schwanger durch IVF/ICSI?
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Das kann ich so gut nachempfinden und ich nehme mich da selbst nicht aus! Und es passiert ja irgendwie auch schleichend. Ehe man es sich versieht sind einige Monate vorbei und es wird einem bewusst, was alles so liegen geblieben ist oder gestresst hat.
In meinem Fall ist es ja so, dass wir seit 2016 den KiWu haben. In den ersten 2 Jahren war das bei mir deutlich stärker als bei meinem Mann und ich hab wirklich ALLES gemacht, was zu machen ging. Tees, NFP, Hormone, TCM, Akupunktur und was der Geier noch. Ich hab mich enormst gestresst, sogar einen Betriebsausflug abgesagt usw usf. Mein Mann war hingegen total gechillt und meinte, was ich mich denn so stressen würde. Ich habe regelmäßig Heulkrämpfe gehabt, wenn die Mens gekommen ist. Beruflich hab ich gar nichts mehr gemacht, Hauptsache einen unbefristeten Job. Dann fing ich ja mitm Studium an und der KiWu ist ganz weit nach hinten gerückt.
Seit letztem Jahr sind wir wieder aktiv in der KiWu-Klinik und ja... was jetzt zum Beispiel leidet ist das Rad fahren. Wir sind sonst 1-2x/Woche 80-90km am Tag mit dem Gravel-Bike gefahren. Das war letztes Jahr so gut wie gar nicht. Stimu, Punktion, Transfer und was auch immer. Antibiose 1 + 2 usf. Ich war sogar nicht auf unserem traditionellen Festival mit unseren besten Freunden, weil ich 2 Tage vorher die Punktion hatte. Urlaube haben wir seit Juni keinen mehr gemeinsam gemacht im Sinne von wegfahren. Das war jetzt im März das erste Mal seitdem. Beruflich fange ich ja normal um 7 Uhr in der Klinik an, bei den ganzen Terminen in der KiWu-Klinik, das etwas mehr als ne Stunde von der Klinik weg ist, kam ich oft erst um 10/11 Uhr an. D.h. Termine schieben und an den anderen Tagen in der Woche deutlich mehr Stress dadurch haben. usw usf.
Es schwebt wirklich wie so eine Wolke im Hintergrund und beeinflusst so so viele Sachen. Gleichzeitig ist unser Umfeld involviert und die hoffen und bangen natürlich mit. Das ist auch nicht immer ganz einfach, weil man die Sorge hat, das Umfeld zu enttäuschen, wenn es nicht klappt.
Mein Mann richtet gerade unsere Räder her (Frühjahrsputz) und ich habe mir vorgenommen, zwar immer wieder pro KiWu zu handeln, aber jetzt nicht wieder ein ganzes Jahr auf das Fahrrad fahren zu verzichten zum Beispiel. Was wir ja auch gemacht haben: CamperVan gekauft. Der soll laut Händler im Sommer kommen. Beruflich dürfte das jetzt von den Terminen her entspannter werden, weil ich ja nun wieder Woche für Woche mit meinen Patienten die Termine ausmache und es komplett selbst in der Hand hab.
In meinem Fall ist es ja so, dass wir seit 2016 den KiWu haben. In den ersten 2 Jahren war das bei mir deutlich stärker als bei meinem Mann und ich hab wirklich ALLES gemacht, was zu machen ging. Tees, NFP, Hormone, TCM, Akupunktur und was der Geier noch. Ich hab mich enormst gestresst, sogar einen Betriebsausflug abgesagt usw usf. Mein Mann war hingegen total gechillt und meinte, was ich mich denn so stressen würde. Ich habe regelmäßig Heulkrämpfe gehabt, wenn die Mens gekommen ist. Beruflich hab ich gar nichts mehr gemacht, Hauptsache einen unbefristeten Job. Dann fing ich ja mitm Studium an und der KiWu ist ganz weit nach hinten gerückt.
Seit letztem Jahr sind wir wieder aktiv in der KiWu-Klinik und ja... was jetzt zum Beispiel leidet ist das Rad fahren. Wir sind sonst 1-2x/Woche 80-90km am Tag mit dem Gravel-Bike gefahren. Das war letztes Jahr so gut wie gar nicht. Stimu, Punktion, Transfer und was auch immer. Antibiose 1 + 2 usf. Ich war sogar nicht auf unserem traditionellen Festival mit unseren besten Freunden, weil ich 2 Tage vorher die Punktion hatte. Urlaube haben wir seit Juni keinen mehr gemeinsam gemacht im Sinne von wegfahren. Das war jetzt im März das erste Mal seitdem. Beruflich fange ich ja normal um 7 Uhr in der Klinik an, bei den ganzen Terminen in der KiWu-Klinik, das etwas mehr als ne Stunde von der Klinik weg ist, kam ich oft erst um 10/11 Uhr an. D.h. Termine schieben und an den anderen Tagen in der Woche deutlich mehr Stress dadurch haben. usw usf.
