Du meine Güte - erst lief der Faden hier so zögerlich an und jetzt hab ich mal 2 Tage nicht reingeschaut und musste 3 Seiten nachlesen
Wie schön
Zunächst mal: So schön, Dich hier zu haben,
Calui
Und an all die stillen Mitleserinnen kann ich mich auch nur anschließen: äußert Euch gern! Wie gesagt, das ist hier keine geschlossene Gesellschaft von "Erfahrenen", die niemanden reinlassen!
Und dann schreib ich mal wild durcheinander und ich warn Euch schonmal, es wird ein Roman, Ihr könnt ja alle jeweils nur das lesen, was Euch irgendwie interessiert
Dass ich bereits ein Kind habe, ist glaub ich spätestens beim Lobgesang auf die Muttermilch deutlich geworden. Ich sehe es so, wie die anderen Mamis: natürlich will ich hier ganz sicher als letztes jemanden verletzen! Das hatte ich ja auch im Langzeit-Hibbelfaden schon gesagt. Und ich denke, wenn wir alle das Vertrauen ineinander haben können, dass das so ist, dann muss sich hoffentlich auch niemand verletzt fühlen, egal, was eine andere über welches Thema auch immer schreibt. Und wenn das doch irgendwann mal so sein sollte, dann möchte ich alle hier herzlich auffordern, das zu äußern. Ich jedenfalls werde das tun, wenn es mir mal so gehen sollte
Und so kann ich gleich zum nächsten Thema überleiten
Also, "verletzt" ist mit Sicherheit nicht das richtige Wort, aber irgendwie peinlich berührt (ist auch nicht richtig, aber ich find grad nichts besseres
), war ich ja schon, als ich gelesen hab, was hier einige von Euch so tun. Ich dachte ja immer, ich wäre schon so richtig Öko und so, aber scheinbar geht da noch mehr. Und dann musste ich irgendwie über mich selbst lachen: Hatte ich nicht grad gesagt, dass das hier kein Wettbewerb sein soll?
Also konkret:
Deo selbst machen oder ganz drauf verzichten. Ich nutze einfach das Pumpspray von DM - Magnolie-Malve oder so...Aber ich kann total die Erfahrung bestätigen, dass ich WESENTLICH weniger schwitze, seit ich keine Alu-haltigen Deos mehr nehme!!! Früher hab ich wirklich sehr stark geschwitzt, gerade unter den Achseln! Ein hautenges Shirt zu tragen, war undenkbar, selbst im Winter (!!!), weil ich immer Schweißflecken unter den Armen hatte und das natürlich mega-peinlich ist
Ich war tatsächlich drauf und dran, mir die Schweißdrüsen unter den Achseln operativ entfernen zu lassen, weil mich das total belastet hat. Bis mir die Ärztin, bei der ich da im Vorgespräch war, geraten hat, das HidroFugal forte (also der Alu-Hammer!!!), das auch keine Wirkung bei mir hatte, nicht etwa morgens zu nutzen, sondern abends, damit es wirken kann und nicht gleich durch den Schweiß wieder ausgespült wird. Gesagt - getan. Ich hab dann eine Zeit lang jeden Abend HidroFugal forte abends genommen, dann alle paar Tage abends und irgendwann wurden die Abstände, in denen ich es brauchte, immer größer und seit einigen Jahren bin ich Alu-Deo-frei und schwitze tatsächlich nur noch dann unter den Achseln, wenn es wirklich total heiß ist und auch der Rest meines Körpers klatschnass
Und da frage ich mich: Wird man irgendwie abhängig von diesen Alu-Deos?
