schwanger durch IVF/ICSI?

Fredi · Beitrag von **Fredi** » Freitag 1. Juli 2022, 10:47

Powerfrauen, die nicht aufgeben

Feuerkopf | W37 & M39 | KiWu seit '19 | Endo | ELSS 11/20 | 26. ÜZ: 1. IVF negativ | 29. ÜZ: Start 2. IVF (langes Protokoll) 02.10.; PU: 23.10.: Nullbefruchtung | Erstmal durchatmen, dann weitere Diagnostik (Genetik usw.)
Wetter-Hex (36), Eizellenreifungsstörung, SG ok, Gerinnung ok, HOMA leicht erhöht, HyFoSy 11/20 o.B. danach sofort ELSS rechts 01/21 (EL entfernt) gefolgt von ELSS links 02/21 --> 1. - 3. IVF negativ (5 x Transfer a 2). GBMSH Biopsie & Killerzellencheck vor 4. IVF im Juli/August
Sissi | 34.ÜZ | W34 & M34 | PCOS, keine aktivierenden KIR Gene, Genetik Ergebnisse: er Träger von Mukoviszidose, sie o.B, Endo Biopsie o. B. | 3. ICSI neg, weitere Abklärung Gerinnung und Gebärmutterspiegelung
Ms_Trillian | 19. ÜZ | W35 & M38 | KiWu seit 10/2020 | Sternchen 07/2021 (Windei), 2x Kürettage | dünne GBSH, Uterus Arcuatus & AT-Syndrom | evtl. Juni HSK/LSK oder HyCoSy | Start IUI oder ICSI ca. 08/2022

Vermisst - macht doch mal Piep

Vergiss mein nicht

dubibble | 8.Versuch (1.Kryo der 3.IVF) | vET 02/2020

dubibble | 9.Versuch (2.Kryo der 3.IVF) | vET 08/2021

Wir werden/sind glückliche Adoptiv-/Pflegemamis

Klapperstorch84

Guten Morgen ihr Lieben,
ich muss mich mal ganz egoistisch melden, weil ich nicht weiterkomme und auf euer Input setze. Tut mir leid wenn ich nicht auf euch eingehe, mir tuts grad sehr gut hier nicht aktiv zu sein.
Und insgesamt hab ich grad großen Abstand zum Kiwu, was sich wirklich gut anfühlt. Nach wie vor wollen wir unseren Weg jetzt auch beenden... und da fängt mein "Problem" an: ich hab ja noch 2 PN-Zellen auf Eis. Plan war die im August einzusetzen, und bei negativ im September-Urlaub komplett Abschied zu nehmen. Aber ich will das irgendwie eigentlich gar nicht und weiß nicht ob das "richtig" ist? Und was mach ich mit den Zellen, vernichten lassen? Frag ich mich vllt irgendwann ob da DIE Zelle dabei war? Jahrelang eingefroren lassen ist keine Option, ich will kein Fall-Back haben.
Ich genieße das Leben ohne Kind und ich war zur ICSI ja schon unsicher ob ich das noch will. Und je länger unsere Pause schon geht desto mehr bin ich im kinderlosen Leben. Am Mittwoch waren wir auf nem Geburtstag, und ständig quäkte n Kind, wollte zum 3. Mal umgezogen werden fürn Pool, hatte Hunger, Durst, Pipi usw, und ich war lediglich etwas frustriert weil ich bei den Gesprächen der Frauen nicht mitreden konnte (es ging wie immer um Kinder), aber ich hab definitiv kein Kind vermisst. Und die Mütter haben auch ganz schön gestöhnt über ihre kinder. Warum soll ich mir das (jetzt noch) antun?
Aber ich will keine Grundsatzdiskussion über Kinder, brauche aber irgendwie gedanklichen Input um zu entscheiden, ob a)Versuch machen (was bedeutet dass die Regeneration nach einem scheitern wieder komplett von vorne beginnt und ein positiv vllt auch nicht mehr das ist was es vor einigen Jahren gewesen wäre), b) Zellen vernichten (mit dem Risiko es irgendwann zu bereuen) oder c) später entscheiden und eingefroren lassen (eigentlich keine Option...)
Was würdet ihr machen?
Hatte schon überlegt in der Kiwu die Qualität zu erfragen, aber ich glaube PN-Zellen weisen da noch nichts auf. Oder die Ärztin zu fragen wie sie die Chancen einschätzt, aber eigentlich weiß ich auch selber dass die sehr gering sind.
Bin auf eure Gedanken gespannt und wünsche euch ein schönes Wochenende