Es schwebt wirklich wie so eine Wolke im Hintergrund und beeinflusst so so viele Sachen. Gleichzeitig ist unser Umfeld involviert und die hoffen und bangen natürlich mit. Das ist auch nicht immer ganz einfach, weil man die Sorge hat, das Umfeld zu enttäuschen, wenn es nicht klappt.
Mein Mann richtet gerade unsere Räder her (Frühjahrsputz) und ich habe mir vorgenommen, zwar immer wieder pro KiWu zu handeln, aber jetzt nicht wieder ein ganzes Jahr auf das Fahrrad fahren zu verzichten zum Beispiel. Was wir ja auch gemacht haben: CamperVan gekauft. Der soll laut Händler im Sommer kommen. Beruflich dürfte das jetzt von den Terminen her entspannter werden, weil ich ja nun wieder Woche für Woche mit meinen Patienten die Termine ausmache und es komplett selbst in der Hand hab.
Seit 2016 warten auf das große Wunder (w88+m81)... mit Hashimoto, Insulinresistenz und PCO als Begleiter. - 1. IVF wg. OHSS abgebrochen // 1. Kryo 6. Woche // Unser natürliches Wunder im Bauch. ET 07/24
-
- Beiträge: 306
- Registriert: Mittwoch 27. April 2022, 11:26
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Handbremse und Wolken:
Ich kenne beides leider ebenfalls sehr gut. Obwohl wir versuchen unseren Alltag schön zu gestalten, Kurztrips machen, golfen gehen wenn es mir gut geht, wandern etc., schwebt da immer dieser unerfüllte Kiwu wie eine Wolke über uns. Ich habe das Gefühl seitdem 1. Sternchen ist nichts mehr so wie es war. Inzwischen gehe ich zwar sehr offen mit dem Kiwu im privaten Umfeld oder bei Arztterminen um, stoße dabei allerdings an Grenzen. Gewisse Freunde mit Kindern vermeide ich zu treffen oder sie suchen den persönlichen Kontakt nicht mehr zu mir. Ich limitiere mich teilweise selber.
Nachdem 1. Sternchen war ich emotional so durch und hab mir den nächsten Schritt im Job nicht zugetraut. Gleichzeitig hat mein Umfeld von mir verlangt wieder zu funktionieren. Es wussten nur 2,3 enge Freunde. Es kamen die typischen Sprüche. Es sollte nicht sein, du musst das und das essen, fahrt in den Urlaub etc. Ich hatte eine so tiefe Trauer, fühlte mich unverstanden, konnte nicht darüber sprechen, und hab erst viel zu spät erkannt was mit mir los ist. Ich wurde unsicherer, habe mich gleichzeitig vor Trauer in die Arbeit gestürzt und hatte kaum noch Selbstbewusstsein im Job. Dadurch ist eine Beförderung an mir vorbeigegangen. Nebenher habe ich eine Yogalehrerausbildung angefangen die ich mittendrin abbrechen musste. Einen Jobwechsel oder den nächsten Karriereschritt habe ich vermieden. Ich dachte, das kann ich dem Arbeitgeber nicht "antun". Inzwischen denke ich anders darüber und bin der Meinung es muss doch beides möglich sein! Um an dem Punkt anzukommen hat es allerdings gedauert. Bis dahin war ich sehr blockiert.
Seitdem ich weiß, dass es in großen Schritten auf den nächsten Versuch zugeht freue ich mich sehr, das gibt mir Kraft nach vorne zu schauen und gleichzeitig kommen so viele Zweifel auf. Ich fange erneut an mich damit zu beschäftigen ob es nicht reicht, nur wir 2 ein Leben ohne Kinder. Genau dann, wenn wir den nächsten Versuch starten. Wie blöd, ich glaube langsam das ist Selbstschutz. War beim 1. Versuch in der Klinik genau das gleiche.
Ich kenne beides leider ebenfalls sehr gut. Obwohl wir versuchen unseren Alltag schön zu gestalten, Kurztrips machen, golfen gehen wenn es mir gut geht, wandern etc., schwebt da immer dieser unerfüllte Kiwu wie eine Wolke über uns. Ich habe das Gefühl seitdem 1. Sternchen ist nichts mehr so wie es war. Inzwischen gehe ich zwar sehr offen mit dem Kiwu im privaten Umfeld oder bei Arztterminen um, stoße dabei allerdings an Grenzen. Gewisse Freunde mit Kindern vermeide ich zu treffen oder sie suchen den persönlichen Kontakt nicht mehr zu mir. Ich limitiere mich teilweise selber.
