Ja, stimmt xD. Ich habe jetzt auch öfters schon gehört, dass Menstruation mit "Zyklus" gleichgesetzt wird. Weil das was bei PCOS und Co. "gestört" ist, ja die Abstände zwischen den Blutungen sind (auch wenn ich das sehr unpräzise finde, es ist ja der ES der ggf. verspätet einsetzt oder ausbleibt und es ist ja nur EIN mögliches SymptomAriella hat geschrieben: ↑Montag 14. April 2025, 21:41Klar, dass es eine Zyklusstörung ist, hätte ich auch gesagt. Und auch, dass es nicht heilbar ist, ist mir bewusst.The-cycle1992 hat geschrieben: ↑Montag 14. April 2025, 14:52
PCOs (und vll noch Endometriose) sind doch DIE Menstruationsstörungen schlechthin? Also ich fühle mich bei "Menstruationserkrankung" direkt angesprochen - und beides ist nicht heilbar, egal wie gut man die Symptome im Griff hat --> also ist doch auch ein Einfluss auf Zyklus & Psyche nie ganz auszuschließenbzw. wo soll man dann die Grenze ziehen?
(die Antwort/ Definition würde mich aber auch interessieren, einfach weil ich so Studiendesigns immer spannend finde
)
Ich habe mich nur über den Begriff "Menstruationserkrankung" gewundert, weil sich das anhört, als würde mit der Menstruation was nicht stimmen und nicht mit dem Zyklus. Ergibt das Sinn?Bin aber auch nicht so bewandert, vielleicht ist das ein normaler Begriff.
Fand ich auf jeden Fall auch spannemd, wie es definiert wird![]()

- zu starke oder zu schwache Blutung
- verspätere/ ausbleibende Blutung (mit den jeweiligen Fachbegriffen)
- schmerzhafte Blutung
-usw.
Aber ich weiß, was du meinst, es ist etwas befremdlich
