Re: Hilfe! Planung Nr. 2 und 1000 Fragen
Verfasst: Montag 30. Juli 2018, 01:03
Vielen Dank für die vielen Antworten!
@ kleinertanztiger: Wie hast du das nur ausgehalten! Du hast meinen absoluten Respekt! Aber warum hattest du zweimal dieses „Glück“? Hilfe! Ich hoffe es ist jetzt einigermaßen erträglich und wünsche dir ganz viel Kraft!
@Aroniabeere1: Danke für die wichtigen Aspekte! Die Umstände sind bei uns wohl eher bescheiden: Beide Familien wohnen 350 km weit weg - Hilfe sind die wohl kaum. Das würde ich vermutlich nur durch bezahlte Haushaltshilfe o.ä. schaffen. Meine Schwangerschaft war durch Präeklampsie und Diabetes schon sehr komplikationsbeladen und hat mich nervlich echt mitgenommen. Ich befürchte, das wird nicht besser, je älter ich werde, oder? Vor den Szenarien wie Zahnen, Fieberschübe usw habe ich auch großen Respekt. Wenn es nach mir ginge, würde ich ja auch viel lieber warten wollen. Der längere Abstand wäre schon gut aber deshalb ja meine Frage, ob es dann noch klappt...
@ Haydi: Habe fleißig über die Autonomiephase nachgelesen und die ist ja echt fies! Da noch einen Säugling parallel zu haben wäre garantiert schwierig. Aber ich befürchte, dass mir nicht mehr so viel Zeit bleibt, das Ende der Autonomiephase meines Kindes abzuwarten. Das dauert ja ewig!
@Ryanalex: Klar ist es schwer das pauschal zu sagen aber wenige Positivbeispiele hätten mir ja schon geholfen. Ehrlich gesagt, fände ich ein Einzelkind nicht schön. Klar, wenn es medizinisch gesehen nicht mehr klappt, dann ist das leider so aber wenn es sich vermeiden lässt, dann wäre mir das viel viel lieber.
Sind denn hier keine Ü40er unterwegs?
Wir überlegen weiter!
Vielen Dank für eure Hilfe!
@ kleinertanztiger: Wie hast du das nur ausgehalten! Du hast meinen absoluten Respekt! Aber warum hattest du zweimal dieses „Glück“? Hilfe! Ich hoffe es ist jetzt einigermaßen erträglich und wünsche dir ganz viel Kraft!
@Aroniabeere1: Danke für die wichtigen Aspekte! Die Umstände sind bei uns wohl eher bescheiden: Beide Familien wohnen 350 km weit weg - Hilfe sind die wohl kaum. Das würde ich vermutlich nur durch bezahlte Haushaltshilfe o.ä. schaffen. Meine Schwangerschaft war durch Präeklampsie und Diabetes schon sehr komplikationsbeladen und hat mich nervlich echt mitgenommen. Ich befürchte, das wird nicht besser, je älter ich werde, oder? Vor den Szenarien wie Zahnen, Fieberschübe usw habe ich auch großen Respekt. Wenn es nach mir ginge, würde ich ja auch viel lieber warten wollen. Der längere Abstand wäre schon gut aber deshalb ja meine Frage, ob es dann noch klappt...
@ Haydi: Habe fleißig über die Autonomiephase nachgelesen und die ist ja echt fies! Da noch einen Säugling parallel zu haben wäre garantiert schwierig. Aber ich befürchte, dass mir nicht mehr so viel Zeit bleibt, das Ende der Autonomiephase meines Kindes abzuwarten. Das dauert ja ewig!
@Ryanalex: Klar ist es schwer das pauschal zu sagen aber wenige Positivbeispiele hätten mir ja schon geholfen. Ehrlich gesagt, fände ich ein Einzelkind nicht schön. Klar, wenn es medizinisch gesehen nicht mehr klappt, dann ist das leider so aber wenn es sich vermeiden lässt, dann wäre mir das viel viel lieber.
Sind denn hier keine Ü40er unterwegs?
Wir überlegen weiter!
Vielen Dank für eure Hilfe!