Nachdem 1. Sternchen war ich emotional so durch und hab mir den nächsten Schritt im Job nicht zugetraut. Gleichzeitig hat mein Umfeld von mir verlangt wieder zu funktionieren. Es wussten nur 2,3 enge Freunde. Es kamen die typischen Sprüche. Es sollte nicht sein, du musst das und das essen, fahrt in den Urlaub etc. Ich hatte eine so tiefe Trauer, fühlte mich unverstanden, konnte nicht darüber sprechen, und hab erst viel zu spät erkannt was mit mir los ist. Ich wurde unsicherer, habe mich gleichzeitig vor Trauer in die Arbeit gestürzt und hatte kaum noch Selbstbewusstsein im Job. Dadurch ist eine Beförderung an mir vorbeigegangen. Nebenher habe ich eine Yogalehrerausbildung angefangen die ich mittendrin abbrechen musste. Einen Jobwechsel oder den nächsten Karriereschritt habe ich vermieden. Ich dachte, das kann ich dem Arbeitgeber nicht "antun". Inzwischen denke ich anders darüber und bin der Meinung es muss doch beides möglich sein! Um an dem Punkt anzukommen hat es allerdings gedauert. Bis dahin war ich sehr blockiert.
Seitdem ich weiß, dass es in großen Schritten auf den nächsten Versuch zugeht freue ich mich sehr, das gibt mir Kraft nach vorne zu schauen und gleichzeitig kommen so viele Zweifel auf. Ich fange erneut an mich damit zu beschäftigen ob es nicht reicht, nur wir 2 ein Leben ohne Kinder. Genau dann, wenn wir den nächsten Versuch starten. Wie blöd, ich glaube langsam das ist Selbstschutz. War beim 1. Versuch in der Klinik genau das gleiche.
12/2020; 06/2022
♀ 40 & ♂ 47 |Gerinnungsstörung (APS)
Die wahre Liebe gefunden
2. IVF es hat geklappt Januar Babyboy 2024
♀ 40 & ♂ 47 |Gerinnungsstörung (APS)
Die wahre Liebe gefunden
2. IVF es hat geklappt Januar Babyboy 2024
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Lilli, da sagst du was.... ich hab auch etwas Bammel vor einem erfolgreichen Transfer, muss ich ehrlicherweise zugeben. Zum einen habe ich Angst, dass ich wieder ein Sternchen habe und durch den Schmerz durch muss. Ich habe mich da doch recht alleine gefühlt, meine Mutter, meine beste Freundin und mein Mann waren da nicht so für mich da, wie ich es gebraucht hätte. Nach vorne schauen, passiert nun mal, eine FG gehört dazu. Ja, das mag sein. Trotzdem tut es einfach unfassbar weh. Zumal es auch mein erster positiver Test überhaupt war. Nur mein bester Freund, der war wirklich für mich da...
Und auf der anderen Seite stelle ich mir auch immer mehr die Frage, ob wir wirklich ein Kind haben wollen. Hab mich jetzt schon so sehr an das Leben ohne Kind gewöhnt, dass ich eventuell Schwierigkeiten haben werde, mich mit einem Kind zu arrangieren. Es ist ja nicht alles schön daran, ein Kind zu haben. Es bedeutet auch enormen Stress und sich an das Kind anpassen müssen. Und das heißt ja dann auch noch lange nicht, dass man im Alter mit dem Kind was zu tun hat... Ich selbst sehe meine Eltern nur ein paar Mal im Jahr...
Und auf der anderen Seite stelle ich mir auch immer mehr die Frage, ob wir wirklich ein Kind haben wollen. Hab mich jetzt schon so sehr an das Leben ohne Kind gewöhnt, dass ich eventuell Schwierigkeiten haben werde, mich mit einem Kind zu arrangieren. Es ist ja nicht alles schön daran, ein Kind zu haben. Es bedeutet auch enormen Stress und sich an das Kind anpassen müssen. Und das heißt ja dann auch noch lange nicht, dass man im Alter mit dem Kind was zu tun hat... Ich selbst sehe meine Eltern nur ein paar Mal im Jahr...
Seit 2016 warten auf das große Wunder (w88+m81)... mit Hashimoto, Insulinresistenz und PCO als Begleiter. - 1. IVF wg. OHSS abgebrochen // 1. Kryo 6. Woche // Unser natürliches Wunder im Bauch. ET 07/24
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Bei den Sternchen kann ich nicht mitreden, wir haben keine. Wir hatten eine vermutlich biochemische SS, zumindest waren ein paar Tage lang alle möglichen SS Tests positiv bevor die Blutung kam. Heute ist es mir nicht verständlich wieso, wenn angeblich beidseitig die Eileiter verschlossen sind.
Trotzdem kann ich mir vorstellen, wie weh so ein Verlust tun muss gerade nach so einem langen Weg.
Bzgl Leben rückstellen - habe auch das Gefühl, dass ich das zB beim Job mache. Wollte schon lange wechseln, es aber wegen dem KiWu dann gelassen. Bin naiverweise davon ausgegangen, dass das eh in 3-6 Monaten locker klappt. Ich bin aber ehrlicherweise auch nicht ansatzweise so lange dabei wie manch eine anderer (Respekt an euch alle ). Es ist erst unser 9.ÜZ und die 1.ICSI startet ja bald.