Sumsimitpo · Beitrag von **Sumsimitpo** » Freitag 1. Juli 2022, 12:53

Hallo liebe Klapperstroch,

ich kann gerade nur eine Bauchentscheidung treffen da es grundsätzlich was anderes ist wenn man selsbt in der situation steckt, aber:

Meine Meinung geht zu
a) Versuch machen...

Ich für mich würde (jetzt so nüchtern betrachtet) glaube erst dann richtig abschließen können...
Es würde sonst glaub immer in meinem Hinterkopf rumspuken
Für den Fall das es negativ ausgeht hätte ich klarheit und alles versuchr was möglich war, keine vorwürfe an mich, kein rätseln irgendwann ob es doch hätte was werden können...
Für den Fall das es positiv ausgehen würde: defintiv wäre es nicht mehr das "positiv" das es vor einem jahr gewesen wäre aber das heißt nicht das es weniger gut ist! Jeder monat meiner Kinderwunsch Zeit hat mein denken und empfinden bisher über das elternsein "neu geordnet", sei es weil ich wie du andere mit ihren kindern geseshen habe oder weil ich wieder eine enttäschung erlebte....es gab zB zyklen da hab ich das negativ des tests überhuapt nicht als schlimm empfunden...weiß nicht so recht wie ich das erklären soll ausser ggf. mit "man wächst mt seinen aufgaben"

Wie immer gilt hier: es ist und muss es auch deine Entschediung bleiben! Du musst dich wohl und gut damit fühlen

Sumsimitpo · Beitrag von **Sumsimitpo** » Freitag 1. Juli 2022, 12:55

Liebe Fredi

wie schön die tollen Neuigkeiten zu lesen!
Ich hoffe du steigst erst mit Geburt wieder aus dem Bus aus!!!
Ich jedenfalls will dich hier nicht mehr sehen

Zur Spritzensitation: Was soll man andres machen?!