Meine
Haare wasche ich auch "ganz normal" mit Shampoo aus dem Bioladen oder DM. Da wechsel ich auch fröhlich durch. Aber ich muss meine Haare echt alle 2 Tage waschen, weil sie sonst aussehen wie eingeölt! Ich hab extrem fettige Kopfhaut. Ich hab auch schon mehrfach versucht, das mal ein paar Tage auszuhalten, damit sich die Kopfhaut dran gewöhnt, einfach nicht mehr so viel Fett zu produzieren, was ja durch das ständige Waschen nur gefördert wird, ich weiß. Aber ich krieg das echt nicht hin. Die Sache mit dem Roggenmehl hab ich auf dem Blog "Experiment Selbstversorgung" schonmal gelesen. Kennt Ihr den? Oder ist vielleicht eine von Euch sogar aktive Schreiberin dort?
Jedenfalls habe ich da ein total dämliches Vorurteil: Ich denk mir, ich will mir keine Nahrungsmittel ins Haar schmieren
Totaler Quatsch, ich weiß! Denn, hey, was ist denn in meinem Shampoo drin? Apfel und Quitte, Minze und Bergamotte, Oliven...Also auch alles Nahrungsmittel! Irgendeine Naturkosmetik-Firma macht ja sogar Werbung damit, dass man sich nichts auf die Haut schmieren sollte, was man nicht auch essen würde. Aber ich stell mir das mit dem Roggenmehl einfach auch als eine Riesen-Sauerei vor! Ist es das? Wie macht Ihr das konkret?
Mit Rosskastanien
Wäsche waschen will ich auch schon seit Jahren mal probieren, aber ob Ihr es glaub oder nicht: hier bei uns in der Nähe wächst nicht eine einzige Rosskastanie! Und an der Straße anhalten, um welche zu sammeln, war mir bisher auch zu blöd...Aber es steht auf der Agenda!
Auch meine
Zähne putze ich mit ganz normaler gekaufter Zahnpasta aus dem Bioladen. Momentan von Lavera. Flurodfrei ist mir auch total wichtig, auch wenn mein Zahnarzt das nicht nachvollziehen kann. Aber ich hab ihm ganz klar gesagt, dass meine Zähne BESSER geworden sind, seit ich nicht mehr fluoridisiere und dass er mir bitteschön die Studie zeigen soll, die zweifelsfrei beweist, dass Fluorid vor Karies schützt und ich fang sofort wieder damit an
Seitdem spricht er das Thema nicht mehr an!
Bei
Sonnencremes bin auch auch zurückhaltend, ich versuche eben auch eher, mich nicht der prallen Mittagssonne auszusetzen oder einfach einen Sonnenhut oder lange Klamotten zu tragen. Ansonsten nehm ich, wenn überhaupt, die mineralischen Filter. Ich hab übrigens mal gelesen, dass die Nachteile, die aufgrund der ganzen Sonnenschutzmittel und dem damit verbundenen Vitamin-D-Mangel entstehen, 30x schlimmer sind, als das Risiko, ohne Sonnenschutz an Hautkrebs zu erkranken! Es ist eben wie immer eine Sache des Maßes!
BHs: Nunja, ich hab glaub ich sowas wie Doppel-A oder so. Also wie man hier so schön sagt, ein BMW - Brett mit Warzen...Seit ich stille, ist das etwas mehr geworden, aber ich find BHs einfach unbequem! Und ich MUSS lange Unterhemden tragen, weil ich sonst auch bei 30 Grad im Schatten Eisnieren hab! Insofern sind Still-Tops momentan meine Standard-Unterwäsche und ansonsten eben normale "Hemdchen" - Gott, ist das unerotisch
Bei
Schuhen bin ich pragmatisch: Ich hab da echt keinen Tick, den man Frauen ja so gern unterstellt. Barfuß laufe ich auch gern, aber seien wir ehrlich: eher am Strand oder auf der heimischen Wiese. Ich muss irgendwie immer mit den Augen rollen, wenn ich so Leute sehe, die in der Stadt auf Asphalt oder Kopfsteinpflaster barfuß laufen, weil ich denke, dass das auch nicht gesund ist. Derart harte Untergründe hat die Evolution auch nicht vorgesehen. Mal ganz abgesehen von Scherben und anderem, was da so rumliegt...Im Sommer liebe ich meine Tevas, die einfach unglaublich beqeum sind!