Mit der Primosiston Einnahme geht es mir soweit gut. Antibiotika wirkt auch super, Angina ist rückläufig.
Trotzdem kann ich mir vorstellen, wie weh so ein Verlust tun muss gerade nach so einem langen Weg.
Bzgl Leben rückstellen - habe auch das Gefühl, dass ich das zB beim Job mache. Wollte schon lange wechseln, es aber wegen dem KiWu dann gelassen. Bin naiverweise davon ausgegangen, dass das eh in 3-6 Monaten locker klappt. Ich bin aber ehrlicherweise auch nicht ansatzweise so lange dabei wie manch eine anderer (Respekt an euch alle ). Es ist erst unser 9.ÜZ und die 1.ICSI startet ja bald.
Mit der Primosiston Einnahme geht es mir soweit gut. Antibiotika wirkt auch super, Angina ist rückläufig.
-
- Beiträge: 306
- Registriert: Mittwoch 27. April 2022, 11:26
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Frepa da haben wir wirklich das gleiche erlebt. Es war der erste positive SST völlig überraschend und dann mit dem Ausgang. Ich hab mich sehr alleine gefühlt und kannte damals das Forum noch nicht. Ich bin froh dass es mir nun besser damit geht. Das Schweigen damals war für mich schlimmer als heute offen darüber zu sprechen. Der offene Umgang und das nach vorne gehen mit dem Thema hat mir sehr geholfen. Dadurch bin ich wieder näher mit meinem Bruder zusammengerückt. Er hat nach dem 2. Sternchen von unsere Geschichte erfahren. Ich hatte damals große Angst ihm ungerechte Dinge an den Kopf zuwerfen, da sie in meinen Augen ein "Drama" daraus gemacht haben. Seine Frau hatte angeblich eine geringe Chance Schwanger zu werden. Nachdem ich mit intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt habe glaube ich war das damals aufgebauscht. In den Flitterwochen beim ersten aktiven probieren sind sie schwanger geworden.Frepa hat geschrieben: ↑Samstag 8. April 2023, 19:05 Lilli, da sagst du was.... ich hab auch etwas Bammel vor einem erfolgreichen Transfer, muss ich ehrlicherweise zugeben. Zum einen habe ich Angst, dass ich wieder ein Sternchen habe und durch den Schmerz durch muss. Ich habe mich da doch recht alleine gefühlt, meine Mutter, meine beste Freundin und mein Mann waren da nicht so für mich da, wie ich es gebraucht hätte. Nach vorne schauen, passiert nun mal, eine FG gehört dazu. Ja, das mag sein. Trotzdem tut es einfach unfassbar weh. Zumal es auch mein erster positiver Test überhaupt war. Nur mein bester Freund, der war wirklich für mich da...
Und auf der anderen Seite stelle ich mir auch immer mehr die Frage, ob wir wirklich ein Kind haben wollen. Hab mich jetzt schon so sehr an das Leben ohne Kind gewöhnt, dass ich eventuell Schwierigkeiten haben werde, mich mit einem Kind zu arrangieren. Es ist ja nicht alles schön daran, ein Kind zu haben. Es bedeutet auch enormen Stress und sich an das Kind anpassen müssen. Und das heißt ja dann auch noch lange nicht, dass man im Alter mit dem Kind was zu tun hat... Ich selbst sehe meine Eltern nur ein paar Mal im Jahr...
Deine Ängste mit einem erneuten Verlust kann sich sehr gut nachvollziehen. Nachdem feststand, dass wir im nächsten Zyklus wieder starten, ging mein Kopfkarussell los. Was kann ich noch an NEMs nehmen, soll ich doch noch die Mthfr-Mutation untersuchen lassen, etc. Die Angst wird wohl immer da sein. Ich habe 2 Dinge im Kopf die ich evtl. machen könnte um mich da emotional etwas zu beruhigen bevor es los geht. Vielleicht findest du etwas für dich was dir hilft mit der Angst umzugehen bevor der TF stattfindet. Ich finde es übrigens toll, dass du noch einmal angefangen hast zu studieren und deinen Weg gehst. Ich bin tats. gerade dabei zu überlegen mir nebenbei etwas anderes aufzubauen, was nichts mit meinem Job zu tun hat.
Meinen Mann beschäftigt es tats. auch, der Gedanke, dass Kinder kein Garant sind, dass sie im Alter für die Eltern da sind. Er war es bis zum Schluss und wünscht sich das für sich genauso. Ich wiederum sehe meine Eltern 2,3 mal im Jahr.
