? Ansonsten würde ich mit dem Metformin noch abwarten. Ich weiß auch nicht, bin da immer etwas skeptisch, gleich mit Medis "drauf zu hauen" :crazy:
Meine Ex-Schwiegermama in spe hat das tatsächlich mal rein mit Ernährungsumstellung hinbekommen (beginnender Typ 2 Diabetes - die war aber auch seeeehr rund :lol: ).

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Mittwoch 14. Juli 2021, 12:30
von Februarmama1315
Ich sollte den Test machen, da mein Papa eine Altersdiabetes hat und ich da eine Veranlagung haben könnte - scheint wohl so zu sein. Ich muss aber auch sagen, dass ich eine Naschkatze inkl. Frust- und Stressesserin bin :oops: und das glaube ich etwas überhand genommen hat... Bin zwar normalgewichtig, aber das kann sich ja trotzdem auf den Körper auswirken. Vielleicht genügt auch (erstmal) eine Ernährungsumstellung, weiß jetzt ja auch nicht, ob die Werte viel zu hoch sind. Erhoffe mir Klarheit im Gespräch mit der Kiwu.

Re: Hibbeln Ü40

Verfasst: Mittwoch 14. Juli 2021, 12:51
von D-mom
Es scheint da echt die Veranlagung eine große Rolle zu spielen... Mein Kollege (bald 60, eine Naschkatze vor dem Herren, kann an nichts vorbeigehen, was auch nur ansatzweise Zucker beinhaltet :lol: und dazu noch Übergewicht) - aber bei der Routinekontrolle durch den Betriebsarzt der Langzeitwert im Normalbereich :shock:

Echt gemein... wenn's nur den Genen zu verdanken ist, dass man nicht mehr so viel naschen darf :(