Thema
Haare färben: Das hab ich ja noch nie gemacht. Ein paar mal getönt hab ich sie als Jugendliche, aber Färben wollte ich nie, weil ich immer dachte, wenn ich die Farbe (oder eben das Färben) nicht mehr mag, dann muss ich meine Haare entweder raspelkurz abschneiden oder es rauswachsen lassen, was ja total blöd aussieht. Ansonsten lautet mein Credo: "Ich will in Würde altern!" Mein erstes graues Haar hatte ich mit 23 - also vor 12 Jahren. Ich hab es damals nicht ausgerissen, aber irgendwann muss es von allein ausgefallen sein und ich hab dann einfach auch nicht mehr drauf geachtet. Inzwischen kann ich meine grauen Haare nicht mehr zählen, aber ich versuch das auch gar nicht
Ernsthafterweise bin ich der Meinung, dass wir in unserer Gesellschaft dadurch, dass die meisten Frauen ihre Haare färben, vollkommen den realistischen Bezug dazu verloren haben, wann eine Frau naturgemäß ergraut. Wir haben das Bild von der alten, grauen Oma. Und wenn dann bei einer Frau in den 20igern die ersten grauen Haare auftauchen, ist es quasi fast schon ein Reflex, da schnell Farbe drüber zu tun. Ich sehe da wirklich ein ganz tiefenpsychologisches Problem, denn die grauen Haare machen uns einer Tatsache bewusst, die wir alle nur allzu gern verdrängen, obwohl sie absolut unausweichlich ist: unsere Sterblichkeit! Der Tod, den wir alle irgendwann erfahren werden, ist sozusagen eines der letzten Tabu-Themen unserer Gesellschaft. Und die ersten grauen Haare machen jeder und jedem von uns unmissverständlich klar, dass wir alle mehr oder weniger schnell darauf zusteuern. Und das wollen viele Menschen so schnell wie möglich verdrängen.
Ich hab mal zu meiner (damals noch konventionellen) Friseurin gesagt, dass ich den Prozess des Ergrauens unglaublich spannend finde und da hat sie mich angeschaut, als wäre ich von einem anderen Planeten
Aber klar, sie lebt ja auch davon, dass andere Menschen das anders sehen
Make up hab ich echt noch niemals benutzt, also NICHTS! Auch kein Maskara oder Lidschatten oder Nagellack oder was weiß ich, was es da noch so gibt. Ich würd mich damit einfach total unwohl und maskiert fühlen. Aber das ist glaub ich auch einfach eine Form der Sozialisation: In meiner gesamten Familie und im Freundeskreis macht das KEINE Frau (ach ne, stimmt nicht, eine Freundin, aber die lebt in Hamburg....) und ich bin immer total erstaunt, wenn ich sehe, wie selbstverständlich das für einige Frauen dazu gehört
Das sind dann so Momente, wo ICH mich wie das totale Dorfkind fühle...
@Aichkatzi: Wow, Scheune und Dörrautomat - ich beneide Dich!!! Ich hab nur eine kleine Speisekammer, in der alles in Stoffbeuteln oder Sträußen von der Decke baumelt! Und ansonsten ist es halt eine Frage der zeitlichen Staffelung. Wenn was trocken ist, muss es halt in Gläser gefüllt werden und dann kommt das nächste dran
Und was das
Stillen betrifft: ja, ich hab auch aufgehört, mich dafür zu rechtfertigen. Aber ich versteck mich auch nicht mehr! Wenn meine 2jährige Tochter in der Öffentlichkeit "butzen" will (das Wort hat sie sich selbst ausgedacht
), dann lass ich sie. Ich denke, dass nur durch Frauen, die da total selbstbewusst und selbstverständlich mit umgehen, die gesellschaftliche Akzeptanz steigen kann. Und wenn doch mal ein dummer Kommentar kommt, dann kontere ich, dass evolutionsbiologisch alles zwischen 2,5 und 7 (!!!) Jahren Stillzeit normal ist! Wir haben also noch nichtmal das untere Extrem erreicht!!! Und nur weil die Masse der Frauen es anders macht und früher abstillt, heißt das noch lange nicht, dass es deshalb auch richtig ist! Ich hab mir, was dieses Normdenken betrifft, schon lange einen Spruch verinnerlicht und der heißt (Sorry schonmal für die Ausdrucksweise): "Fresst Scheiße! Millionen von Fliegen können nicht irren!"