Ich glaube sich die Gedanken zu machen ob es noch richtig ist und ob der Kiwu wirklich noch besteht, kommt bei dem schweren und langen Weg wie wir ihn hier gehen zwangsläufig. Wir müssen schließlich sehr viel aktiv tun und für unseren Wunsch kämpfen, während es bei anderen Frauen einfach klappt. Diejenigen Glücklichen haben gar nicht die Zeit zu reflektieren und sich die Gedanken zu machen wie wir es tun. Noch ist meine Hoffnung, dass all die Zweifel verschwinden werden, wenn es hoffentlich mal geklappt hat. Zudem denke ich, dass eine Beziehung die diesen Weg geht eine ganz andere Basis hat wie eine bei der relativ früh die Kinder im Fokus stehen. Wenn man als Paar lange zusammen ist und "nur" sich hat ist es doch zwangsläufig so, dass man sich miteinander auseinandersetzt und beschäftigt. Was ich meine ist, dass man als Paar dann vielleicht eine tiefere/andere Bindung hat und dann hoffentlich lange zusammenbleibt.
12/2020; 06/2022
♀ 40 & ♂ 47 |Gerinnungsstörung (APS)
Die wahre Liebe gefunden
2. IVF es hat geklappt Januar Babyboy 2024
♀ 40 & ♂ 47 |Gerinnungsstörung (APS)
Die wahre Liebe gefunden
2. IVF es hat geklappt Januar Babyboy 2024
-
- Beiträge: 901
- Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2020, 22:25
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
LilliSternchen hat geschrieben: ↑Samstag 8. April 2023, 20:59
Ich glaube sich die Gedanken zu machen ob es noch richtig ist und ob der Kiwu wirklich noch besteht, kommt bei dem schweren und langen Weg wie wir ihn hier gehen zwangsläufig. Wir müssen schließlich sehr viel aktiv tun und für unseren Wunsch kämpfen, während es bei anderen Frauen einfach klappt. Diejenigen Glücklichen haben gar nicht die Zeit zu reflektieren und sich die Gedanken zu machen wie wir es tun. Noch ist meine Hoffnung, dass all die Zweifel verschwinden werden, wenn es hoffentlich mal geklappt hat.
Das habe ich ziemlich genau so heute auch gedacht
.
Nehmen wir das doch mal als positives Zeichen
Und den Gedanken zum Alter hab ich auch häufig. Bei meinem Mann sieht sich die ganze Familie regelmäßig und sie verstehen sich super. Total schön. Meine Eltern sind getrennt, ich bin das einzige Kind und habe zu beiden ja auch eher oberflächlich Kontakt. Ich denke aber, das hat man einfach ein Stück weit in der Hand.
TTC gerade zu Beginn der KiWu Zeit habe ich auch beim Job nichts neues gestartet und einen Wechsel immer rausgeschoben. Das war Quatsch
Schön, dass es dir langsam besser geht. Schön weiter erholen!
Grobi , was machen denn eigentlich deine Blastos? Hab ich das gerade total nicht mehr auf dem Schirm? Ich hoffe, dir geht's gut? Mach doch mal Piep
Beide ('87). KiWu 09/20, KWZ 02/22, Tubenverschluss bds., Hydrosalpinx re., Zyklus reguliert mit TCM, 1. IVF & 2 Kryos (insg 4 Embryonen) neg., Eileiter entfernt bds., 3. Kryo der 1. IVF positiv
- N1ghthasfallen
- Beiträge: 1040
- Registriert: Dienstag 16. August 2022, 08:41
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Thema leben in hold : wenn ich eins durch meine Krebskrankung gelernt habe , ist das man all das machen soll was einem gut und sinnvoll erscheint. Also eben gerade dann auch bewerben, reisen planen etc. Und für mich : mein Leben war schon 2 Jahre in hold. Ich Versuch den KiWU halt so gut es geht zu vereinbaren. Ich bewerbe mich um. Gerade. Sollte es klappen dann klappt es . Man muss aber auch sagen daß ich Job mäßig in einer sehr previligierten Position bin und mich da nicht selbst drum kümmern muss. Aber ja ich fühle leben in hold und kann jedem nur den Rat geben, nicht im hätte zu leben sondern das zu tun was man will.
Thema positiver Test : TTC und alle,ich versteh die Angst. Es verändert sich dann quasi alles. Jeden Monat schwanke ich zwischen Glück und Unglück deswegen.
Thema positiver Test : TTC und alle,ich versteh die Angst. Es verändert sich dann quasi alles. Jeden Monat schwanke ich zwischen Glück und Unglück deswegen.
