Vielen Dank SunnyFrani, mit ziemlicher Sicherheit hast du Recht, ich bin noch sehr verkopft und unentspannt, weil ich es trotz Buch lesen, anderweitig informieren und seit zwei Monaten üben nach wie vor nicht richtig einschätzen kann Ich habe z.B. heute einfach mal um 7 , um 8 und halb elf gemessen, um das mal direkt zu vergleichen (bin natürlich nicht aufgestanden), da kam jetzt 36,1; 36,24 und 36,5 bei heraus. Aber so wie du das sagst, ist es dann wurscht, ob ich um 7 oder 8 messe?! Ich Hirni habe immer befürchtet, dass die Temp ziemlich "gleich" sein muss, damit unterschiedliche Messzeiten kein Störfaktor sind.
Ist mir bisschen unangenehm, dass ich da noch nicht so gut mit umgehen kann, danke vielmals für eure Hilfe
Wenn du die App verwendest, geht das leider (momentan) nur mit einem Screenshot und dem Upload über Dropbox oder einen anderen Host.
Ob unterschiedliche Messzeiten stören oder nicht, hängt viel mit deinen Temperaturniveaus zusammen. Dass du nicht immer ein und dieselbe Temperatur misst, selbst wenn du um die gleiche Uhrzeit misst, ist völlig normal. Meine Tieflage geht z.B. von 36,15 bis 36,55, wobei das schon recht hoch ist. Meine Hochlage beginnt etwa bei 36,60 oder 36,65. Über 37,00 komme ich aber z.B. fast nie, außer ich bin krank oder es liegt ein STF vor. Das zeigt dir, dass es gar nicht notwendig ist, in der Tieflage eine quasi gerade Linie an Werten zu messen. Das entspricht alles einer Schwankungsbreite, die du nach und nach kennenlernen wirst.
Ich messe immer morgens um 5.30 Uhr. Das liegt daran, dass das für mich bequem ist und das meine Kurve beruhigt. Zu unterschiedlichen Zeiten zu messen, habe ich auch schon getestet (Zyklus # 17 und 18). Ich kann damit auch auswerten, aber mich nervt das Auf und Ab und meine Temperaturniveaus verschwimmen etwas mehr. Hätte ich das länger durchgehalten, hätte ich da sicherlich aber auch den Überblick bekommen. Als STF würde ich daher unterschiedliche Messzeiten bei mir nicht ansehen, aber für mich persönlich ist morgens eine gleiche Messzeit praktikabler. Mir vereinfacht das die Auswertung, weil ich direkt an der Temperatur sehe, woran ich bin.
Für mich sieht es aus, als wäre es tatsächlich egal, wann du misst. Daher würde ich mich an deiner Stelle für die Messweise entscheiden, die für dich angenehm ist.
https://1drv.ms/f/s!AjRLiCdskPeTiDaubhj_6gdnwK2n" target="blank Aaah ich habe glaube ich eine Möglichkeit über onedrive gefunden (heute hatte ich übrigens wieder 36,1 C, ist glaube ich nicht zu sehen)
Das klingt sehr logisch. Dann mache ich mir einfach echt zu viele und vor allem falsche Gedanken. Dann messe ich einfach mal schön weiter und schaue was passiert Somit wäre ja dann auch die Zeitverschiebung in meinem Auslandspraktikum nicht so schlimm.
Also für mich wäre die Auswertung jetzt nicht wirklich sicher und könnte auch zufällig entstanden sein. Du vermerkst im Anstieg ein paar STF, daher kann der durchaus dadurch bedingt worden sein. Das Schleimsymptom schwingt in dem Zyklus auch mehrmals um, daher gibt das gerade auch nicht so viel mehr Aufschluss. Ich würde nicht ausschließen, dass der Zyklus vielleicht sogar anovulatorisch war. Das ist aber erstmal kein Grund zur Sorge. Erstmal weiterhin beobachten und dokumentieren bringt einem bei NFP meistens im Nachhinein irgendwann ein Aha-Erlebnis.
Schaut aus wie 'ne ganz normale Postpill Zuckelkurve, soll heissen das Gezuckel is wg. postpill-Gedöns und nicht wegen wechselnden Messzeiten, die Auswertung würd ich jedenfalls nicht ernstnehmen.
Mit Trackle als Thermi in Zyklus Nr. 60+.
Verhütung bis Nr. 54. – ☆ in Nr. 55, Juni '18. – Schwanger in Nr. 58, Geburt im Juni '19.
Super danke euch !! Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich teilweise zu viel/zu wenig geklammert habe. Das ist natürlich für mich auch nur zur Beobachtung. Dann werd ich mal weiter üben und geduldig bleiben !