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Re: nach 1.h.M. ZS lange nicht auswertbar - gibt es andere hier?
Verfasst: Mittwoch 15. November 2023, 23:05
von Frostnebel
Diesen Zyklus geht es mir auch so, dass die Qualität viel besser ist als gewohnt... Aber ich bin mir unsicher, ob ich nicht doch S eintragen darf. ZS ist weiß und trüb, aber zusätzlich nass und ölig, nicht wie sonst klumpig
Ich wüsste auch gerne woher solche Schwankungen kommen
Sonst kommt das bei mir nicht vor.
Re: nach 1.h.M. ZS lange nicht auswertbar - gibt es andere hier?
Verfasst: Donnerstag 18. Januar 2024, 16:49
von The-cycle1992
Krachbum hat geschrieben: ↑Sonntag 5. Juli 2020, 22:19
Hm. Ich kenne das auch, dass nochmal etwas besserer ZS auftaucht, der sich aber klar unterscheidet vom ES-ZS. Ab den 40. Zyklus etwa hab ich mich auch getraut mal die Binnendifferenzierung zu nutzen. Aber ich kenne meinen Körper mittlerweile auch wirklich gut. Ich denke solange du dir noch nicht 100%ig sicher bist, ist das (noch) keine Option.
Muttermund und ZS zu kombinieren bringt dir nichts. Ich würde jetzt so 2, 3 Zyklen auf Muttermundbeobachtung umsteigen zur Übung. Vielleicht hast du in der Zeit einen Aha-Effekt. Und kannst so besser auswerten.
Ich persönlich kann - auch wenn das so gar nicht vorgesehen ist, bei S "binnendifferentzieren". Es gibt bei mir einen klaren Unterschied beim S Schleim vor dem ES (oder im Falle eines Schleimumschwungs ohne Tempianstieg --> "Anlauf") und dem S, der einsetzt, wenn ich mit dem ES durch bin. Im ersren Fall ist er eher so milchig, weißlich oder kaum vorhanden. In der zweiten Zyklushälfte wird er dann so klebrig, weißlicjh - wie ein Pritt-Stift
. Allerdings würde ich das nie für die Auswertung nutzen, da ist s s und s+ ist s+. Da differenziere ich nicht. Ich denke die Binnendifferenzierunf ist echt etwas für "Profis".
Re: nach 1.h.M. ZS lange nicht auswertbar - gibt es andere hier?
Verfasst: Donnerstag 18. Januar 2024, 16:54
von The-cycle1992
Frostnebel hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2023, 23:05
Diesen Zyklus geht es mir auch so, dass die Qualität viel besser ist als gewohnt... Aber ich bin mir unsicher, ob ich nicht doch S eintragen darf. ZS ist weiß und trüb, aber zusätzlich nass und ölig, nicht wie sonst klumpig
Ich wüsste auch gerne woher solche Schwankungen kommen
Sonst kommt das bei mir nicht vor.
Ich habe mal eine NfP beraterin danach gefragt. Solche Schwankungen sind total normal. Du kannst auch mal spinnbaren Schleim haben und dann wieder nur ein öliges Gefühk. Beides ist aber ganz klar s+! Das können einfach hormonelle Schwankungen sein. Die Zs Menge und Qualität hängt ja vom östrogenspiegel ab. Oder auch andere faktoren (wie viel hab ich getrunken etc.) können mit reinspielen. Generell sind wir halt keine Maschinen. Die Hilfslinie liegt ja auch mal höher und mal tiefer, mal ist die Schwankungsbreite der Temperatur größer, dann wiedef niedriger, mal braucht man die Ausnahmeregel, mal nicht. Mal ist die temperatur gerade so im Hochlagenniveau, mal steigt sie in den Bereich der "erhöhten Temperatur" (37,4). Ist zumindest bei mir so.
Re: nach 1.h.M. ZS lange nicht auswertbar - gibt es andere hier?
Verfasst: Freitag 26. Januar 2024, 00:17
von Frostnebel
The-cycle1992 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 16:54
Frostnebel hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2023, 23:05
Diesen Zyklus geht es mir auch so, dass die Qualität viel besser ist als gewohnt... Aber ich bin mir unsicher, ob ich nicht doch S eintragen darf. ZS ist weiß und trüb, aber zusätzlich nass und ölig, nicht wie sonst klumpig
Ich wüsste auch gerne woher solche Schwankungen kommen
Sonst kommt das bei mir nicht vor.
Ich habe mal eine NfP beraterin danach gefragt. Solche Schwankungen sind total normal. Du kannst auch mal spinnbaren Schleim haben und dann wieder nur ein öliges Gefühk. Beides ist aber ganz klar s+! Das können einfach hormonelle Schwankungen sein. Die Zs Menge und Qualität hängt ja vom östrogenspiegel ab. Oder auch andere faktoren (wie viel hab ich getrunken etc.) können mit reinspielen. Generell sind wir halt keine Maschinen. Die Hilfslinie liegt ja auch mal höher und mal tiefer, mal ist die Schwankungsbreite der Temperatur größer, dann wiedef niedriger, mal braucht man die Ausnahmeregel, mal nicht. Mal ist die temperatur gerade so im Hochlagenniveau, mal steigt sie in den Bereich der "erhöhten Temperatur" (37,4). Ist zumindest bei mir so.
Interessant, danke fürs nachfragen. Ja kleine Schwankungen sind wohl komplett normal. Bei der Temperatur bei mir auch. Jetzt brauche ich ja eh erstmal nicht mehr messen
aber für nach der Schwangerschaft ist das sehr hilfreich. Ich bin aber nicht in dem Zyklus schwanger geworden, in dem ich die Frage stellte.