1990 & 1988 - Hibbeln seit 08/2022 |Endomitriose| DOR
ÜZ 28 - natürlicher Zyklus
Ivf Naturelle's : 11 |Kryos: 8'23 |12/23
ÜZ 28 - natürlicher Zyklus
Ivf Naturelle's : 11 |Kryos: 8'23 |12/23
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Ego
Die Welt dreht sich ununterbrochen, das Leben geht weiter. So durchlaufen auch enge Freunde ihre Meilensteine bzgl. Jobs, Hausbau, Heirat, Kinder. Eine Freundin, welche zeitgleich mit mir vor 3 Jahren die Familienplanung startete (und es bei ihr sofort klappte), hat vor Kurzem verkündet, wieder schwanger zu sein. Meine Freude für sie war sehr groß. Es hat mich nicht so mitgenommen, wie schon zu anderen Tagen oder Situationen. Ich dachte, ich bin jetzt stärker geworden und kann besser unterscheiden. Das Glück anderer hat nichts mit unserem Schicksal zu tun. Andere Leben ihr Leben weiter. Daher dürfen auch wir nicht im Pause Modus stehen bleiben. Wie ihr es in euren letzten Beiträgen formuliert habt, man muss die goldene Mitte finden zwischen dem KiWu und anderen eigenen Visionen/Interessen.
Warum beschäftigt es mich seit gestern Abend so sehr? Ich habe eine noch sehr paradoxe Situation erlebt hinsichtlich meiner Gefühle. Ein sehr eng befreundetes Pärchen verkündete uns, schwanger zu sein. Bei ihnen klappte es sofort, sie selbst waren sehr davon überrascht. Wir wussten, dass es sein könnte, sie wären vor uns dran mit SSW. Gedanklich waren wir also schon irgendwie damit vertraut. Aber wir waren gestern von der Nachricht trotzdem komplett überrumpelt, dass es jetzt schon soweit sei.
Ich dachte, es zerreißt mich in zwei Hälften. Die eine Seite freute sich so sehr für die beiden, wollte ein Freudentänzchen aufführen. Wollte alle Infos im Detail haben, sich das US Bildchen vom Krümel mit Freude ansehen und genau studieren.
Der anderen Hälfte zog es vor Trauer den Boden unter den Füßen weg. Tränen schossen in die Augen. Diese Hälfte wollte davonlaufen, sich wegschließen und stundenlang nur heulen.
Diese sehr gegensätzlichen Gefühle waren gleichzeitig deutlich spürbar und beschäftigen mich heute noch immer sehr.
ABER ich möchte mich mitftreuen können. Ich möchte mich nicht abschotten. Lieber erlebe ich diese SSW parallel mit, wenn ich es (noch) nicht bin.
Für das schwangere Pärchen war es auch sehr schwer uns die Nachricht zu überbringen. Einerseits haben sie es selbst noch nicht richtig realisiert und kämpfen mit gewissen Ängsten (die man so in einer SSW eben hat zwischen den US Terminen, ob alles gut ist mit dem Kleinen).
Andererseits wissen die Beiden von unserem langen Weg inkl. KIWUZ Geschichten. Sie wollten uns nicht mit ihrer Verkündung verletzen und waren recht verhalten.
Wer weiß, vielleicht dürfen wir ein paar Wochen parallel kugeln. Nobody knows.
Ich versuche das zu visualisieren und mich auf unseren anstehenden Kryo Transfer positiv einzustimmen.
Gerade jetzt, bin ich so froh um diese Gruppe hier mit euch Mädels.
Die Welt dreht sich ununterbrochen, das Leben geht weiter. So durchlaufen auch enge Freunde ihre Meilensteine bzgl. Jobs, Hausbau, Heirat, Kinder. Eine Freundin, welche zeitgleich mit mir vor 3 Jahren die Familienplanung startete (und es bei ihr sofort klappte), hat vor Kurzem verkündet, wieder schwanger zu sein. Meine Freude für sie war sehr groß. Es hat mich nicht so mitgenommen, wie schon zu anderen Tagen oder Situationen. Ich dachte, ich bin jetzt stärker geworden und kann besser unterscheiden. Das Glück anderer hat nichts mit unserem Schicksal zu tun. Andere Leben ihr Leben weiter. Daher dürfen auch wir nicht im Pause Modus stehen bleiben. Wie ihr es in euren letzten Beiträgen formuliert habt, man muss die goldene Mitte finden zwischen dem KiWu und anderen eigenen Visionen/Interessen.
Warum beschäftigt es mich seit gestern Abend so sehr? Ich habe eine noch sehr paradoxe Situation erlebt hinsichtlich meiner Gefühle. Ein sehr eng befreundetes Pärchen verkündete uns, schwanger zu sein. Bei ihnen klappte es sofort, sie selbst waren sehr davon überrascht. Wir wussten, dass es sein könnte, sie wären vor uns dran mit SSW. Gedanklich waren wir also schon irgendwie damit vertraut. Aber wir waren gestern von der Nachricht trotzdem komplett überrumpelt, dass es jetzt schon soweit sei.
Ich dachte, es zerreißt mich in zwei Hälften. Die eine Seite freute sich so sehr für die beiden, wollte ein Freudentänzchen aufführen. Wollte alle Infos im Detail haben, sich das US Bildchen vom Krümel mit Freude ansehen und genau studieren.
