Re: Wann Temperatur messen bei Schichtarbeit?
Verfasst: Sonntag 26. Juni 2016, 17:53
@ SunnyFrani
Vielen Dank für deine ausführlichen Überlegungen in beiden Threads ! Habe mir auch viele Gedanken gemacht über das Thema, echt schwierig.
Ich weiß gar nicht, ob man alles was da dran hängt so genau beobachten und bewerten kann (Stress, psychische Belastung, Zeit die man auf den Beinen war im Dienst, Schlafdauer, ob ich auf der Station oder zu Hause frühstücke bevor ich schlafe - essen erhöht ja auch die Temperatur!, ob ich meine Schilddrüsenmedikamente wie immer in der Früh oder dann erst nach dem Schlafen nehme,...etc. mir fallen tausend Faktoren ein, die da dranhängen )
Bin mir auf jeden Fall auch nicht so sicher ob es so sinnvoll ist zu sagen ein Störfaktor muss immer stören damit er zählt. Grad bei Schichtdiensten, die ja, wie du finde ich total richtig gesagt hast, ein ganzer Komplex an möglichen Einflussfaktoren sind, find ich das teilweise echt problematisch - weil eben nicht gesagt ist, dass man diese ganzen Dinge die da dran hängen so genau auseinanderteilen kann und das führt eben wie bei mir dazu, dass der STF-Komplex "Schichtarbeit" nicht immer eindeutig stört.
Ich denke mir, wenn ich weiß, dass nach einem Nachtdienst die Temperatur teilweise eindeutig nach oben gestört ist, ist es sicherer sie immer nach Nachtdiensten zu klammern -schlimmstenfalls klammert man eben auch mal nicht gestörte Werte aus- und Nachtdienst/Schichtdienst ist zumindest kein STF wo die Gefahr besteht sich was schönzuklammern, da das ja keine Bewertungssache (wie z.B. Stress) ist sondern Tatsachen und ich kann mir vorstellen, dass solange man die Art und Weise wie man das handhabt konsequent durchzieht, das auch sicher ist (aber da muss jeder sich auf sein eigenes Gefühl verlassen und sein eigenes Sicherheitsbedürfnis, wie sehr man sich traut da die offiziellen Regeln auf seine Verantwortung für sich abzuändern) - ich werde das auf jeden Fall alles noch ausführlicher beobachten in nächster Zeit und dann hoffentlich dran denken Bericht zu erstatten!
Vielen Dank für deine ausführlichen Überlegungen in beiden Threads ! Habe mir auch viele Gedanken gemacht über das Thema, echt schwierig.
Ich weiß gar nicht, ob man alles was da dran hängt so genau beobachten und bewerten kann (Stress, psychische Belastung, Zeit die man auf den Beinen war im Dienst, Schlafdauer, ob ich auf der Station oder zu Hause frühstücke bevor ich schlafe - essen erhöht ja auch die Temperatur!, ob ich meine Schilddrüsenmedikamente wie immer in der Früh oder dann erst nach dem Schlafen nehme,...etc. mir fallen tausend Faktoren ein, die da dranhängen )
Bin mir auf jeden Fall auch nicht so sicher ob es so sinnvoll ist zu sagen ein Störfaktor muss immer stören damit er zählt. Grad bei Schichtdiensten, die ja, wie du finde ich total richtig gesagt hast, ein ganzer Komplex an möglichen Einflussfaktoren sind, find ich das teilweise echt problematisch - weil eben nicht gesagt ist, dass man diese ganzen Dinge die da dran hängen so genau auseinanderteilen kann und das führt eben wie bei mir dazu, dass der STF-Komplex "Schichtarbeit" nicht immer eindeutig stört.
Ich denke mir, wenn ich weiß, dass nach einem Nachtdienst die Temperatur teilweise eindeutig nach oben gestört ist, ist es sicherer sie immer nach Nachtdiensten zu klammern -schlimmstenfalls klammert man eben auch mal nicht gestörte Werte aus- und Nachtdienst/Schichtdienst ist zumindest kein STF wo die Gefahr besteht sich was schönzuklammern, da das ja keine Bewertungssache (wie z.B. Stress) ist sondern Tatsachen und ich kann mir vorstellen, dass solange man die Art und Weise wie man das handhabt konsequent durchzieht, das auch sicher ist (aber da muss jeder sich auf sein eigenes Gefühl verlassen und sein eigenes Sicherheitsbedürfnis, wie sehr man sich traut da die offiziellen Regeln auf seine Verantwortung für sich abzuändern) - ich werde das auf jeden Fall alles noch ausführlicher beobachten in nächster Zeit und dann hoffentlich dran denken Bericht zu erstatten!