Re: Menstruationstassen
Verfasst: Sonntag 19. Juli 2015, 19:04
Ich verliere meist nur an einem Tag während der Periode mehr Blut als in eine Meluna M passt. Mit der Zeit bekam ich aber ein Gefühl dafür, wann es Zeit ist, sie zu leeren. Das ergeht dir sicherlich nach entsprechender Zeit mit der Lunette genauso. Nachts laufe ich übrigens mit der Tasse wesentlich weniger oft aus, eigentlich fast gar nicht mehr. Ich verwende inzwischen seit 4 Jahren eine Tasse und bemerkte das insgesamt höchstens einmal im Jahr. Wenn du da Befürchtungen hast, kannst du anfangs auch zusätzlich eine Slipeinlage verwenden.
Probleme mit der Harnröhre kenne ich nun nicht wirklich. Ich spürte beim Einführen des Tampons aber meistens einen schmerzenden Druck im linken Unterbauch. Mit der Tasse habe ich das nicht mehr. Ich empfinde das Material übrigens als sehr viel angenehmer als bei Tampons, da ich relativ trockene Schleimhäute habe. Auch wenn die Tasse nur nach den Tagen ausgekocht wird, habe ich das Gefühl, dass es der Scheidenflora besser tut, da man nicht alle paar Stunden einen neuen Fremdkörper einbringt. Eine Zeitlang litt ich auch unter wiederkehrenden Blasenentzündungen, die auch in Verbindung mit meinem Zyklus standen. Das ging inzwischen weg, allerdings kann ich jetzt nicht definitiv sagen, dass das auch an der Meluna lag.
Yoga mache ich übrigens auch gerne. Im Sport finde ich die Tasse grundsätzlich angenehmer als den Tampon, weil ich sie nicht spüre. Wenn die Tasse allerdings sehr voll ist und ich durch die Gegend hüpfe, merke ich etwas. An starken Tagen leere ich sie deshalb vor dem Training aus. Was die Anspannung des Beckenbodens angeht, hat das bei mir keinen Einfluss auf die Tasse. Ich spüre sie da eigentlich auch nicht (außer man verwendet vielleicht eine mit Stiel oder Ring). Verrutscht ist die bei mir übrigens trotz Schulterstand & Co. noch nie. Irgendwann hatte ich mal das Gefühl, das Vakuum würde sich leicht lösen. Die Tasse lief aber trotzdem nicht aus. Wenn ich aber meinen Beckenboden angespannt lasse (was man ja eigentlich immer im Yoga sollte ), passiert das nicht.
Probleme mit der Harnröhre kenne ich nun nicht wirklich. Ich spürte beim Einführen des Tampons aber meistens einen schmerzenden Druck im linken Unterbauch. Mit der Tasse habe ich das nicht mehr. Ich empfinde das Material übrigens als sehr viel angenehmer als bei Tampons, da ich relativ trockene Schleimhäute habe. Auch wenn die Tasse nur nach den Tagen ausgekocht wird, habe ich das Gefühl, dass es der Scheidenflora besser tut, da man nicht alle paar Stunden einen neuen Fremdkörper einbringt. Eine Zeitlang litt ich auch unter wiederkehrenden Blasenentzündungen, die auch in Verbindung mit meinem Zyklus standen. Das ging inzwischen weg, allerdings kann ich jetzt nicht definitiv sagen, dass das auch an der Meluna lag.
Yoga mache ich übrigens auch gerne. Im Sport finde ich die Tasse grundsätzlich angenehmer als den Tampon, weil ich sie nicht spüre. Wenn die Tasse allerdings sehr voll ist und ich durch die Gegend hüpfe, merke ich etwas. An starken Tagen leere ich sie deshalb vor dem Training aus. Was die Anspannung des Beckenbodens angeht, hat das bei mir keinen Einfluss auf die Tasse. Ich spüre sie da eigentlich auch nicht (außer man verwendet vielleicht eine mit Stiel oder Ring). Verrutscht ist die bei mir übrigens trotz Schulterstand & Co. noch nie. Irgendwann hatte ich mal das Gefühl, das Vakuum würde sich leicht lösen. Die Tasse lief aber trotzdem nicht aus. Wenn ich aber meinen Beckenboden angespannt lasse (was man ja eigentlich immer im Yoga sollte ), passiert das nicht.