Der anderen Hälfte zog es vor Trauer den Boden unter den Füßen weg. Tränen schossen in die Augen. Diese Hälfte wollte davonlaufen, sich wegschließen und stundenlang nur heulen.
Diese sehr gegensätzlichen Gefühle waren gleichzeitig deutlich spürbar und beschäftigen mich heute noch immer sehr.
ABER ich möchte mich mitftreuen können. Ich möchte mich nicht abschotten. Lieber erlebe ich diese SSW parallel mit, wenn ich es (noch) nicht bin.
Für das schwangere Pärchen war es auch sehr schwer uns die Nachricht zu überbringen. Einerseits haben sie es selbst noch nicht richtig realisiert und kämpfen mit gewissen Ängsten (die man so in einer SSW eben hat zwischen den US Terminen, ob alles gut ist mit dem Kleinen).
Andererseits wissen die Beiden von unserem langen Weg inkl. KIWUZ Geschichten. Sie wollten uns nicht mit ihrer Verkündung verletzen und waren recht verhalten.
Wer weiß, vielleicht dürfen wir ein paar Wochen parallel kugeln. Nobody knows.
Ich versuche das zu visualisieren und mich auf unseren anstehenden Kryo Transfer positiv einzustimmen.
Gerade jetzt, bin ich so froh um diese Gruppe hier mit euch Mädels.
Happy mit Januarbaby 2024
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Hallo ihr Lieben,
Lilli ja, der offene Umgang mit dem Thema ist definitiv sehr sehr hilfreich und ich gehe zumindest mit dem Thema KiWu offen um. Interessanterweise wurde das auch in den Vorstellungsgesprächen gefragt "haben Sie Kinder?". Bzw. im Geplänkel. Es waren lockere Gespräche, wo man auch ein wenig über Privates gesprochen hat und scheinbar bin ich jetzt in einem Alter angekommen, wo man das auch fragt. Zumindest höre ich die Frage immer öfters. Das ist ja auch völlig ok. Nur muss ich natürlich verneinen und ich sage dann auch, dass wir einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Bisher habe ich damit noch keine negativen Erfahrungen machen müssen und speziell in den Vorstellungsgesprächen konnte ich gut für mich sondieren, wer ein guter und wer ein schlechter Psychotherapeut ist. Die erste, wo ich auch nicht hin wollte, sagte nämlich "sie müssen sich nur entspannen, dann klappt das.". GameOver, damit war sie raus. Bei Otto-Normalbürger seh ich da wirklich großzügig drüber hinweg. Von einem Psychotherapeuten erwarte ich so einen dummen Satz nicht. Hab ich auch direkt gespiegelt. Der zweite, wo ich jetzt auch arbeiten werde, meinte: 35 ist noch kein Alter, Sie haben ganz viel Zeit. Und sagte auch zwischen den Zeilen - und wenn´s nicht klappt - dann ist es auch kein Weltuntergang.
TTC Auch wenn du vllt zwei verschlossene Eileiter hast - vllt ist es doch nicht ganz so verschlossen, wie es den Anschein hat!? Einfach so werden SSTs ja nicht positiv.
Coconut ich verstehe dich so gut. Und diese beiden Gefühle dürfen auch nebeneinander existieren! Du darfst um deinen eigenen Verlust trauern und dich gleichzeitig für eure Freunde freuen! Dein Trauer-Gefühl darf da sein. Und du darfst es auch spüren und weinen. Das hilft dir nur noch mehr bei der Akzeptanz der aktuellen Situation und im Umgang mit euren Freunden. Vllt kannst du mit ihnen auch versuchen offen darüber zu sprechen. Was dir helfen oder auch nicht helfen könnte. Meine beste Freundin war da auch sehr vorsichtig. Nach einem Gespräch war sie dann nicht mehr so zurückhaltend. Das hätte ich einfach schade gefunden.
Gedanken machen Ganz ehrlich - ich bin ganz froh um die ganzen Steine, die mir bisher in den Weg gelegt worden sind. Denn sonst wäre ich heute nicht diejenige, die ich bin. Ich bin daran so sehr gereift und gewachsen, hab neue Perspektiven einnehmen können bzw. müssen und sehe vieles aus einem anderen Blickwinkel. Das wäre alles nicht, wenn es sofort geklappt hätte. Und ich hätte niemals meine Ausbildung zur Psychotherapeutin begonnen. Denn dazu wäre das Studium nötig gewesen und eben noch die Ausbildung. Und das alles neben der Erziehung eines Kindes? Ich denke nicht, dass ich das gepackt hätte. Insofern bin ich sehr dankbar, dass es nicht geklappt hat und mir so die Chance gegeben wurde, einen anderen Weg einzuschlagen UND meine Berufung (meinen Job) zu erfüllen. Und ich bin auch dankbar darüber, dass ich im Bachelorstudium vor ziemlich genau 10 Jahren meinen BurnOut hatte und 3 Jahre lang am Ar*** war. Denn ohne dieser Erfahrung würde ich heute nicht so gut auf mich achten und hätte vllt weiterhin den Pausenknopf gedrückt gehalten.