Aber klar ist das eine persönliche Entscheidung! Wenn es sich für eine Frau richtig und gut anfühlt, früh(er) abzustillen - okay! Aber ich glaub, dass viele Frauen auch wegen des gesellschaftlichen Drucks früh abstillen und das finde ich einfach schade.
Ach, und nochmal zum Thema
Düngen: da mach ich ja was, was vielleicht auch viele freakig oder eklig finden: ich nehme dazu meine Haare und Fingernägel! Da ich nix färbe oder lackiere und mich achtsam ernähre, ist das rein Bio und ein super organischer Dünger. Auch da trau ich mich gar nicht drüber zu sprechen, weil das bestimmt viele total abartig finden. Andererseits denke ich: Wir verteilen selbstverständlich die Ausscheidungen unserer Tiere (und bei der Massentierhaltung wollen wir wohl alle nicht wissen, was da so an Medikamentenrückständen drin ist und so...) auf unseren Felder. Und hey: was bitte sind denn Hornspäne??? Aber bei unseren eigenen Körperprodukten finden wir das seltsam? Nunja, ich nicht
@Cornella: ich finde es total schön, wie undogmatisch Du an die Sache mit dem KiWu rangehst! Du sagst ganz klar, dass Du heute jede Form der KB ablehnst, aber nicht weißt, ob das in ein paar Monaten auch noch so ist! Das finde ich total authentisch und wichtig, weil Du Dir jederzeit die Option offenhältst, Deine Meinung zu ändern, ohne Dir vorwerfen zu müssen, Dich quasi selbst verraten zu haben! Dazu fällt mir ein schöner Leitsatz ein, der mich auch schon lange begleitet: "Wenn Du seit Jahren Deine Meinung nicht geändert hast, fühl mal Deinen Puls, vielleicht bist Du schon tot!"
Wie ist es denn jetzt zwischen Dir und Deinem Mann? Habt Ihr Euch aussprechen können?
Damenhygiene: wow, Cornella, freie Menstruation ist echt toll! Magst Du mal berichten, wie Du das quasi "geübt" hast? Ich stell mir das total schwierig vor! Ich nutze seit einiger Zeit eine Mens-Tasse und bin sehr zufrienden damit. Als Backup, weil manchmal doch was daneben geht, habe ich waschbare Slipeinlagen. Als ich das meiner Hausärztin mal erzählt hab, war ihr O-Ton "Ich kotz auf'n Tisch!" Ich hab geschmunzelt und es irgendwie versäumt, sie zu fragen, ob sie beim Gedanken an Pestizidrückstände oder Bleichmittel in Tampons oder die schlichte Tatsache, dass die aus der Vagina die Wüste Gobi machen, nicht auf den Tisch kotzt...
Aber waschbare Damenhygiene ist für die meisten Frauen leider mit ebensoviel Ekel besetzt wie waschbare Windeln...Dabei sind die Wegwerfprodukte das, wovor man sich wesentlich mehr ekeln sollte...
Thema
Geburt: Ich hab damals das Buch "Hypnobirthing" gelesen, aber leider gab es dazu hier keinen Kurs, sodass es doch für mich recht abstrakt blieb. Was ich aber mitgenommen hatte, war die "Geburtswunschliste", die mein Mann und ich verfasst und im Vorgespräch im Krankenhaus abgegeben hatten. Eigentlich wollten wir ja eine Hausgeburt, aber es gab damals in ganz M-V nur noch 8 (!!!!) Hebammen, die das begleitet hätten und keine davon war in unserer Nähe. Also haben wir das "Zweitbeste" genommen und uns eine Beleghebamme gesucht, also eine Hebamme, die mich bereits während der Schwangerschaft begleitet hat und dann auch bei der Geburt im Krankenhaus dabei war.