PS: für die, die es interessiert - bin bei insta angekommen

selber name

ein profil für unseren weg mit der PID

Kathi · Beitrag von **Kathi** » Freitag 1. Juli 2022, 13:17

Klapperstorch84 hat geschrieben: ↑Freitag 1. Juli 2022, 11:08 Guten Morgen ihr Lieben,
ich muss mich mal ganz egoistisch melden, weil ich nicht weiterkomme und auf euer Input setze. Tut mir leid wenn ich nicht auf euch eingehe, mir tuts grad sehr gut hier nicht aktiv zu sein.
Und insgesamt hab ich grad großen Abstand zum Kiwu, was sich wirklich gut anfühlt. Nach wie vor wollen wir unseren Weg jetzt auch beenden... und da fängt mein "Problem" an: ich hab ja noch 2 PN-Zellen auf Eis. Plan war die im August einzusetzen, und bei negativ im September-Urlaub komplett Abschied zu nehmen. Aber ich will das irgendwie eigentlich gar nicht und weiß nicht ob das "richtig" ist? Und was mach ich mit den Zellen, vernichten lassen? Frag ich mich vllt irgendwann ob da DIE Zelle dabei war? Jahrelang eingefroren lassen ist keine Option, ich will kein Fall-Back haben.
Ich genieße das Leben ohne Kind und ich war zur ICSI ja schon unsicher ob ich das noch will. Und je länger unsere Pause schon geht desto mehr bin ich im kinderlosen Leben. Am Mittwoch waren wir auf nem Geburtstag, und ständig quäkte n Kind, wollte zum 3. Mal umgezogen werden fürn Pool, hatte Hunger, Durst, Pipi usw, und ich war lediglich etwas frustriert weil ich bei den Gesprächen der Frauen nicht mitreden konnte (es ging wie immer um Kinder), aber ich hab definitiv kein Kind vermisst. Und die Mütter haben auch ganz schön gestöhnt über ihre kinder. Warum soll ich mir das (jetzt noch) antun?
Aber ich will keine Grundsatzdiskussion über Kinder, brauche aber irgendwie gedanklichen Input um zu entscheiden, ob a)Versuch machen (was bedeutet dass die Regeneration nach einem scheitern wieder komplett von vorne beginnt und ein positiv vllt auch nicht mehr das ist was es vor einigen Jahren gewesen wäre), b) Zellen vernichten (mit dem Risiko es irgendwann zu bereuen) oder c) später entscheiden und eingefroren lassen (eigentlich keine Option...)
Was würdet ihr machen?
Hatte schon überlegt in der Kiwu die Qualität zu erfragen, aber ich glaube PN-Zellen weisen da noch nichts auf. Oder die Ärztin zu fragen wie sie die Chancen einschätzt, aber eigentlich weiß ich auch selber dass die sehr gering sind.
Bin auf eure Gedanken gespannt und wünsche euch ein schönes Wochenende

Liebe Klapperstorch,

Ich tendiere auch wie Sumsi zu a) Versuch machen.
Man darf halt auch nicht vergessen, ihr habt so viel für die PN-Zellen gemacht.
Ich denke danach kannst du besser damit abschließen. Du hattest sie dir ja auch extra aufgehoben für den LETZTEN Versuch.
Ich denke bei den Weg die ihr gegangen seid, ist ein positiver Ausgang nicht mehr das wie vor der 1. ICSi, doch Freude würde trotzdem da sein.
Ich habe selber feststellen würden was man für Mauern baut um den Schmerz irgendwie zu ertragen wenn es Zyklus für Zyklus nicht klappt.

Ein Leben mit Kind ändert vieles, macht es aber auch nicht minderwertiger als ohne. Es ist halt anders.
Ich denke ihr findet für euch die richtig Lösung. Es liest sich so raus als ob du regelrecht Angst hast, wenn es positiv ausgehen würde.

Ich glaube den letzten Versuch hattest du so nebenbei laufen lassen. Versuch es doch einfach beim letzten auch so. Denn so kannst du dir später nichts vorwerfen, du hättest nicht alles gegeben und versucht und alle Zellen hatten ihre Chance.

Ich wünsch dir auf jeden Fall für deinen weiteren Weg alles Gute. Ich bin mir sicher, ihr findet euren Weg.

Rina28 · Beitrag von **Rina28** » Freitag 1. Juli 2022, 13:22

Liebe Fredi, ich wünsche dir eine schöne und ruhige Fahrt bis in den Februar! Ich freue mich sehr, deinen Weg im anderen Faden weiter verfolgen zu können!! Ich freue mich wirklich sehr!!

Klapperstorch Ich schließe mich Sumsimitpo Meinung 100% an, hätte ich auch so geschrieben.

Ego Die Blutung ging bereits gestern Abend voll los, heute morgen der SST war weiß. Im US sah man schon, dass die SH sich abbaut, mehr nicht. War gerade schon in der Klinik und in der Apotheke. Am Sonntag gibt es die ersten Spritzen (Pergoveris & Ovaleap je 150i.E.) und am Donnerstag der erste US. Wir starten also in unserer ersten ICSI...
Im Moment ist es irgendwie OK. Das Tief wird kommen, war letzte mal auch so.
Am Wochenende ist wieder eine große Aktion am Haus, also Ablenkung genug...

