Ach
Tari, schade, dass du neu starten musstest. Lass dir einen Drücker da.
(Im Chat hab ich es leider bestimmt überlesen, sorry
)
Cornella, ich bin auch gespannt, wie es dir beim KiWu Coaching gefällt.
Anngscheid, das wird wohl nichts so richtig diesen Zyklus?! Hängt sicher mit deiner Erkrankung zusammen.
MadameEE, ja mit deinem einen Ausreißerzyklus hast du auf jeden Fall recht und außerdem kann so ein anovulatorischer Zyklus immer mal vorkommen. Schön, dass du dich bei deiner Recherche etwas beruhigen konntest, aber nicht zuviel lesen
Kelly, das ist ja blöd, wo will denn die Tempi hin? Vllt nur so ein Absacker? Wenn sie morgen wieder hoch geht, dann ist dein ES doch bestimmt durch.
Lillymiau, ohje, das ist echt Mist, wenn man die Eileiter prüfen lässt, ein unklares Ergebnis bekommt und dann doch noch zur BS muss. Tut mir sehr Leid.
Ich fühle auch mit dir, wegen deinem Sternchen vEt... Der 20.03. ist für mich ein trauriges Datum, weil ich da vor einem Jahr erfahren musste, dass es gar keinen Embryo gibt. Da ich aber im Moment recht entspannt bzgl des Kiwu Themas bin, hoffe ich mal, dass mich das jetzt nicht so runterzieht. Und deine Frage, warum es nun überhaupt nicht mehr klappen will... - ja, die stelle ich mir auch immer...
Ansonsten muss ich mal wegen der Eileiterprüfung noch was schreiben. Ich war nach meiner fehlgeschlagenen IUI ziemlich enttäuscht und habe nach Fehlern gesucht. Nach einigem Grübeln musste ich mir aber eingestehen, dass es nunmal für nichts eine Garantie gibt und ich das akzeptieren muss. Die Chancen sind ja nur minimal höher als bei GVnP. Jedenfalls war es mir wichtig, mich nochmal ausführlich beraten zu lassen. In meiner Anmeldung für einen Termin erwähnte ich, dass ich mir das mit der Eileiterprüfung (unter Anderem) erklären lassen möchte. Was war das Ende vom Lied? Ich kriege einen Zettel: "Patientin wünscht Tubendurchlässigkeitsprüfung" - super... Mal davon abgesehen, dass überhaupt keine Beratung stattgefunden hat, sondern nur die US-Kontrolle.
Naja, aber wenn ich in den nächsten Zyklus starte, dann nimmt sich die Ärztin auf jeden Fall die Zeit für eine Beratung...
/ Ich muss zugeben, in der Zusammenfassung klingt das vllt etwas hart abgeurteilt, ich fühle mich da immernoch gut aufgehoben, aber die Angst, dass es nicht "nur" die leicht eingeschränken Schwimmer sind, schwingt eben immer mit...
Kurzum: Ich denke, es ist gut bei den Ärzten immer wieder nachzuhaken; deutlich machen, was einem wichtig ist und sich alles erklären lassen. Egal ob man vllt nervt - ich bin auch nicht der Typ für sowas, aber es ist unser Körper, unsere Zukunft!
(und unser Geldbeutel! )