In der "Geburtswunschliste" standen ganz generelle Dinge drin, wie, dass wir unsere Ruhe haben möchten und nicht ständig ein Arzt oder irgendwelche Schwestern ins Zimmer reinkommen sollten. Das ist nämlich sonst so normal im Krankenhaus. Die haben da ja ständig Entbindungen und vergessen vollkommen, dass das für die Gebärende aber grad alles andere als Routine ist! Dann wollten wir nicht, dass mir schon am Anfang ein Zugang gelegt wird, damit "im Notfall" alles schneller geht und so weiter...Letztlich war es dann aber nicht so wirklich entspannt, weil ich von der Geburt ziemlich überrascht wurde (Töchting kam 10 Tage vor "Termin") und irgendwie nicht loslassen konnte. Und als sie dann endlich da war, kam die Plazenta nicht raus und ich musste ausgeschabt werden. Das Bonding hat dann mein Mann übernommen, wofür ich ihm unendlich dankbar bin
Aber das alles (und der Blutverlust von fast einem Liter) hat dann wohl auch mit dazu beigetragen, dass ich die ersten 3 Monate um jeden Mililiter Muttermilch und um jedes Gramm, das Töchting zugenommen hat, hart kämpfen musste. Aber es hat sich gelohnt und letztlich bin ich dran gewachsen und mächtig stolz, dass ich mich nicht hab unterkriegen lassen
JolantaMcTantra hat geschrieben: ↑Freitag 4. Mai 2018, 23:18
Ich habe mich sehr auf die Entbindung gefreut weil ich mir dachte: mein Körper kann das!
Genau so habe ich das auch empfunden und war dann doch sehr überwältigt von allem! Die Schmerzen waren schon nicht von Pappe...
Glücklicherweise musste ich nicht aufgeschnitten werden. Aber ich finde es total wichtig, dass man sich das nicht als "Versagen" vorhält! Viel schlimmer ist es doch, wenn eine Frau es gar nicht erst mit einer natürlichen Geburt versucht, weil ihr von irgendwelchen Medizinern eingeredet wird, ein Kaiserschnitt wäre sicherer!!!!
Oder gerade heute habe ich eine Bekannte getroffen, die mir erzählt hat, das bei ihr die Geburt eingeleitet wurde, weil sie 10 Tage "drüber" war. Und das endete dann in einem Notkaiserschnitt. Sowas macht mich immer wieder total wütend. Wenn die Ärzte nur nach Kalenderdatum schauen und nicht, wie es Mutter und Kind wirklich geht. Ich habe meine Bekannte gefragt, ob sie denn ungefähr weiß, wann im Zyklus, als sie schwanger wurde, der Eisprung war. Sie meinte, sie weiß es nicht, aber sie hatte erst kurz vorher die Pille abgesetzt und die beiden Zyklen danach waren 40 bzw. 50 Tage lang. Es ist also total wahrscheinlich, dass ihr Eisprung im Schwangerschaftszyklus nicht etwa an Tag 14 war, wie das ja die meisten Ärzte stur annehmen, sondern womöglich erst 2 oder 3 Wochen später und dass das Kind einfach noch nicht bereit war für die Geburt...Deshalb finde ich mynfp so wichtig, weil es die Frauen einfach für den eigenen Körper sensibilisert und das Selbstbewusstsein gibt, Ärzten, die allein aufgrund eines Kalenderdatums eine Geburt, die einfach noch nicht dran ist, einleiten wollen, Contra zu geben!
So denn, jetzt hab ich eine Stunde lang geschrieben und werd jetzt mal ins Bett gehen! Gute Nacht Euch allen