Rina28 · Beitrag von **Rina28** » Freitag 1. Juli 2022, 13:28

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Wetter-Hex (36), Eizellenreifungsstörung, SG ok, Gerinnung ok, HOMA leicht erhöht, HyFoSy 11/20 o.B. danach sofort ELSS rechts 01/21 (EL entfernt) gefolgt von ELSS links 02/21 --> 1. - 3. IVF negativ (5 x Transfer a 2). GBMSH Biopsie & Killerzellencheck vor 4. IVF im Juli/August
Sissi | 34.ÜZ | W34 & M34 | PCOS, keine aktivierenden KIR Gene, Genetik Ergebnisse: er Träger von Mukoviszidose, sie o.B, Endo Biopsie o. B. | 3. ICSI neg, weitere Abklärung Gerinnung und Gebärmutterspiegelung
Ms_Trillian | 19. ÜZ | W35 & M38 | KiWu seit 10/2020 | Sternchen 07/2021 (Windei), 2x Kürettage | dünne GBSH, Uterus Arcuatus & AT-Syndrom | evtl. Juni HSK/LSK oder HyCoSy | Start IUI oder ICSI ca. 08/2022

Vermisst - macht doch mal Piep

Vergiss mein nicht

dubibble | 8.Versuch (1.Kryo der 3.IVF) | vET 02/2020

dubibble | 9.Versuch (2.Kryo der 3.IVF) | vET 08/2021

Wir werden/sind glückliche Adoptiv-/Pflegemamis

Sumsimitpo · Beitrag von **Sumsimitpo** » Freitag 1. Juli 2022, 13:32

PPS: für insta - schreibt mir doch bitte kurz damit ich euch zuordnen kann

Rina ...

tut mir leid! Daumen sind umso mehr gedrückt für die ICSI

finja0602 · Beitrag von **finja0602** » Freitag 1. Juli 2022, 13:47

ich hüpf mal rein ...

Da ich immer noch bei euch mitlese und eure Wege verfolge, muss ich jetzt mal zu dir, liebe Klapperstorch, meinen "Senf" dazugeben

Ich würde auch zu Option a tendieren, obwohl ich es wie Sumsi sehe: Wir sind nicht in derselben Situation wie du, daher fällt unsere Meinung sicher anders aus als sie sonst ausfallen würde.
Ich sage mir in solchen Momenten immer "ich habe mich damals aus einem guten Grund für dieses oder jenes entschieden" Vielleicht weißt du noch, was eure Gründe für diesen letzten Versuch waren? Natürlich darf man Entscheidungen immer revidieren und Ansichten ändern sich. Ich kann total verstehen, dass nach so so langer Zeit des Kiwu die Ansichten anders werden. Schließlich müsst ihr euch ja wirklich ernsthaft überlegen wie euer Leben ohne Kind aussehen soll. Dass man da Beweise dafür sucht, dass es ohne Kind besser oder zumindest echt gut ist, ist absolut verständlich und völlig normal.
Ich persönlich würde mich aber wahrscheinlich immer mal wieder fragen, was denn bei dem letzten Versuch rausgekommen wäre und würde es evtl irgendwann bereuen. Ich stimme auch den anderen zu, dass ein positiv mit Sicherheit nicht mehr das ist, was es vor einiger Zeit noch gewesen wäre. Dennoch würde die Freude bestimmt überwiegen. Die Zweifel gegenüber dem Leben mit Kind habe ich bis heute. Ich weiß aber, dass das definitiv die Angst vor der Veränderung ist. Also was völlig normales. Ob dieses Gefühl nun ähnlich dem deinen ist, weiß ich nicht. Möglicherweise bist du einfach in der Phase des Abschiednehmens schon weit vorangekommen, was ja auch gut ist für dich und deine Gesundheit, die Beziehung, für einfach alles.
Am Ende musst du, so schwer es ist, selbst entscheiden.
Für mich steht fest: ich würde es versuchen, dieses letzte eine Mal.