Lilli ja, der offene Umgang mit dem Thema ist definitiv sehr sehr hilfreich und ich gehe zumindest mit dem Thema KiWu offen um. Interessanterweise wurde das auch in den Vorstellungsgesprächen gefragt "haben Sie Kinder?". Bzw. im Geplänkel. Es waren lockere Gespräche, wo man auch ein wenig über Privates gesprochen hat und scheinbar bin ich jetzt in einem Alter angekommen, wo man das auch fragt. Zumindest höre ich die Frage immer öfters. Das ist ja auch völlig ok. Nur muss ich natürlich verneinen und ich sage dann auch, dass wir einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Bisher habe ich damit noch keine negativen Erfahrungen machen müssen und speziell in den Vorstellungsgesprächen konnte ich gut für mich sondieren, wer ein guter und wer ein schlechter Psychotherapeut ist. Die erste, wo ich auch nicht hin wollte, sagte nämlich "sie müssen sich nur entspannen, dann klappt das.". GameOver, damit war sie raus. Bei Otto-Normalbürger seh ich da wirklich großzügig drüber hinweg. Von einem Psychotherapeuten erwarte ich so einen dummen Satz nicht. Hab ich auch direkt gespiegelt. Der zweite, wo ich jetzt auch arbeiten werde, meinte: 35 ist noch kein Alter, Sie haben ganz viel Zeit. Und sagte auch zwischen den Zeilen - und wenn´s nicht klappt - dann ist es auch kein Weltuntergang.
TTC Auch wenn du vllt zwei verschlossene Eileiter hast - vllt ist es doch nicht ganz so verschlossen, wie es den Anschein hat!? Einfach so werden SSTs ja nicht positiv.
Coconut ich verstehe dich so gut. Und diese beiden Gefühle dürfen auch nebeneinander existieren! Du darfst um deinen eigenen Verlust trauern und dich gleichzeitig für eure Freunde freuen! Dein Trauer-Gefühl darf da sein. Und du darfst es auch spüren und weinen. Das hilft dir nur noch mehr bei der Akzeptanz der aktuellen Situation und im Umgang mit euren Freunden. Vllt kannst du mit ihnen auch versuchen offen darüber zu sprechen. Was dir helfen oder auch nicht helfen könnte. Meine beste Freundin war da auch sehr vorsichtig. Nach einem Gespräch war sie dann nicht mehr so zurückhaltend. Das hätte ich einfach schade gefunden.
Gedanken machen Ganz ehrlich - ich bin ganz froh um die ganzen Steine, die mir bisher in den Weg gelegt worden sind. Denn sonst wäre ich heute nicht diejenige, die ich bin. Ich bin daran so sehr gereift und gewachsen, hab neue Perspektiven einnehmen können bzw. müssen und sehe vieles aus einem anderen Blickwinkel. Das wäre alles nicht, wenn es sofort geklappt hätte. Und ich hätte niemals meine Ausbildung zur Psychotherapeutin begonnen. Denn dazu wäre das Studium nötig gewesen und eben noch die Ausbildung. Und das alles neben der Erziehung eines Kindes? Ich denke nicht, dass ich das gepackt hätte. Insofern bin ich sehr dankbar, dass es nicht geklappt hat und mir so die Chance gegeben wurde, einen anderen Weg einzuschlagen UND meine Berufung (meinen Job) zu erfüllen. Und ich bin auch dankbar darüber, dass ich im Bachelorstudium vor ziemlich genau 10 Jahren meinen BurnOut hatte und 3 Jahre lang am Ar*** war. Denn ohne dieser Erfahrung würde ich heute nicht so gut auf mich achten und hätte vllt weiterhin den Pausenknopf gedrückt gehalten.
Seit 2016 warten auf das große Wunder (w88+m81)... mit Hashimoto, Insulinresistenz und PCO als Begleiter. - 1. IVF wg. OHSS abgebrochen // 1. Kryo 6. Woche // Unser natürliches Wunder im Bauch. ET 07/24
-
- Beiträge: 901
- Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2020, 22:25
Re: schwanger durch IVF/ICSI?
Mädels, ihr habt so viele schöne und ergreifende Worte geschrieben in den letzten Stunden. Ich wollte euch nur kurz dalassen, dass ich mich in vielem wiedererkenne. Morgen hab ich mehr Zeit für euch.
Habt noch einen schönen Feiertag
Habt noch einen schönen Feiertag
Beide ('87). KiWu 09/20, KWZ 02/22, Tubenverschluss bds., Hydrosalpinx re., Zyklus reguliert mit TCM, 1. IVF & 2 Kryos (insg 4 Embryonen) neg., Eileiter entfernt bds., 3. Kryo der 1. IVF positiv