Re: Katastrophale Auswertung - jetzt sogar mit ET
Verfasst: Mittwoch 26. Oktober 2016, 04:28
Hmm, habe gerade den heutigen Wert eingetragen und bin immer noch in der Hochlage.
Eine Freundin (auch jahrelang NFP-Anwenderin) riet mir nun, ich solle die Pille 14 Tage nehmen. Meist löse das dann auch die Menstruation aus und wäre wohl auch so die "Standardtherapie".
Klar, wir sind alle keine Ärzte, aber bevor ich zu einem gehe, zu dem ich nicht will und für den ich keine Zeit habe...
Ist das denn überhaupt sinnig? Damit meine ich nicht, dass ihr mir die Entscheidung abnehmen sollt und über moralisch vertretbar oder nicht urteilen sollt. Sondern eher, ob die Vorgehensweise medizinisch betrachtet sinnig ist und das eben einen neuen Zyklus einleitet?
Auf der Homepage vom UKSH, das ich durch googlen gefunden habe, steht, dass sich solche Gelbkörperzysten spontan zurück bilden. Aber sie halten in den ersten drei Monaten eben auch eine Schwangerschaft aufrecht. Weiß wer von euch, inwieweit sich das im Endeffekt auf die Blutungsstärke auswirkt, wenn das Ding dann plötzlich kaputt geht? Mein schlimmster Horror ist ja, dass mir das Ding einfach die Gebärmutterschleimhaut immer weiter aufbaut.
Und im Bezug auf Pille, bringt die dann überhaupt etwas, wenn ich sowieso in der 2. ZH festhänge, die durch die Pille ja vorgegeaukelt wird?
Und ja, ich gehe mittlerweile von dieser Zyste aus, denn ich bin nach wie vor in der HL und hatte auch nur einen Eisprung, den ich auf dem Zyklusblatt auch festgehalten habe. Es ist ausgeschlossen, dass alle eingeragenen Werte inklusive ZS gestört sind und der ES später war.
Zudem, selbst wenn ich nur 2 TL-Werte habe, die Werte davor können ja keine HL-Werte sein, da hätte die Mens ja noch viel früher einsetzen müssen. Deswegen müssen alle Werte, die ich vor ZT 9 gemessen hätte, sowieso in der TL sein müssen. Und die Temperaturniveaus passen einfach wie die Faust aufs Auge.
Liebe Grüße
Eine Freundin (auch jahrelang NFP-Anwenderin) riet mir nun, ich solle die Pille 14 Tage nehmen. Meist löse das dann auch die Menstruation aus und wäre wohl auch so die "Standardtherapie".
Klar, wir sind alle keine Ärzte, aber bevor ich zu einem gehe, zu dem ich nicht will und für den ich keine Zeit habe...
Ist das denn überhaupt sinnig? Damit meine ich nicht, dass ihr mir die Entscheidung abnehmen sollt und über moralisch vertretbar oder nicht urteilen sollt. Sondern eher, ob die Vorgehensweise medizinisch betrachtet sinnig ist und das eben einen neuen Zyklus einleitet?
Auf der Homepage vom UKSH, das ich durch googlen gefunden habe, steht, dass sich solche Gelbkörperzysten spontan zurück bilden. Aber sie halten in den ersten drei Monaten eben auch eine Schwangerschaft aufrecht. Weiß wer von euch, inwieweit sich das im Endeffekt auf die Blutungsstärke auswirkt, wenn das Ding dann plötzlich kaputt geht? Mein schlimmster Horror ist ja, dass mir das Ding einfach die Gebärmutterschleimhaut immer weiter aufbaut.
Und im Bezug auf Pille, bringt die dann überhaupt etwas, wenn ich sowieso in der 2. ZH festhänge, die durch die Pille ja vorgegeaukelt wird?
Und ja, ich gehe mittlerweile von dieser Zyste aus, denn ich bin nach wie vor in der HL und hatte auch nur einen Eisprung, den ich auf dem Zyklusblatt auch festgehalten habe. Es ist ausgeschlossen, dass alle eingeragenen Werte inklusive ZS gestört sind und der ES später war.
Zudem, selbst wenn ich nur 2 TL-Werte habe, die Werte davor können ja keine HL-Werte sein, da hätte die Mens ja noch viel früher einsetzen müssen. Deswegen müssen alle Werte, die ich vor ZT 9 gemessen hätte, sowieso in der TL sein müssen. Und die Temperaturniveaus passen einfach wie die Faust aufs Auge.
Liebe Grüße