Lara8 · Beitrag von **Lara8** » Freitag 1. Juli 2022, 15:05

Hallo Klapperstorch

Es freut mich sehr wieder von dir zu lesen, ich vermisse dich hier sehr als Mitglied. Dennoch freut es mich sehr, dass es dir gut geht und du die Zeit weg vom Forum geniesst.
Ich hab etwas gemischte Gefühle zu deiner Frage, obwohl ich die Meinungen der anderen sehr gut nachvollziehen kann.
Vielleicht hast du mitbekommen, dass es bei mir wieder geklappt hat, obwohl ich immer noch sehr vorsichtig bin dies überhaupt auszusprechen und es immer noch nicht richtig glaube.
Somit sehe ich mich in einer etwas anderen Situation wie die anderen, obwohl ich dir vor einem Monat genau dasselbe gesagt hätte, nämlich es nochmals zu versuchen und dann abzuschliessen.
Heute, in meiner Situation, sehe ich es etwas anders: Ich würde warten und die Entscheidung herausschieben. Du weisst ja, dass ihr abschliessen wollt, lässt es euch doch einfach offen und schau, was sich in den nächsten Wochen/Monaten ergibt. Du kannst dann immer noch entscheiden, was du mit den Zellen machen willst, ev. sogar erst in einem Jahr oder später! Der Nachteil ist aber, dass du womöglich nicht 100% abschliessen kannst, aber, was für mich im Moment überwiegen würde ist die Tatsache, dass es dir gut rsp. besser geht.
Ich finde das im Moment am wichtigsten und bin überzeugt, dass das bei vielen oft der Grund ist, weshalb es nicht klappt, wenn man keine Ursache findet.
Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, ich war ja auch extrem darauf fixiert, dass es endlich klappen muss und hab meinem Körper alles mögliche angetan, damit er es hinkriegt. Dabei hat mein ganzes Leben extrem darunter gelitten, meine Beziehung, mein Selbstwertgefühl und alles… mit Corona hatte ich mich auch extrem eingeschränkt und somit hatte ich kein Leben mehr.
Erst nach der ersten FG habe ich angefangen wieder mehr Sachen zu tun, die mir gut tun und nichts mit dem Kiwu zu tun hatten. Ich ging wieder raus, hab Ferien gebucht, war an Beachparties, hab getrunken, geraucht etc.. Alles Dinge, die ich mir vorenthalten hatte aufgrund des Kiwus. Und ich habe auch alles aufgegeben, hab keine Hormone mehr genommen und nichts. Ich wollte nur noch leben! Und dabei sind mir immer mehr die Vorteile des kinderlosen Lebens vor Augen gehalten worden und ich habe angefangen alles zu hinterfragen. Und was ist passiert? Ich bin mit zwei Strichen überrascht worden. Genau in dem Moment, wo ich innerlich gar nicht mehr wollte. Und nun stehe ich da und schäme mich dafür, dass ich mich einen Tag freue und am anderen kommen wieder die Zweifel. Ich schäme mich wirklich dafür und hab nur schlechte Gefühle im Moment.
Was mich beruhigt hat sind Finjias Worte wo sie schreibt, dass sie auch Zweifel hat ggü dem Leben mit Kindern und dass das wohl die Angst vor der Veränderung ist.
Auf jeden Fall: Ich würde im Moment den Kiwu abschliessen und nichts entscheiden und einfach dein Leben geniessen, einfach schauen, dass es dir gut geht nach dieser langen schwierigen Zeit. Und wenn du vielleicht in ein paar Monate oder Jahre dann immer noch daran denkst, hast du diese Option immer noch offen.
Ich drücke dich!

myNFP

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